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AUSRÜSTUNG KLEIDUNG

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Wenn Sie auf den Lofoten fotografieren wollen, müssen Sie unbedingt auf zweckmäßige Kleidung achten. Wenn auch die Temperaturen in der Regel nicht unter –10°C fallen, kann die gefühlte Temperatur bei gleichzeitig gehendem Wind in langen Nächten der Polarlichtfotografie deutlich tiefer liegen.

Wenn Sie unter solchen Bedingungen die Freude am Fotografieren nicht verlieren möchten, ist wärmende Funktionskleidung unverzichtbar! Am besten trägt man mehrere wärmende Schichten übereinander, um Kälte und Wind erfolgreich fernzuhalten:

 Unterwäsche und Socken – Merinowolle bietet sich als wärmendes Material für (lange) Unterwäsche und Socken an.

 Mittlere Schicht – Ein Fleece-Pullover sorgt für Basiswärme.

 Äußere Schicht – Eine wärmende, wind- und regendichte Funktionsjacke (z. B. aus Gore-Tex) bildet die äußere Schicht. Eine wasserdichte, warme Hose gehört ebenso zur äußeren Schicht wie eine gute Mütze.

 Schuhe und Spikes – Kalte Füße müssen Sie unbedingt vermeiden, weshalb Sie in wärmende Schuhe (z. B. Kamik Cody oder Everest) investieren sollten. Für besonders kalte Nächte kann man zusätzlich Fußsohlenwärmer des Herstellers The Heat Company (theheatcompany.com) einsetzen. Besonders im Winter sollte man gute Spikes für die Schuhe mit im Gepäck haben. Aus meiner Sicht empfehlenswert sind Produkte der Hersteller Snowline oder Terra Hiker. Auch Gummistiefel haben sich bewährt, um an den vielen Lofoten-Stränden trockenen Fußes fotografieren zu können.

 Handschuhe – Ebenfalls von The Heat Company gibt es empfehlenswerte Handschuhe mit abklappbaren Fingerkuppen, sodass Sie die Kamera zwischendurch immer wieder bedienen können, ohne den ganzen Handschuh ausziehen zu müssen. Auch für die Handschuhe gibt es passende Wärmekissen desselben Herstellers.


The Heat Company

Lofoten fotografieren

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