Читать книгу Fickschnitte - Jessy Hase - Страница 13

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Mein Glas war leer. Ein idealer Ansatz, um zur Bar zu gehen. Ich bestellte erneut eine Piña colada und setzte mich dabei direkt neben den jungen Mann, den ich kurz grüßte. Im ganzen Gesicht errötete er nun und begrüßte mich ebenfalls mit einem tiefen Hallo. Er war wirklich schüchtern. Ich war ganz hin und weg. Eigentlich war er sehr süß und dann noch so schüchtern. Und plötzlich lächelte er. Einfach sexy. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein erstes Gespräch. Er stellte sich als Sebastian vor und arbeitete bei einer Versicherung, die ganz in der Nähe ihr Büro hat. Wir lächelten oft. Ich fühlte mich wohl bei ihm und so flirteten wir endlich miteinander. Seine anfängliche Schüchternheit hatte er mittlerweile verloren und war zuweilen auch sehr kess, ohne aber dabei unhöflich zu werden. Nach einigen Cocktails spürte ich in mir ein gewisses Verlangen.

Eigentlich würde nichts dagegen sprechen, Sebastian einfach abzuschleppen, und eine heiße Nacht mit ihm verbringen. Am nächsten Morgen würden wir uns wieder trennen und vielleicht nie wieder sehen. Diese Gedanken gefielen mir. Er war aber schwerfällig. Ich bemerkte durchaus, dass er sich mehr vorstellen konnte, doch er war einfach zu schüchtern, um den ersten Schritt zu unternehmen. Selbst ist die Frau. Also würde ich das nun in die Hand nehmen. Statt langer Worte und Blicke setzte ich ganz selbstbewusst auf ein wenig Dirty Talk, um ihn anzuheizen.

Da wir beide schon etwas getrunken hatten, war genau jetzt der richtige Augenblick. Mit meinem zarten Mund näherte ich mich seinem Ohr und säuselte mit tiefer erotische Stimme, ob er mich nicht ficken wollte. Ich will seinen Liebesstängel tief in mir spüren. Sebastian wurde knallrot. Kurzerhand dachte ich, sein Kopf würde gleich explodieren.

So schüchtern, wie er war, musste er zunächst überlegen, was er nun sagen könnte. Statt Worte zu wählen, nickte er einfach und lächelte wieder so zuckersüß, wie gerade eben. Ich legte meine Hand auf seine und spürte, wie weich und gut gepflegt diese ist. In diesem Augenblick fragte ich mich, wie seine Lanze wohl aussehen und schmecken möge. Ich wurde ganz wild, wuschig und konnte es kaum noch erwarten. Ich schlug vor, dass wir direkt zu mir fahren würden.

Wir sollten keine Zeit mehr verlieren. Er bezahlte unsere Rechnung, nahm mich nun sogar ganz selbstbewusst bei der Hand und wir gingen zu seinem Auto, das gleich um die Ecke in einer Seitenstraße parkte. Als galanter Gentleman öffnete er mir die Tür. Ich nahm in seinem schicken Geländewagen, der ganz dezent in dunklen Farben glänzte, platzt und wir fuhren zu mir. Ich war richtig aufgeregt. Meine Hand lag auf seinem Schoss und massierte ihn dort leicht. Ohne Folgen blieb das nicht. Sein kleiner Freund erhob sich immer schneller und versuchte einen Ausweg aus der Hose zu finden. Ich öffnete den Reißverschluss seiner eleganten Stoffhose und befreite den Kolben aus seinem engen Gefängnis.

Jetzt wurde er beinahe riesig. Sebastian genoss meine zärtlichen Berührungen so sehr, dass er fast die rote Ampel vor uns übersah, einen Unfall aber noch durch eine Vollbremsung vermeiden konnte. Nach diesem kleinen Schreck ging es weiter. Meine Lust war ungetrübt und der kleine Mann war da unten nun gar nicht mehr so klein. Sein Penis fühlte sich toll an und meine Hand wollte gar nicht von ihm weichen. Endlich waren wir da. Mit viel Glück fanden wir auch schnell eine Parklücke. Jetzt ging es mit schnellen Schritten zu meiner Wohnung. Ein wenig seiner Schüchternheit hatte Sebastian bereits verloren. Er umarmte mich immer öfters, wir küssten uns heiß und innig und seine Zunge steckte tief in mir. Er hatte sehr männliche Lippen und war ein toller Küsser. Sowohl bei sanften, sehr romantischen Küssen, bis hin zum wilden und leidenschaftlichen Kuss. Er beherrschte das gesamte Repertoire. Und beim Umarmen fühlte ich, dass sein Po ebenfalls sehr knackig sein musste. Jetzt war ich richtig wild und alles in mir sagte, ich will mit diesem Mann ficken. Es dauerte nicht lange, bis wir endlich an meiner Wohnungstür ankamen, ich aufschloss und durch unsere wilde Knutscherei die Tür mit einem großen Knall zufiel. Vermutlich wussten alle anderen Nachbarn nun, dass ich zuhause bin. Aber es war mir egal, meine Gedanken waren ganz woanders.

Schnell drückte ich ihn in Richtung meines Schlafzimmers. Wir rissen uns die Kleider von den Körpern. Als wir vor dem Bett standen uns und wieder heiß im Arm hielten, waren wir nur noch mehr oder minder durch unsere Unterwäsche bekleidet, wobei sein Riesending bereits seinen Weg aus seiner Unterhose gesucht hatte und beim Umarmen kräftig gegen meinen Bauch drückte. Ich fühlte, wie sehr er mich wollte und wie gierig er mich wild küsste. Von seiner Schüchternheit war nichts mehr zu spüren. Ich bückte mich ein wenig und zog ohne Mühe seinen hellen Slip herunter, in dem das Signet einer Nobelmarke glänzte. Mit meinen Händen berührte ich seinen Po und massierte ihn dort. Alles war fest, richtig knackig.

Ich drehte mich leicht um ihn und sah nun sein Pracht Po in ganzem Stück. In mir bebte es förmlich vor verlangen. Ich ging auf die Knie und bedeckte seine Po Hälften mit meinen Küssen und leckte sein Hinterteil begierig. Ganz leicht biss ich in seine Haut und konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ich übernahm die Führung, er setzte sich auf das Bett, das ich gerade erst gestern neu bezogen hatte, nachdem ich im Akt der Selbstbefriedigung, das Bett zuvor beschmutzte. Ich schaute in seine Augen, er lehnte sich leicht zurück und ich kniete erneut vor ihm.

Ich ließ meine Spucke auf seinen Liebeslolli träufeln und verrieb diese dann ganz sinnlich mit meinen Händen. Sebastian wurde richtig heiß und beobachte mich bei jeder Berührung. Es dauerte nicht lange, bis meine feuchten Lippen sein Ding leicht liebkosten und immer weiter in den Mund nahmen, während ich mit meinen Händen abwechselnd seine Hoden streichelte und massierte. Wie einen süßen Lolli behandelte ich seinen Lümmel. Es machte den Anschein, als ob dieser immer länger und dicker werden würde. Immer wenn ich ihn erneut in meinen Mund nahm, entdeckte ich neue Geschmacksfacetten.

Ganz neugierig und sehr begierig verschlang ich beinahe sein bestes Stück, vergaß dabei aber nicht, auch seine Hoden mit liebevollen und leicht knabbernden Küssen zu überziehen. Sebastian war bereits außer sich. Nach einigen Minuten zog er mich auf das Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sein Mund erkundete meinen Körper und probierte überall meine helle und sehr sanfte Haut zu kosten. Seine heiße Zunge umkreiste jeden Zentimeter meines Körpers und es dauerte nicht lange, bis er bei meinem Liebesgarten angekommen war. Ganz sanft versah er meinen Venushügel mit sehr innigen Küssen. Er stöhnte und ich bäumte mich voller Geilheit. Jetzt gerade war er bei meinem Erdbeermund und ich spürte seine intensiven Küsse und wie seine Zunge begierig und ohne Tabus meinen Eingang erkundete, der immer feuchter wurde. In mir loderte bereits das Verlangen, ihn tief und fest in mir zu spüren. Ich stellte mir dabei vor, wie er später seinen heißen Samen einfach in meine unschuldige Muschi abspritzen würde. Ich gierte danach, doch noch leckte er mich intensiv und versuchte meinen Liebessaft mit seiner Zunge und seinen Fingern zu erhaschen. Innerlich wurde es immer wärmer, ich war absolut geil und ließ mich vollkommen fallen. Ich fühlte, wie Sebastian mich nicht nur heiß küsste, sondern auch meinen Saft in sich aufnahm.

Fickschnitte

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