Читать книгу Fickschnitte - Jessy Hase - Страница 5
ОглавлениеDiese Vorstellung gefiel mir. Die Sonne strahlte immer noch so warm, dass ich innerlich in Wallungen geriet. Ohne über die Situation nachzudenken, begann ich langsam mit meinen Händen, meinen Oberkörper sanft zu streicheln. Mit leichtem Druck massierte ich meine Brüste.
Die Brustwarzen erhoben sich und signalisierten mir, meine Bereitschaft auf ein fantasievolles Abenteuer. Dabei stellte ich mir die ganze Zeit vor, dass der heißblütige Mann aus der Bäckerei als Spanner jedes kleinste Detail von mir beobachten würde. Das machte mich nur noch geiler. Ich liebte es, mich selbst zu berühren. Jedes Mal konnte ich mir eine ganz eigene Symphonie meiner Lust gestalten und in den heißen Gedanken, einen Mann ausmalen, der mir genau das gibt, was ich brauchte. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Bis zum Höhepunkt vergingen manchmal 20 Minuten, gelegentlich aber auch mehr Zeit. Ich genoss diesen Moment, einen Augenblick, der nur dazu dient, um meinen aufregenden Körper vollends zu befriedigen und am Ende mit einem gewaltigen Höhepunkt den Abschluss erleben zu können. Ich spürte bereits, wie ich unten feuchter wurde und die Lust meinen Körper und meine Gedanken übernahm.
Langsam kreisten die Finger meiner Hand um meinen Mund, sie berühren sinnlich meine feuchten Lippen. Ich drückte meine Zungenspitze aus dem Mund leicht hervor, so dass meine Finger alles spüren und ertasten konnten, während meine andere Hand immer noch meine Brust umfasste und mit ein wenig Druck leidenschaftlich massiert. Mein ganzer Körper bäumte sich immer wieder leicht auf, ich stöhnte, wenn auch nur ganz leise.
Ich stellte mir vor, wie der heimliche Spanner bereits sein bestes Stück in der Hand hatte, es zu seiner vollen Größe ausgewachsen war und er vor lauter Geilheit gar nicht anders konnte, als an mich zu denken. Meine Hände glitten nun wieder über meinen sanften Körper. Alles fühlt sich so seidig an.
Meine Gedanken zogen mich zu meiner kleinen, engen Muschi. Doch ich nahm mir Zeit und genoss meine eigenen Berührungen in einem derartigen Ausmaß, das mein Liebessaft immer spürbarer wurde. Meine zarten Hände erforschten langsam meinen Body, liebkosten ihn sprichwörtlich. Ich wurde ganz verrückt, wenn ich die Innenseiten meiner Oberschenkel berührte. Überall fing es an, zu kribbeln. Zwischendurch saugte und knabberte ich immer wieder an meinem Finger. Was mein Spanner wohl gerade machte. Ob er schon zum Orgasmus gekommen war, einfach in die Gegend vor lauter Geilheit abspritzte oder genauso wie ich das Spiel genoss und die Lust Minute für Minute steigerte?