Читать книгу Fickschnitte - Jessy Hase - Страница 14
ОглавлениеJetzt war der Zeitpunkt, wo ich mehr wollte. Ich stand vorsichtig auf. Er verstand sofort und setzte mich in die Hündchen-Stellung zu ihm. Er konnte nun mein Hinterteil in voller Schönheit bewundern. Immer noch war er unglaublich erregt. Packte mich und presste zunächst seinen Kopf fest in meinen Po, wo ich ebenfalls wieder seine gierige Zunge spürte, die nun versuchte, meinen Anus auszulecken. Es machte mich so heiß. Nun setzte er sich in Position. Sein Körper war leicht über mir und ich fühlte, wie er seinen dicken Penis an meiner Muschi rieb. Mit einer Hand führte er seinen Lümmel nun ich Richtung meines Lusteinganges.
Seine Spitze drang ganz langsam in mein Feuchtgebiet. Mit nur wenig Druck glitt er einfach hinein und spürte den großen Ozean, der sich dort bereits auftat. Seine Hand umschloss dabei fest meine Brust und wilde Stöße führten mich jetzt in ein Reich der Ekstase. Zwischendurch wechselte er den Rhythmus in sanfte, bis er dann wieder wild und Ungetüm seinen Großen in mich mit wilder Begierde immer und immer wieder reinschob. Ich drückte meinen Kopf in das dicke Kopfkissen. So fest ich nur konnte. Er fickte mich wie ein Verrückter und ich genoss seine harten Stöße, die mich immer wieder einmal in kurze Besinnungslosigkeit führten.
Wären die Wände in diesem Haus nicht so dünn gewesen, ich würde nun wie eine Verrückte voller Lust schreien. Unsere Säfte verflossen miteinander. Jetzt wollte ich auch einmal. Ich stand auf, signalisierte ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte, und setzte mich nur wenige Sekunden später auf ihn. Sein Penis glitt sofort wieder in mein heißes Feuchtgebiet und ich spürte, wie er tief in mir war. Jetzt übernahm ich die Zügel und ritt ihn. Wie in Trance ritt, und ritt ich auf ihm. Immer wieder stieß seine Eichel gegen meine Kitzler und bei jedem Stoß überkamen mich wohlige Wärme und ein unsagbares Kribbeln im ganzen Körper. Vollkommen wild und außer mir ritt ich auf Sebastian, der ebenfalls jeden Stoß genoss und seine Hände mit Druck an meinen Brüsten festklammerte.
Als ich dann ein wenig langsamer wurde und wir uns beide in die Augen schauten, öffnete ich meinen Mund und ließ meine Spucke ein wenig herauströpfeln. Er lächelte verschwitzt und öffnete seinen Mund ebenfalls. Ich liebe das, wenn er meine Spucke in sich aufnimmt, während ich auf ihm reite. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil ich dann werde. Noch einmal wechselten wir die Position. Nun lagen wir beide auf der Seite in der Löffelchenstellung. Durch die wilden Ritte waren wir bereits völlig verschwitzt. Ich geriet immer weiter in Ekstase, versuchte mich aber, gedanklich abzulenken, um nicht zu früh zum Höhepunkt zu gelangen.
Ich fühlte jetzt, wie er seinen nassen Körper an mich presste. Seine Hand meine Brüste einnahmen und sein Penis wieder in mich rein glitt. Nach einigen wilden Stößen, die mich wieder kurz vor den Höhepunkt führten, wechselte Sebastian in ganz sanfte Rhythmen und führte mich damit zu einem absoluten unglaublichen Orgasmus, den ich einfach hinausschreien musste.
Ich fühlte für einige Sekunde, wie dieser Höhepunkt meinen gesamten Körper durchzog. Verkrampfte immer wieder und bäumte mich. Es war unglaublich. Auch er kam in diesem Moment und ich fühlte seinen warmen, kräftigen Strahl, der direkt in mein Himmelreich schoss und meinen Körper im Inneren mit seinem Sperma fühlte. Ich war erschöpft, glücklich, nass und fühlte mich unglaublich. Dieser schüchterne junge Mann, der immer knallrot im Gesicht wird, war ein perfekter Liebhaber und noch immer spürte ich, wie sein Saft meinen Körper durchfloss … Immer noch spürte ich in meinem Körper die Erregung, die bis tief in meine Fußsohle reichte. Sebastian atmete noch schwer. Er ließ seinen weiterhin noch dicken Lümmel (er wollte einfach nicht erschlaffen) hinausgleiten. Ich legte mich auf den Rücken, während er sich fest an mich presste, wobei sein Penis auf meinen Bauch fiel. Immer noch tropfte es ein wenig aus ihm heraus, fast genau in meinen Bauchnabel, der sich ganz langsam noch mit den Resten seiner Liebesflüssigkeit füllte. Ich war glücklich und so umarmten wir uns beide innig.