Читать книгу Fickschnitte - Jessy Hase - Страница 17
ОглавлениеEndlich war es soweit. Die ersten Minuten von Fifty Shades of Grey begangen. Im nachherein war es eigentlich ein Film mit nur wenigen Handlungen. Die Story dünn, aber sie war dennoch so gut gepickt und über die gesamte Film Zeit anregend serviert, dass der Zuschauer bei Stange gehalten wurde und am Ende neugierig wurde auf den 2. Teil, der ja leider erst wesentlich später in die Kinos kam.
Wir genossen also mit unserem Popcorn, das sich langsam leerte, die Vorführung. Natürlich war die weibliche Darstellung ganz nach dem Geschmack meines Freundes. Es gab einige Szenen, in denen sie nackt war, mein Geliebter zumindest einige sehr erotische Stellen an ihr erhaschen konnte. Ihm gefiel es. Ich fand es erregend. SM-Sex in dieser Form hatte ich noch nie ausprobiert.
Natürlich gab es hier und da einmal Fesselspiele und vielleicht kleine Schläge auf den Po, aber noch nie war der Sex ausdrücklich auf eine solche Begegnung ausgelegt. Das musste auch gar nicht sein. Ich machte mit meinem Freund, wonach wir Lust hatten. Eine Mischung aus vielen Fantasien und Vorstellungen.
Einige Szenen, die auf der großen Leinwand mit einer gewissen Detailverliebtheit gezeigt wurden, erregten auch mich. Immer dann, wenn ich meine Beine öfters bewege und nicht mehr so ganz ruhig sitzen kann, überkommt mich ein prickelnder Schauer. Ein Schauer, bei dem ich Lust habe auch Sex, auf Berührungen und einfach auf jemanden der mich hält, der mich liebt und alles das macht, was unsere Fantasie hergibt. So war es auch gerade in dieser Szene, als Anastasia das erste Mal sehr zurückhaltend und dennoch neugierig Bekanntschaft mit der Peitsche machte. Ich zuckte dabei innerlich zusammen. Die Vorstellung, dass er jetzt gerade meinen süßen Po mit einer kleinen Peitsche versohlen würde und so unanständige Dinge mit mir machen würde, törnte mich an. Ich schaute mich um. Niemand saß in unserer Nähe. Kurz überlegte ich noch, aber meine Lust war größer. Meine Hand wanderte zu meinem Freund. Ich massierte leicht seinen Oberschenkel. Spürte den rauen Stoff seiner Hose, die noch seine wilde Männlichkeit verbergen konnte.
Langsam näherte ich mich seiner sensibelsten Stelle und meine Hand streichelte ihn dort sehr deutlich. Ich versuchte durch den dicken Jeansstoff, ein wenig von seiner Latte oder seinen Hoden ertasten zu können. Ganz so einfach war das aber nicht. Erst als sich seine Lustlatte langsam aufbäumte, konnte ich genau erahnen, was sich unter dem Hosenstoff verbarg. Wir schauten uns beide an.
Unsere Augen hatten sich an die Dunkelheit im Kino bereits gewöhnt, zugleich gab die große Leinwand genügend Licht ab, damit ich seine Augen genau beobachten konnte und sah, dass er sich mehr als nur eine grobe Berührung wünschte. Langsam öffnete ich seinen Reißverschluss und versuchte den Hosenknopf seiner Jeans zu öffnen. Das misslang zunächst, da er seine Jeans gerne eng trug, was das Öffnen besonders beim Sitzen erschwerte. Galant half er mir. Er bäumte sich kurz ein wenig hervor, der Knopf öffnete sich nun ganz einfach und meine Hand glitt wie von selbst zu seiner Unterhose.
Nur wenige Massagen waren notwendig, damit seine Manneskraft sich erhob und nun wie nun wie ein Periskop, das aus einem U-Boot ausgefahren wurde, immer mehr an die Oberfläche kam. Nun lag alles frei, bis auf seine Hoden, die für mich unzugänglich waren. Ganz dezent feuchtete ich meine Hände mit ein wenig Spucke ein und berührte seine lange Latte, die fast gerade nach oben ragte und genauso gut duftete, wie sein Parfüm.
Langsam umschloss meine Hand seinen Lümmel und massierte diesen mit Auf- und Abbewegungen. Geschickt zog ich seine Vorhaut dabei runter und konnte so seine ganze Eichel freilegen. Ich senkte meinen Oberkörper ein wenig, schaute mich noch einmal behutsam im Saal um und berührte dann mit meinen angefeuchteten Lippen seine bloße Eichel, die so gut schmeckte. Mit meiner Zunge umspielte ich dabei immer wieder seinen festen Lümmel, dessen blutgefühlte Adern sich manchmal durch den Schein der Leinwand erkennen ließen. Inbrünstige Männlichkeit, mit dem Duft nach mehr, weckte in mir die prickelnde Sehnsucht auf ein saftiges Vergnügen ...