Читать книгу Osteopathische Diagnostik und Therapie - John Martin Littlejohn - Страница 16
DANKSAGUNG
ОглавлениеAllen voran gilt mein Dank wie immer meinem Übersetzer Dr. Martin Pöttner und meiner Lektorin Elisabeth Melachroinakes für ihren unermüdlichen Einsatz bei diesem doch äußerst schwierigen Projekt. Trotz erheblicher Bedenken konnte das problematische Skript Littlejohns dank der beiden letztlich in eine sprachliche Form gegossen werden, die dem Autor alle Ehre machen würde. Gleiches gilt für den hervorragenden Satz durch Andreas Färber. Ein ganz herzliches Dankeschön geht auch an Albrecht Kaiser und Frank Reinisch für ihre wertvolle Hilfe in einer schwierigen Situation.
Mein Dank gilt außerdem John Wernham, da er als einziger das Erbe Littlejohns über Jahrzehnte am Leben gehalten hat. Allein ihm ist es zu verdanken, dass es auch noch heute möglich ist, die alten Littlejohn-Techniken am John Wernham College of Classical Osteopathy im Kontext mit der klassischen Philosophie zu erlernen.
Schließlich hatte ich 2005 das enorme Glück, mit Monika Reiter die einzige deutschsprachige Osteopathin kennenzulernen, die nicht nur eine Ausbildung an Johns College erfolgreich absolviert hatte, sondern zugleich Mitglied einer Liste der hervorragendsten Absolventen war. Besonders in unserer gemeinsamen Praxisarbeit und in vielen unvergesslichen Gesprächen auf ihrer wunderschönen Blumenterrasse vermittelte sie mir die Faszination und die enorme Tragweite der Bedeutung von Littlejohns Leben und Wirken. Leider war es der eigentlichen Mentorin dieses Buchs nicht mehr vergönnt, die Früchte jenes Baums mit den eigenen Sinnen zu genießen, dessen Same sie damals gepflanzt hatte. Ich meine aber beim Schreiben dieser Zeilen irgendwo in diesem Universum aus unendlich verschränkter Informationen jenes unwiderstehliche Lächeln vernehmen zu können, das in der Lage war, die Welt auf so unvergessliche Art und Weise zu verzaubern. Danke, Monika, das ist dein Buch!
Und wieder einmal ist es mir eine ebenso große Ehre wie Freude Ihnen ein in allen Belangen außergewöhnliches Werk präsentieren zu können, und ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Freude bei der Lektüre!
Christian Hartmann
Pähl, September 2011