Читать книгу Demokratie der Gefühle - Josef Früchtl - Страница 4
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Inhalt
ОглавлениеEinleitung
Eine ästhetische Antwort auf die emotionale Wende im politischen Diskurs
I.Historisch-phänomenologische Analyse politischer Gefühle
1.Empörung, Wut, Zorn
Protest in Amsterdam
Kompensation und Transformation
2.Demokratie für unverschämte Bürger
Unverschämtheit: eine erste Annäherung
Soziale und moralische Unverschämtheit
Kulturelle und kulturkritische Unverschämtheit
Politisch-demokratische Unverschämtheit
II.Theoriemodelle
1.Das kognitivistische Narrativitätsmodell
Transformation, Moderation und Kompensation: Martha Nussbaum
Die Weltlosigkeit und Weltbestätigung der Liebe: Hannah Arendt
Ästhetische Artikulation von Gefühlen: Narration und Imagination
2.Das Empathiemodell der Aufklärung
Von der Schönheit der Tugend: David Hume
Der Streit um Wertstandards
Sympathie und gerechter Zuschauer
Die Rüstung ablegen: emotionale Teilnahme bei Adam Smith
3.Das Affektivitätsmodell
Metaphysik, Politik und Affekte: Spinoza
Bejahung der Differenz: Deleuze
Politische Ontologie und kommende Demokratie
Kunst als Empfindungsblock
Zwei Hypotheken
4.Hegels Freiheitsmodell
Präsentation, Transformation und Moderation der Gefühle
Das Ende der Kunst und der Anfang der Demokratie
Hegels gute und weniger gute Gründe
III.Über Ästhetik muss man streiten: ein anderes Modell
Von der Mitteilbarkeit eines Gefühls: Kant
Kunst als Erfahrung: Dewey
Ein ästhetischer Geltungsanspruch: Habermas
Übersetzung der Affekte
Demokratie der Gefühle
Demokratiemodelle
Kommunikation von Emotionen
Noch einmal: Präsentation
Resümee
Nachweise
Literatur
Anmerkungen