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Inhalt

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Einleitung

Eine ästhetische Antwort auf die emotionale Wende im politischen Diskurs

I.Historisch-phänomenologische Analyse politischer Gefühle

1.Empörung, Wut, Zorn

Protest in Amsterdam

Kompensation und Transformation

2.Demokratie für unverschämte Bürger

Unverschämtheit: eine erste Annäherung

Soziale und moralische Unverschämtheit

Kulturelle und kulturkritische Unverschämtheit

Politisch-demokratische Unverschämtheit

II.Theoriemodelle

1.Das kognitivistische Narrativitätsmodell

Transformation, Moderation und Kompensation: Martha Nussbaum

Die Weltlosigkeit und Weltbestätigung der Liebe: Hannah Arendt

Ästhetische Artikulation von Gefühlen: Narration und Imagination

2.Das Empathiemodell der Aufklärung

Von der Schönheit der Tugend: David Hume

Der Streit um Wertstandards

Sympathie und gerechter Zuschauer

Die Rüstung ablegen: emotionale Teilnahme bei Adam Smith

3.Das Affektivitätsmodell

Metaphysik, Politik und Affekte: Spinoza

Bejahung der Differenz: Deleuze

Politische Ontologie und kommende Demokratie

Kunst als Empfindungsblock

Zwei Hypotheken

4.Hegels Freiheitsmodell

Präsentation, Transformation und Moderation der Gefühle

Das Ende der Kunst und der Anfang der Demokratie

Hegels gute und weniger gute Gründe

III.Über Ästhetik muss man streiten: ein anderes Modell

Von der Mitteilbarkeit eines Gefühls: Kant

Kunst als Erfahrung: Dewey

Ein ästhetischer Geltungsanspruch: Habermas

Übersetzung der Affekte

Demokratie der Gefühle

Demokratiemodelle

Kommunikation von Emotionen

Noch einmal: Präsentation

Resümee

Nachweise

Literatur

Anmerkungen

Demokratie der Gefühle

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