Читать книгу Skalp-Killer - J.S. Ranket - Страница 7

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Das blöde Pfeifen klang irgendwie komisch. Außerdem hörte es sich so an, als würde jemand gerade seine Wohnung aufräumen. Da passte es auch irgendwie, dass es verführerisch nach Kaffee duftete. Aber eigentlich sollte sie ja in einem Auto sitzen und in Richtung Seattle unterwegs sein!

Von einer Sekunde zur anderen war Ashley hellwach und schoss hoch.

Sie lag auf einer Matratze und das schummerige Dunkel, das sie umgab, stammte wahrscheinlich von der untergehenden Sonne. Deshalb konnte sie auch erst auf den zweiten Blick erkennen, dass alles um sie herum aus nacktem Fels bestand. Verwirrt rieb sie sich die Augen, denn das konnte nicht wirklich wahr sein. Außerdem war ihr unheimlich schwindelig. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, waren die surrenden Reifen, die sie nach ihrer kurzen Rast in den Schlaf gesungen hatten.

„Na das wurde aber auch Zeit“, hörte sie Adams’ Stimme aus der Richtung des roten Scheins, in dem soeben sein Schatten auftauchte. „Ich dachte schon, du würdest überhaupt nicht mehr aufwachen.“

„W … wie … was …?“, stammelte Ashley verwirrt.

„Hier …“ Adams reichte ihr einen warmen Becher. „… trink erst einmal einen Schluck Kaffee.“

„Danke“, murmelte sie.

Erst als Ashley das bittere Gebräu auf der Zunge schmeckte, wurde ihr bewusst, wie skurril diese Situation war. Sie schleuderte den Topf wütend gegen die Wand, wo er mit einem lauten Knall zerplatzte.

„Was soll das?!“, stieß sie hervor und wollte aufspringen.

Doch sie wurde sofort zurückgerissen.

Ihr linker Knöchel war mit einer daumenstarken Eisenkette gefesselt, an der ein schweres Schloss höhnisch grinste. Die heiße Welle, die sie dabei überrollte, war nur mit einem Sturz in flüssige Lava vergleichbar. Ashley schaffte es gerade noch, den sauren Brei, der in ihrer Kehle unaufhaltsam nach oben stieg, hinunterzuwürgen.

„Was … was wollen Sie von mir?“, hauchte sie mit zitternden Lippen, obwohl sie die Antwort bereits zu kennen schien.

„Ich möchte, dass du die Scherben aufhebst“, antwortete Adams freundlich, während er mit dem Kopf an die Felswand deutete.

„Die … die Scherben aufheben?“, stammelte Ashley, als hätte er in einer fremden Sprache gesprochen.

Einen Wimpernschlag später lag sie auf dem Boden und ihr rechtes Bein zuckte im Rhythmus der Entladungen, die ihr der elektrische Viehtreiber durch die Muskeln jagte. Erst als ihre Schreie in ein leises Wimmern übergingen, ließ Adams von ihr ab. Trotzdem fühlte sich ihr Oberschenkel noch immer so an, als wäre eine Herde Rinder darübergetrampelt. Der nette Familienvater hatte sich von einer Sekunde auf die andere in einen grausamen Sadisten verwandelt, vor dem er sie noch vor wenigen Stunden selbst gewarnt hatte.

„Ich möchte, dass du die Scherben aufhebst“, wiederholte er genauso freundlich wie vorhin.

Gehorsam kroch Ashley zur Wand. Dabei klirrte die Kette über den Boden, wie die eines Gefangenen in einem mittelalterlichen Burgverließ. Blöderweise konnte sie fast nichts sehen, weil ihr ständig die Tränen in die Augen liefen. Sie musste sich also auf ihren Tastsinn verlassen. Erst als sie sich sicher war, dass sie auch das kleinste Krümelchen aufgesammelt hatte, stemmte sie sich nach oben.

Doch ihr rechtes Bein knickte sofort wieder ein.

Ihr blieb demnach nichts weiter übrig, als demütig auf dem Boden hocken zu bleiben und zu warten, bis ihr Peiniger ihr die Scherben abnahm.

„Vielen Dank“, säuselte Adams, nachdem er ihr die Reste des Kaffeebechers aus den Händen genommen hatte.

Anschließend drehte er sich um und verschwand aus ihrem Sichtfeld. Kurz darauf hörte sie, wie etwas in einen Mülleimer klapperte, dann kamen seine Schritte wieder näher. Instinktiv zuckte sie zusammen. Doch statt eines erneuten Elektroschocks, fühlte sie etwas Feuchtes zwischen ihren Fingern.

„Jetzt wische dir erst einmal das Gesicht ab“, fuhr Adams mit samtweicher Stimme fort. „Der Rotz an deiner Nase sieht nicht wirklich gut aus.“

Augenblicklich spürte Ashley, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Aus irgendeinem völlig irrationalen Grund war sie froh, dass sie fast nie Make-up benutzte. Sicherlich würde sie mit dem verwischten Zeug jetzt aussehen, als käme sie direkt aus der Unterwelt.

„Danke“, murmelte sie, nachdem sie sich gesäubert hatte und zurück zu ihrer Matratze gerutscht war.

„Ich bin übrigens sehr froh, dass wir gleich die Fronten geklärt haben“, stellte Adams fest, während er den Viehtreiber langsam hin und her schwingen ließ. „Am Anfang habe ich nämlich meist ein bisschen Lampenfieber, aber dein kleiner Wutausbruch hat mir sehr gut darüber hinweggeholfen.“

„Wie Lampenfieber sah das aber nicht aus“, hörte Ashley sich selbst sagen und hielt sich sofort erschrocken die Hand vor den Mund. Eine zweite Runde mit dem Ding konnte sie wirklich nicht gebrauchen.

„Nicht so vorlaut!“ Adams drohte scherzhaft mit dem Elektroschocker. „Aber da ich dir die Regeln noch nicht erklärt habe, kann ich dich ja auch schlecht wegen eines Verstoßes bestrafen, oder?“

Ashley nickte ferngesteuert, während sie sich ihr schmerzendes Bein rieb. Sie wollte sich überhaupt nicht vorstellen, was er alles mit ihr anstellen könnte. Sicher wären da die Stromstöße noch das Harmloseste.

„Also die wichtigste und zugleich einzige Regel lautet, dass du die Klappe hältst und deinen Mund nur aufmachst, wenn du gefragt wirst …“, begann Adams.

Selbst in dem schummerigen Halbdunkel konnte Ashley sehen, dass er süffisant grinste. Dann legte er den Viehtreiber beiseite und holte einen kleinen Beutel aus einer Nische in der Felswand. Anschließend öffnete er theatralisch die Kordel, mit der er verschnürt war, und kippte ihr den Inhalt einfach in den Schoß.

„… sonst muss ich dich leider knebeln“, fuhr er fort.

Bei dem Anblick des grässlichen Gerätes stellten sich automatisch Ashleys Nackenhaare auf. Der Ball, der den Unglücklichen in den Mund geschoben wurde, war mit kleinen spitzen Stacheln übersät und die Schnallen der Lederriemen, mit denen er in der richtigen Position fixiert werden konnte, waren mit kleinen Schlössern gesichert. Selbst mit freien Händen wäre es unmöglich, das Ding loszuwerden. Wenn der Ball einmal zwischen ihren Zähnen steckte und sich die Stacheln in die zarte Haut ihres Gaumens bohrten, dann konnte sie nur ohnmächtig mit den Fäusten gegen die Felsen hämmern. Oder ihren Kopf solange dagegen schlagen, bis sie bewusstlos wurde. Sie sah sich schon mit blutigem Gesicht und aufgeschürften Knöcheln zu Boden gehen.

Die Höhle begann sich mit einem Mal zu drehen und sie musste ihre Finger in die Matratze krallen, um nicht umzukippen. Sie befand sich in der Gewalt eines Perversen und war seinen Spielchen hilflos ausgeliefert.

„Wie ich sehe, hast du die Regel verstanden“, stellte Adams zufrieden fest, „denn ich möchte nicht die ganz Zeit vollgeschwafelt werden.“ Dann verstellte er seine Stimme gekünstelt in die eines kleinen Mädchens. „Was haben Sie mit mir vor … bitte tun Sie mir nichts … ich will zu meiner Mami …“ „Natürlich darfst du dich melden, wenn du pinkeln musst“, fuhr er gönnerhaft mit seiner normalen Stimme fort. „Sollte ich wegmüssen, dann sage ich dir rechtzeitig Bescheid, ansonsten musst du eben deine Muschi so lange zusammenkneifen, bis ich wieder da bin.“ Er machte eine bedeutungsvolle Pause. „Wir sind hier übrigens mitten in der Wüste. Solltest du irgendwelchen Blödsinn versuchen, dann wartet da draußen eine äußerst lebensfeindliche Mondlandschaft auf dich.“

Erst jetzt fiel Ashley auf, dass aus der Richtung des blutroten Scheins ein warmer Lufthauch in ihr Gefängnis wehte.

„Apropos wegmüssen …“, kündigte er an. „Ich habe noch ein paar Sachen zu erledigen. Also wenn du pinkeln musst, dann wäre jetzt die letzte Gelegenheit.“

Ashley nickte hastig. Bereits beim Anblick des Knebels waren ein paar Tröpfchen in ihren Slip gegangen. Jetzt hob sie das gemeine Gerät mit spitzen Fingern von ihren Beinen und legte es so vorsichtig auf die Matratze, als wäre es ein giftiges Insekt, das sie mit einem Biss töten könnte.

Natürlich war Adams mit dem Verhalten der jungen Frau sehr zufrieden. Es zeigte ihm, dass er sie genügend eingeschüchtert hatte und sie ein braves Mädchen sein würde. Dann öffnete er mit geübten Handgriffen das Schloss an ihrem Fuß und schob sie in Richtung der Wärme davon.

Jetzt hatte Ashley die Gelegenheit, sich einmal kurz umzuschauen. An den Wänden ihres Kerkers waren Werkzeugspuren zu sehen, genauso wie an denen des kurzen Ganges und der zwei anderen Räume, in die sie aber leider nur zur Hälfte blicken konnte. Offensichtlich befand sie sich in einer natürlichen Höhle, die künstlich erweitert worden war und in der allerhand Gerätschaften herumstanden. Sie erkannte Solarleuchten, eine kleine Bank mit Tisch und ein Notstromaggregat nebst den dazugehörigen Benzinkanistern. Insgesamt erinnerte das Ganze mehr an eine ordentlich sortierte Werkstatt mit einem Aufenthaltsraum als an das Versteck eines Serienkillers. Aber das hatte im Prinzip nichts zu bedeuten. Vielleicht stand ja in irgendeiner Ecke eine kleine Kreissäge, mit der er sie am Ende in handliche Teile zerlegen konnte.

Kurz vor dem Ausgang zog Adams eine Plastikplane beiseite und deutete auf die Campingtoilette, die dahinter zum Vorschein kam.

Ashley atmete auf. Sie hatte schon befürchtet, einfach in eine Ecke pinkeln zu müssen. Hektisch fummelte sie an ihrer Jeans herum und wollte den Vorhang wieder zuziehen, doch Adams hielt sie zurück.

„Der bleibt schön auf“, machte er ihr unmissverständlich klar.

Normalerweise hätte sie in einer solchen Situation lautstark protestiert. Doch bei dem Gedanken an die gemeinen Stacheln, die sich sonst in ihren Mund bohren würden, blieb ihr die Erwiderung förmlich im Hals stecken. Mit hochrotem Kopf schob sie ihre Hose zusammen mit ihrem Slip nach unten und setzte sich. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. Zumal ihr Peiniger sie nicht aus den Augen ließ.

Blöderweise lief dadurch bei ihr gar nichts mehr.

Sein Blick wirkte dabei wie ein Stöpsel, den sie einfach nicht herauspressen konnte. Erst als sie in Gedanken über die Gipfel der rotbraunen Berge flog, die sie von ihrer Position aus sehen konnte, schoss der warme Strahl in den Kunststofftank. Obwohl dies nur ein kleines Erfolgserlebnis war, überrollte sie eine unheimliche Welle der Euphorie. Außerdem hatte sie gerade herausgefunden, dass sie tatsächlich irgendwo in den Weiten der Wüste Nevadas gefangen gehalten wurde. Und das konnten wirklich nicht alle Geiseln von sich behaupten.

Nachdem Ashley fertig war, bemühte sie sich, ihr Höschen nicht allzu provokativ nach oben zu ziehen, und blickte außerdem artig auf den Boden. Nicht dass ihr Entführer noch auf dumme Gedanken kam und ihr doch den Knebel verpasste. Dann schlurfte sie wortlos zurück zu ihrer Matratze.

Adams legte ihr erneut die Kette um den Knöchel und ließ mit einem überlegenen Lächeln das Schloss einrasten. Anschließend packte er das Folterinstrument zurück in den Beutel, legte ihn wieder in die Nische und verschwand nach draußen. Wenig später tauchte er mit zwei Flaschen Wasser und einer Papiertüte wieder auf, die er Ashley auch einfach in den Schoß fallen ließ.

„Dafür möchte ich aber keine schlechte Bewertung bei Airbnb sehen.“ Adams lachte über seinen eigenen Scherz. „Ich muss jetzt los, aber du musst meinetwegen nicht aufbleiben“, fügte er dämlich grinsend hinzu, bevor er in dem dämmrigen Licht des Ausgangs verschwand.

Anschließend wurde es noch ein wenig dunkler. Offensichtlich hatte er die Höhle mit irgendetwas getarnt. Ein paar Minuten später startete irgendwo in der Ferne ein Motor, dann war sie allein.

Zögernd öffnete Ashley die Tüte. Ein eingeschweißtes Tunfisch-Sandwich und zwei Flaschen Wasser waren ja für den Anfang gar nicht schlecht. Zumal ihr Magen jetzt trotz des Steaks brummte wie der eines Bären nach dem Winterschlaf. Sie riss die Verpackung auf und stopfte sich fast die Hälfte gierig in den Mund.

Doch plötzlich zögerte sie.

Solang sie nicht wusste, wie lange sie damit auskommen musste, wäre es ja geradezu sträflich, alles auf einmal zu verputzen. Sie packte das Sandwich zurück und wollte den würzigen Bissen schon mit einem großen Schluck Mineralwasser hinunterspülen, als sie mitten in der Bewegung erstarrte. Die Kette an ihrem Fußgelenk drückte kein bisschen, obwohl sie vor ihrem Gang zur Toilette unangenehm gekniffen hatte.

Ashley beugte sich nach unten. Sie konnte problemlos einen Finger unter ihre Fesseln schieben. Im Prinzip konnte sie sich das nur so erklären, dass Adams ihr unbewusst ein Kettenglied mehr Platz gelassen hatte. Aber natürlich war es ihr trotzdem unmöglich, sich daraus zu befreien. Selbst mit der allergrößten Kraftanstrengung schaffte sie es nicht, die Kette über ihre nackte Ferse zu schieben, und schlüpfte frustriert zurück in ihre Sneakers. Wenn sie das hinkriegen wollte, dann bräuchte sie mindestens noch zwei weitere Kettenglieder. Doch dass Adams – oder wie immer er auch hieß – ihr beim nächsten Mal noch mehr Spielraum lassen würde, war ziemlich unwahrscheinlich.

Es sei denn, die ovalen Stahlringe würden näher zusammenrücken. Durch einen kleinen Trick zum Beispiel.

Die Aussicht, ihren Entführer dumm dastehen zu lassen, verlieh Ashley ungeahnte Energie. Sie stürzte sich auf ihre Matratze und tastete hektisch die Nähte ab. Kein Kissen, keine Decke und eben auch keine Matratze konnte so perfekt verarbeitet werden, dass nicht irgendwo ein Faden herumhing, den man herausziehen konnte. Dann musste sie ihn nur noch so geschickt durch die Glieder fummeln und zusammenknoten, dass es aussah, als wäre die Kette straff. Und wenn Adams sie ihr nach dem nächsten Mal wieder umlegte, würden wieder ein oder zwei Zentimeter dabei herausspringen. Um loszukommen musste sie dann nur noch mit einem kräftigen Ruck die Fäden zerreißen. Spätestens nach dem dritten oder vierten Pinkeln könnte sie ihm den Stinkefinger zeigen und sich aus dem Staub machen, wenn er wieder etwas zu erledigen hatte. Sie durfte nur nicht vergessen, so viel Wasser mitzunehmen, wie sie tragen konnte. Mit etwas Glück traf sie auf eine Straße oder einen Militärstützpunkt. Von denen sollte es hier ja bekanntlich nur so wimmeln.

Nach minutenlangem Gezerre hatte Ashley endlich genug Material zusammen. Und nach weiterer mühsamer Fummelei sah es tatsächlich so aus, als läge die Kette straff um ihr Fußgelenk. Natürlich kam ihr dabei zugute, dass ihr Schlafplatz während des Tages im Halbdunkel lag. Adams würde schon nicht gleich mit einem Halogenstrahler hier auftauchen.

Jetzt, da die wichtigste Sache erledigt war, konnte sich Ashley einer gründlichen Untersuchung ihres Gefängnisses widmen. Allerdings musste sie sich dabei ein wenig beeilen, weil langsam die Nacht hereinbrach. Aber besonders viel zu entdecken gab es eigentlich auch nicht. Außerdem wäre es darüberhinaus echt blöd, wenn sie aus Versehen einem Skorpion in die Quere kam. Doch richtige Angst hatte sie davor nicht. Wenn man nicht gerade in einer der wenigen großen Städte Nevadas aufgewachsen war, dann war man ohnehin daran gewöhnt, seine Schuhe auszuschütteln, bevor man hineinfuhr.

Dass die Kette an einem Eisenring im Boden befestigt war, hatte Ashley schon vorhin festgestellt. Und bis auf die Matratze war die Höhle auch völlig leer. Aber vielleicht fand sie je etwas, das ihr nützlich sein könnte, und deshalb suchte sie den Raum systematisch ab. Dabei fühlte sie sich durch das Klirren der Kette ein wenig wie eine Sklavin, die zum Verkauf auf den Markt geführt wurde. Fast überall bestand der Boden aus festgestampften Lehm. Nur in einer Ecke wirkte er lockerer und ein wenig aufgeworfen.

Ashley ging in die Knie, um besser sehen zu können. Dann schob sie die Krümel beiseite und quietschte plötzlich erfreut auf. Sie hatte doch tatsächlich eine kleine Stange gefunden. Allerdings eine, die verdächtig leicht war. Prüfend hielt sie sie in das schwindende Licht, bis ihr Herz plötzlich still zu stehen schien. Dann kippte sie zur Seite und kotzte sich die Seele aus dem Leib.

Sie hatte gerade erkannt, dass sie einen menschlichen Knochen in den Händen hielt.

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