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Frontin, De aquaeductu Urbis Romae 5, 1

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Agrippa vero in aedilitate adiecta Virgine aqua ceterisque conrivatis atque emendatis lacus DCC fecit, praeterea salientes D, castella CXXX, complura et cultu magnifica, operibus iis signa CCC aerea aut marmorea inposuit, columnas e marmore CCCC, eaque omnia annuo spatio. Adicit ipse aedilitatis suae commemoratione (…) gratuita praebita balinea CLXX, quae nunc Romae ad infinitum auxere numerum.

Agrippa aber fügte, als er Aedil war (33 v. Chr.), die Aqua Virgo (den bestehenden Wasserleitungen) hinzu und ließ die übrigen Wasserleitungen in einem Gerinne zusammenfassen und ausbessern. Er ließ 700 Wasserschöpfbecken bauen, außerdem 500 Fließbrunnen, 130 Wasserverteilbauten, sehr viele auch prächtig geschmückt. Auf diese Bauten ließ er 300 bronzene oder marmorne Statuen stellen sowie 400 Marmorsäulen, und das alles innerhalb eines einzigen Jahres. Er selbst fügt in dem Bericht über seine Ädilität hinzu, (…) er habe den Eintritt für 170 (kleinere) Bäder übernommen. Deren Zahl haben sie in Rom heutzutage ins Unermessliche gesteigert.

Das antike Rom

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