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0.2. Zur Methode

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Der Fragestellung wird mit unterschiedlichen Methoden nachgegangen. Zunächst wird eine historische Rekonstruktion des Enneagramms mit Schwerpunkt in der christlichen Tradition unternommen. In der Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis des Enneagramms und den gängigen Theorien darüber wird Enneagramm-Literatur analysiert. Diese und andere psychologische Werke liefern die notwendigen Informationen für eine praktische und psychologische Klärung der Enneagramm-Theorie. An dieser Stelle spielen ‚außertheologische‘ Informationsquellen eine wichtige Rolle. In der theologischen Auseinandersetzung werden systematischtheologische und praktisch-theologische Erkenntnisse herangezogen. Hierzu zählen auch kirchliche Dokumente. Alle theoretischen Anteile der Arbeit werden durch eine Vielzahl von induktiv basierten Informationsimpulsen begleitet. Davon sind einige zitierte Befragungen, Berichte und Arbeiten von anderen Fachleuten und ein großer Teil von Interviews, die im Rahmen dieser Recherche durchgeführt worden sind. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung erscheinen in der Arbeit nicht gesondert, sondern werden von Anfang an „im Dialog“ mit der eingesetzten Literatur verwendet. Obwohl die Interviewten sowohl aus dem deutschsprachigen Raum als auch aus Sambia stammen, versteht sich diese Arbeit nicht als Vergleichsstudie und erhebt auch nicht den Anspruch, repräsentativ zu sein. Die Befragungen zielen vielmehr auf persönliche Erfahrungen und Meinungen über das Enneagramm.6 Die aus den Aussagen gewonnenen Informationen dürfen daher im Rahmen und in Bezug auf das Ziel der Arbeit wissenschaftlich verwendet werden.

Wer bin ich?

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