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Vorwort und Dank
ОглавлениеDie vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2013/2014 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Dissertationsschrift eingereicht.
Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Professor Dr. Johann Pock, der die Arbeit von Anfang an mit großer Geduld betreut hat – auch in der Zeit, als er an die Universität Wien gewechselt ist. Ebenfalls danke ich Professor Dr. Jörg Seip, der als neuer Inhaber des Lehrstuhls für Pastoraltheologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn die Arbeit mitbetreut hat. Für die vielen Treffen mit den Doktoranden von Prof. Pock in Deutschland und in Österreich und bei Prof. Seip bin ich sehr dankbar.
Auch den Professoren an der Universität Bonn, die einige Teile der Arbeit gelesen und mir wertvolle Hinweise und Vorschläge gegeben haben, spreche ich meinen Dank aus: Prof. Dr. Georg Schöllgen, Prof. Dr. Karl-Heinz Menke und Prof. Dr. Reinhold Boschki.
Einen herzlichen Dank möchte ich auch den vielen anderen Menschen aussprechen, die auf unterschiedliche Weise bei der Anfertigung dieser Arbeit mitgewirkt haben. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich mich bedanken bei: Steyler Missionare, Sabrina Miebach-Hamaimbo, Ingrid Lorenz, Prof. Dr. Bernd Lutz, Günther Gessinger, Ingeborg Fischer, Familie Miebach, Familie Huckebrink, Familie Schulte, Norbert und Familie Alda, Missionskreis der Gemeinde St. Josef in Emsdetten, Erzbistum Köln. Auch den Personen, die sich zu Interviews bereit erklärt haben, und denjenigen, die mir bei der Kontaktsuche geholfen haben, bin ich sehr dankbar.
Ich bedanke mich für die Förderung und Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung, ohne die die Fertigstellung dieser Arbeit nur schwer realisierbar gewesen wäre. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Stiftung in Bonn, mit denen ich zu tun hatte. Für die Endredaktion der Arbeit danke ich ganz herzlich den Institutsreferentinnen Monika Mannsbarth und Christina Wachelhofer vom Institut für Praktische Theologie in Wien.
Diese Arbeit widme ich meiner Familie, insbesondere meinen Kindern Lior Lumuno und Norea Mweke.