Читать книгу Wer bin ich? - Keith Hamaimbo - Страница 8
ОглавлениеB. Ausführliche Fassung des Inhaltsverzeichnisses
Inhalt
1.1. Entwicklung bis zum heutigen Stand
1.2. Einordnung in die christliche Tradition
1.3. Mönchtum (Wüstenväter und -mütter)
1.4.2. Stufen des Wachstums bei Evagrios
1.4.5. Definition und Näheres zu den Leidenschaften
1.4.5.1. Apatheia (oder Leidenschaftslosigkeit)
1.4.5.2. Die Leidenschaften im Einzelnen
1.4.5.3. Völlerei/Gier/Unmäßigkeit
1.4.5.4. Wollust/Unzucht/Schamlosigkeit
1.4.6. Symbole und Zahlen bei Evagrios
1.4.7. Die Biblische Zahl 153 und ihre Symbolik
1.4.8. Das Ziel des Evagrios und der enneagrammatischen Lehre
2. Das Enneagramm: Theorien und Umriss der Enneagramm-Muster
2.1 Einführende Gedanken in das Enneagramm-Verständnis
2.2.4. Verständnisfragen zu den Triaden
2.3.1. Gefahren des Enneagramms als Typologie
2.3.2. Prozess und Entwicklungsstufen
2.4.1. Typisierungsverfahren: Fragebogen/Typisierungsinterview
2.4.2. Herausforderungen beim Typisieren nach Riso und Hudson
2.5. Vergleichender Überblick der Enneagramm-Typen
3.1. Das Enneagramm in der theologischen Diskussion: Hinführung
3.1.1. Theologischer Anspruch an das Enneagramm
3.1.2. Enneagramm als neuer Impuls für die Theologie
3.1.3. Christlich-theologische Legitimität der enneagrammatischen Arbeit
3.2.1. Terminologie und Theologie des Enneagramms
3.2.1.1. Erlösung und Enneagramm
3.2.2. Enneagramm: Beitrag zur Hamartiologie
3.2.2.1. Enneagramm und der innere Beobachter: (Selbstbeobachtung)
3.2.2.3. Versöhnung und Annahme
3.2.2.4. Von Schuld und Selbsterkenntnis zu Gotteserkenntnis und Dank
3.2.3. Vorbehalte gegen das Enneagramm in Bezug auf die Hamartiologie
3.3. Pastoralverständnis der Arbeit (Pastoraltheologisch)
3.3.1. Ganzheitliche Seelsorge
3.3.2. Induktive Methoden in der Praktischen Theologie
3.3.3. Die heutigen Lebenswirklichkeiten
3.3.4. Konsequenzen einer erfahrungszugewandten Theologie
3.3.4.1. Lebenswirklichkeit als Ort des Lernens
3.3.4.2. Pluralitäts- und Kommunikationskompetenz (R. Bucher)
3.3.5. Subjektsein des Menschen
3.3.5.1. Subjektsein und ‚Communio’
3.3.5.2. Subjektsein von Gott her begründet
3.3.6. Aufeinanderbezogenheit der Gottes- und Nächstenbeziehung (Ottmar Fuchs)
3.3.7. Mystagogische Grundhaltung
3.3.7.2. Echtheit und Selbstkongruenz
3.3.7.6. Universale Solidarität
3.3.8.1. Alltagsseelsorge nach Stephanie Klein
3.3.8.2. Alltagsseelsorge nach Eberhard Hauschildt
3.3.8.3. Alltagsseelsorge: Ein Vergleich
3.3.8.4. Seelsorge durch das ‚Volk Gottes’
3.3.9. ‚Arbeit mit jungen Menschen’
3.3.9.1. Ernstnahme und Verständnis für Jugendliche
3.3.9.2. Mystagogische Jugendseelsorge/Jugendpastoral
3.3.10. Umgang mit dem ‚Psycho-Markt’
3.4. Ein Christliches Enneagramm?
3.4.1 „Verankertes“ christliches Enneagramm
3.4.2. Selbsterforschung und die christliche Lehre
3.4.3. Ablehnung des Enneagramms
3.4.4. Kompatibilität mit dem christlichen Glauben
3.4.4.3. Ergänzung mit schon vorhandenen Praktiken und Methoden
3.4.4.4. Praktische Führung zur Mündigkeit
3.4.4.5. Christliche Rahmen schaffen
3.4.4.6. Christliche Elemente in der Entwicklungsgeschichte des Enneagramms (Tradition)
3.5. Chancen eines christlichen Enneagramms
3.5.1. Neuer Zugang zur Kirche
3.5.2. Psychologie und Spiritualität
3.5.6. Kommunikationsgewinn auf interpersonaler Ebene
4.1. Erste Begegnung mit dem Enneagramm
4.1.1. Erst-Erfahrungen von Geistlichen
4.1.2. Durch Geistliche oder im Rahmen kirchlicher Arbeit
4.1.3. Durch Literatur und mündliche Weitergabe
4.1.4. Im Rahmen therapeutischer Angebote
4.2. Nach der ersten Begegnung
4.2.1. Nicht weiter am Thema interessiert
4.3. Pastorale Handlungsbereiche
4.3.1. Das Enneagramm und die geistliche Begleitung (I)
4.3.2. Geistliche Begleitung als Alternative zu Gruppenarbeit
4.3.3. Geistliche Begleitung als „Therapie“
4.3.4. Enneagramm in der geistlichen Begleitung
4.3.6. Enneagramm als Modell für personenbezogene Begleitung
4.4. Das Enneagramm in der Geistlichen Ausbildung von Priestern und Ordensleuten (II)
4.4.2. Das Enneagramm in geistlichen Gemeinschaften
4.4.3. Self-Esteem (Selbstwertgefühl)
4.4.4. Personal-Growth-Initiative ‘PGI’
4.4.5. Herausforderungen der Verantwortlichen
4.4.7. Weitere Kritikpunkte und Vorschläge
4.4.7.1. Enneagramm als Angriffsmittel
4.4.7.2. Die Wahl von Ennegramm-Lehrern bzw. Trainern
4.4.7.3. Wer darf/muss an Enneagramm-Seminaren teilnehmen?
4.4.7.4. Sich das Gelernte zu Eigen machen
4.5. Das Enneagramm in der Jugendarbeit und Jugendpastoral (III)
4.5.2. Begleitung von Jugendlichen
4.5.3. Das Enneagramm und Jugendliche
4.5.4. Die Notwendigkeit für den Begleiter, sich und die Jugend zu ‚kennen’
4.5.5. Beispiele experimenteller Anwendung des Enneagramms im Rahmen von Jugendarbeit
4.6. Zeitpunkt der Enneagramm-Vermittlung
5.1. Rückblick und Zusammenführung
5.2. Möglichkeiten der Enneagramm-Arbeit
5.2.1. Menschenkenntnis in der Seelsorge und Pastoral
5.2.2. Dialogmöglichkeiten durch das Enneagramm
5.2.3. Seelsorgliche Professionalität und Enneagramm-Arbeit
5.2.4. Identifikation und Disidentifikation als Beitrag zu Professionalisierung
5.2.5. Bibel, Enneagramm, Gesellschaft (Menschen)
5.2.6. Anwendung des Enneagramms mit vorhandenen Modellen und Denkschulen
5.3.1. Gefahr der Verabsolutierung
5.3.2. Erstarrung statt Veränderung und Umkehr
5.3.3. Die Kraft der (Auto)-Suggestion
5.3.4. Prozessuale Veränderung statt zielgerichteter Pragmatismus
5.3.5. Neigung zu „Alleswissern“ und „Kult-Figuren“
5.3.6. Gefahr der Vereinfachung
5.3.8. Herausforderung des richtigen Umgangs
5.4. Professionalität und Training
5.5. Enneagramm-Organisationen
5.5.1. Qualifizierung und Zertifizierung