Читать книгу Giordano Bruno - Märtyrer der Gedankenfreiheit - Klaus Scherzinger - Страница 5
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
1. Wiedergeburt der Philosophie im Denken Giordano Brunos
1.1. Die Schlacht um die Gedankenfreiheit auf dem „Kampfplatz“ der Metaphysik
1.2. Theologie versus Philosophie
1.3. Beginnende Naturwissenschaft
1.4. Humanismus und die Anfänge subjektivistischer Philosophie
1.6. Die beiden Hauptschriften
1.7. Oxford: Bruno als Kopernikus-Überbieter und Nestbeschmutzer
1.8. Aristotelisch geprägte Wissenschaftlichkeit: Bruno betreibt Metaphysik als Ontologie
2. Ursache und Geheimnis der Welt:*Brunos Schrift „Über die Ursache, das Prinzip und das Eine“
2.1. Substanzen und substanzielle Formen
2.2. Die aristotelische Ursachenlehre und orthodoxer bzw. heterodoxer Aristotelismus
2.3. Von der Unmöglichkeit das Weltganze zu überblicken
2.4. Inneres Prinzip und innere bzw. *äußere Ursache
2.5. Die Weltseele: Das Ganze lebt
2.6. Monaden: Die Einzelteile leben
2.7. Monaden: Lebendige Spiegel des Göttlichen
2.9. Die Materie als Schoss und Quelle*der Formen
2.10. Die gütigste Urmutter als erstes und göttliches Prinzip
2.11. Das Ganze ist der Substanz nach Eines
2.12. Von Unterschieden ohne Unterschied und von der Coincidentia oppositorum
3. Vom freudvollen Leid der Wahrheitssuche: Brunos Schrift „Von den heroischen Leidenschaften“
3.2. Das Grundgeschehen der Natur- und das Grundgefühl der Bewusstseinsprozesse
3.4. Schattenparadiese und was uns hindert!
3.6. So ist die Lieb! So ist die Lieb!
3.7. Bruno und Goethe, zwei Augentiere
3.9. Laster haben, wie Gott Laster hat: Brunos Tugendlehre