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D. Ausgaben.

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Von den erhaltenen Werken des Laktantius sind viele Handschriften vorhanden; so stammen aus dem sechsten bis dreizehnten Jahrhundert 25 Codices, aus dem vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert nicht weniger als 220, ein Zeichen der Wertschätzung des Autors in der Zeit der Renaissance. Dagegen ist von der Schrift De mort. pers. nur der Codex Colbertinus in Paris vorhanden. Von seinen Werken gibt es 15 Wiegendrucke, darunter das erste in Italien zu Subiaco mit einer bestimmten Jahrzahl, 1465, erschienene Druckwerk. An Ausgaben wurden schon von* J. A. Möhler*, gest. 1838, mehr als 100 gezählt, darunter Chr. A. Heumann, Göttingen 1736; J. L. Bünemann, Leipzig 1739; Lebrun und du Fresnoy, Paris 1748; Eduardus a S. Xaverio, Rom 1754—59, 11 Bde.

Die frühere Übersetzung der gleichen Bücher in der Bibliothek der Kirchenväter, Kempten, Jos. Kösel, 1896, war von dem Pfarrer der Erzdiözese Köln* P. H. Janssen. Die gegenwärtige Übersetzung ist nach der Ausgabe von S. Brandt* und* G. Laubmann* im Corpus script. eccles. lat. Vol. XIX u. XXVII, Wien 1890—97, mit ihrem von S. Brandt auf Grund einer methodischen und umfassenden Ausnützung der Handschriften verbesserten Texte. Die Literatur über Laktantius bei* Bardenhewer, Gesch. d. altkirchlichen Lit. II² S. 525 ff.; Klostermann* bei Teuffel, Gesch. der römischen Lit. III6 S. 197 ff. Jüngst ist erschienen: „Benützung der philosophischen Schriften Ciceros durch Laktanz“, von Franz Feßler, Hofkaplan in Dresden, Leipzig, Teubner 1913.

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