Читать книгу Und wer hilft ihr? - Lennart Frick - Страница 4

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Ja, sie kann sich sehr gut an alles erinnern, es war spätabends am Sechsten, als der Anruf kam, dieses Gespräch, das den Boden unter ihren Füßen allmählich ins Wanken bringen, ihre Sicherheit erschüttern sollte.

Nachmittags und am Abend hatte sie zuerst an den Proben und dann an der Sendung einer Diskussion des zweiten Fernsehens über langfristige Veränderungen in der Sozialpolitik teilgenommen. Sie hatte einerseits das Gutachten der Sachverständigen für Familienfragen vorzustellen gehabt, das machte ihr weiter keine Schwierigkeiten, da sie die gerade erst angefertigte Stellungnahme des Jugendamtes zur Hand hatte, und andererseits hatte sie auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen über die Möglichkeit zu sprechen gehabt, neurotisch bedingte Familienkonflikte durch Gesprächstherapie beizulegen.

Die Diskussion war fruchtbar gewesen, und sie hatte ziemlich bald vergessen, wie künstlich die Situation war, daß sie geschminkt unter heißen Lampen saßen und so tun mußten, als führten sie vor dem Gewimmel von Kameraleuten und Technikern ein zwangloses Gespräch. Sie selbst hatte manchmal ein bißchen viel Worte gemacht, sich im großen und ganzen aber wohl ziemlich verständlich ausgedrückt, und ihre Gesprächspartner waren geradezu glänzend gewesen. Gustav Jonsson hatte sich geschickt, mit viel Verständnis und Wärme zu den Problemen geäußert, Gunnar Västberg lebendig und mitreißend von seinen Erfahrungen im Süden Stockholms berichtet, und Lennart Geijer war wie immer ruhig und ausgeglichen gewesen. Seit ihrer Zeit auf der Sozialhochschule Ende der fünfziger Jahre war sie ihm zum erstenmal wieder in der Öffentlichkeit begegnet, und erneut hatte sie seine Art des Zuhörens, seine offenbar ständige Bereitschaft, die vernünftigen Gesichtspunkte aller Beiträge in sich aufzunehmen, in Erstaunen versetzt.

Das Gespräch war gut verlaufen, und als die Lampen endlich gelöscht wurden, waren alle übermütig und ausgelassen gewesen und hatten davon gesprochen, gemeinsam ausgehen zu wollen, um sich ein wenig zu entspannen. Doch dann hatten sich alle wieder besonnen, hatten festgestellt, daß ihnen keine Zeit verblieb, jeder war in seine Richtung davongeeilt, und sie erinnert sich, daß sie plötzlich verstimmt gewesen war.

Sie hatte sich auf den Weg zum Karlaplan gemacht, um mit der U-Bahn nach Hause zu fahren, hatte es sich dann jedoch anders überlegt und ein Taxi herangewinkt. Sie hatte plötzlich Lust, sich auszutoben, um die ein wenig zu feierliche Stimmung der Sendung loszuwerden, und einen Augenblick lang erwog sie, das Taxi zur »Bar« oder zum »Frieden« zu dirigieren. Doch dann hatte auch sie sich besonnen, zu Hause wartete Arbeit auf sie, und der folgende Tag würde anstrengend werden. Und im übrigen hatten weder Clas noch Lars-Göran an diesem Abend Zeit. Clas hatte Dienst, das hatte er erwähnt, als sie am Sonnabendnachmittag telefonierten, und Lars-Göran hatte gesagt, er müsse zu seinen Eltern. Und mit einem anderen? Nein, das verkraftete sie nicht, nicht an einem Abend, nun mußte es erst einmal genug sein.

Sie hatte das Taxi an der U-Bahn-Station Alvik halten lassen, am Kiosk Zigaretten gekauft und sich entschlossen, zu Fuß nach Hause zu gehen, um sich nach der Hitze im Studio ein wenig zu erfrischen. Sie war entspannt und guter Dinge gewesen, hatte einen großen Umweg gemacht, war die Treppe bei der Tennishalle hinaufgestiegen und dann den Runda Vägen hinunter bis zum Mälarpark gelaufen, danach den Klövervägen bis zum Sagostigen entlanggegangen und hatte bei der Västerleds-Kirche den Hügel überquert. Es war ein milder und schöner Herbstabend gewesen, und bevor sie endlich nach Hause gegangen war, hatte sie lange auf einer Bank an der Kirche gesessen und die Abendstille und den Duft des Nadelwaldes genossen.

Sie wohnte seit über zehn Jahren draußen am Västerledstorget. Ihr gefiel es dort, und sie hatte die Gegend auf ihren abendlichen Spaziergängen, wenn sie zum Mälar-See hinunter-, zum Ålstens-Wald und zum Solviks-Bad hinüber- oder zur Nockeby-Höhe hinaufgegangen war, sehr gut kennengelernt. Sie liebte es, auf den kleinen Straßen zwischen den Häuschen mit den Vorgärten umherzustreifen, und obwohl sie wußte, daß es ein falsches Idyll, daß es nur schöne Fassade war und nichts anderes, fiel es ihr zuweilen schwer, dem drängenden Wunsch nach einem eigenen Haus zu widerstehen. Der Gedanke verlockte sie, sich in dieser Gegend ein Häuschen anzuschaffen, doch zugleich wehrte sie sich dagegen, sie wollte die endgültige Standortbestimmung nicht, die dafür Voraussetzung gewesen wäre.

»Ich bin ja erst siebenunddreißig«, sagte sie sich dann immer, »ich brauche mich noch nicht zu binden.«

Sie wollte dort draußen wohnen bleiben, den Zugang zum Grünen und den Erholungsgebieten behalten, die Langlaufschlittschuhe anschnallen und über das Eis zwischen den Mälarinseln gleiten oder mit den Skiern lange Touren hinüber bis zur Kärs-Insel oder zur Lov-Insel unternehmen können, sie wollte jederzeit die Möglichkeit haben, in wenigen Minuten zu den Felsen am Strand hinunterlaufen und, in den Mulden liegend, den Segelbooten mit den Blicken folgen zu können, sie wollte all das haben, weigerte sich jedoch, sich festzulegen, sich in eine Lage versetzen zu lassen, die ihr die völlige Freiheit nicht länger garantierte.

»Das ist wieder einmal deine Freiheit«, hatte Clas gesagt, als sie vor nicht langer Zeit eines Abends in Djurgårdsbrunn gewesen waren und sie auf diesen Hauswunsch zu sprechen gekommen war. Sie hatte vor allem deshalb damit angefangen, weil sie einem neuerlichen Gespräch über seine Scheidung aus dem Weg gehen wollte. In den letzten Monaten hatte er den Gedanken immer häufiger aufgegriffen, und allmählich fühlte sie sich bedrängt.

»Ich brauche dich«, pflegte er zu sagen, »nur bei dir habe ich das Gefühl, wirklich zu leben.«

Er hatte es auch an diesem Abend in Djurgårdsbrunn gesagt, und sie hatte es wieder einmal von sich geschoben.

»Du weißt sehr wohl«, hatte sie erwidert, »daß es nicht gut ginge, wenn wir ständig zusammen wären. Es ist doch schön, so wie es ist. Weshalb wollen wir dann denselben Fehler begehen wie all die anderen?«

»Weißt du was?« hatte er gesagt, sich über den Tisch gebeugt und ihr fest in die Augen gesehen, »ich glaube, du bist nur feige. Dein Fehler ist, daß du nichts zu tun wagst, ohne dir zugleich sämtliche Hintertüren offenzuhalten.«

Sie hatte sich getroffen gefühlt, seine Bemerkung jedoch mit einem Lachen vom Tisch gewischt.

»Ja, da hast du ganz recht«, hatte sie geantwortet. »Ich springe bestimmt nicht in einen See, ohne vorher kontrolliert zu haben, wie tief er ist!«

Wie immer hatte sie sich herausgewunden, dabei aber ein kribbelndes Unbehagen über ihre routinierte Wendigkeit empfunden. Auch als sie auf der Bank an der Kirche saß und ein Fenster nach dem anderen um sich herum dunkel werden sah, hatte sie bei dem Gedanken an das Gespräch ein schwaches Echo dieses Unbehagens verspürt.

Es ist nicht gut, wenn ich den Eindruck mache, feige zu sein, hatte sie gedacht, war aufgestanden und langsam die Steintreppe zum Västerledstorget hinuntergestiegen. Du mußt vorsichtiger sein, du darfst dir keine Blöße geben!

Sie hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen, als sie das Telefon im Wohnzimmer klingeln hörte. Sie nahm sich nicht einmal Zeit, das Licht einzuschalten, sondern lief sofort in das halbdunkle Zimmer, um das Gespräch nicht zu verpassen.

Bestimmt ist es Clas, dachte sie. Vielleicht hat er im Krankenhaus die Sendung gesehen?

Der Gedanke an ihn machte sie froh. Fast immer freute es sie, seine Stimme zu hören.

»Hallo«, sagte sie und versuchte, ihr schnelles Atmen ein wenig zu unterdrücken, während sie zugleich mit der freien Hand den Mantel abstreifte.

»Ist dort Frau Lundell?«

Der Anrufer sprach leise und zögernd, und als auf die einleitende Frage ein paar keuchende Atemzüge folgten, glaubte sie, am anderen Ende der Leitung sei ein Telefonfetischist. Im Monat zuvor war es ein paarmal vorgekommen, daß sie von flüsternden Personen angerufen wurde, die es kaum noch schafften, ein paar kindische Obszönitäten hervorzustoßen, ehe es soweit zu sein schien und sie beschämt den Hörer aufknallten.

Nicht schon wieder, dachte sie und erinnerte sich an den Rat, den man ihr beim Rundfunk gegeben hatte, als sie den Fragebriefkasten zu sozialen Problemen übernommen hatte.

»Wenn du an den Abenden für dich sein willst, mußt du dir eine geheime Telefonnummer zulegen«, hatte Lis Asklund gesagt, »sonst wirst du niemals Ruhe haben.«

»Ja«, antwortete sie, »hier ist Kristina Lundell.«

Nach kurzem Zögern begann der Mann zu sprechen, und sie konnte hören, daß er sich anstrengte, um sich deutlich und verständlich auszudrücken.

»Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel, daß ich Sie zu dieser Tageszeit anrufe«, sagte er, »ich kenne Sie sehr gut. Sie hingegen kennen mich nicht. Doch Sie müssen wissen, daß ich dieses Gespräch schon lange geplant habe. Deshalb bitte ich Sie, mir wirklich zuzuhören. Ist das zuviel verlangt?«

»Nein, ganz und gar nicht«, antwortete sie und bemühte sich, ihre Stimme so ruhig und unbekümmert wie möglich klingen zu lassen. »Bitte warten Sie aber einen Moment, ich möchte nur erst das Fenster schließen.«

Sie zog das Fenster zu und stellte das Telefon um, so daß sie sich in den Sessel neben der Heizung setzen konnte. An der Haltestelle auf der anderen Seite des Platzes stoppte ein Bus mit quietschenden Bremsen, und flüchtig registrierte sie auch die roten Flugsicherungslichter am Kirchturm.

»So«, sagte sie dann freundlich, »jetzt bin ich so weit.«

»Ich habe Sie heute abend im Fernsehen gesehen«, sagte der Mann. Er artikulierte seine Worte viel zu sorgfältig, als daß seine Rede hätte natürlich fließen können. »Sie haben viele gute Dinge gesagt. Doch nicht deshalb rufe ich jetzt an. Das ergab sich nur so. Ich habe dieses Gespräch fast ein ganzes Jahr lang vorbereitet. Verstehen Sie, es ist wichtig!«

»Entschuldigen Sie«, warf sie schnell ein und suchte unterdessen nach einem Stift, »aber wer sind Sie?«

»Spielt das eine Rolle? Können Sie mich nicht erst anhören? Müssen Sie immer wissen, wer mit Ihnen spricht?«

»Nein, natürlich nicht«, sagte sie und bemühte sich, die leichte Gereiztheit zu verbergen, die die gekünstelte Redeweise des Mannes in ihr auslöste. »Aber Sie müssen schon etwas deutlicher werden, wenn ich ...«

»Nein, am Telefon kann ich mit Ihnen nicht über all das sprechen.« Seine Worte klangen plötzlich äußerst bestimmt. »Das dauert zu lange, und man weiß nicht, wer alles heimlich mithört. Ich brauche mindestens drei Stunden, in denen ich völlig ungestört sein muß.«

»Drei Stunden!« rief sie aus. »Soviel Zeit habe ich wirklich nicht, nicht jetzt. Es ist spät, und ich bin müde.«

»Ja, ich weiß«, antwortete er, »aber Sie dürfen den Hörer nicht auflegen. Es ist lebenswichtig für mich, verstehen Sie. Ich habe sonst niemanden, mit dem ich sprechen könnte, nicht einen. Nur Sie können mir helfen. Und ich brauche Hilfe, sonst gehe ich zugrunde, haben Sie gehört?«

»Ja, ich habe gehört.« Sie bemühte sich, ihn ihren wachsenden Unwillen nicht spüren zu lassen. »Doch jetzt drei Stunden, das ist unmöglich, das müssen Sie einsehen. Können Sie mich nicht morgen früh im Büro anrufen und eine Zeit mit mir vereinbaren?«

»Versprechen Sie, mich dann auch zu empfangen?« fragte der Mann nach langem Schweigen. »Versprechen Sie, mich anzuhören, ohne erst nachzuprüfen, wer ich bin?«

»Selbstverständlich«, antwortete sie rasch. »Wir haben Schweigepflicht, wir sind für alle da und dürfen keine Ausnahmen machen. Rufen Sie mich gegen zehn an, dann werde ich sehen, was ich tun kann.«

Im Hörer wurde es still, nur sein leicht asthmatisches Atmen war zu hören.

»Hallo?« fragte sie. »Sind Sie noch da?«

»Ja, ich höre«, antwortete der Mann leise. »Morgen um zehn. Sie sind bestimmt genauso wie all die anderen, nur in der Arbeitszeit sind Sie bereit zu helfen. Und dabei haben Sie heute abend doch so schön von der individuellen Verantwortung gesprochen.«

Sie mußte sich zusammennehmen, um nicht aufzubrausen.

»Ich verstehe«, sagte sie langsam und deutlich. »Sie möchten, daß ich mich als Privatperson ganz persönlich um Sie kümmere. Doch auch Sie müssen sich damit abfinden, mich wie all die anderen in der Arbeitszeit zu konsultieren. Dann stehe ich zur Verfügung. Über meine Freizeit muß ich wirklich selbst verfügen dürfen. Und jetzt ist es schon gleich halb zwölf. Rufen Sie mich morgen um zehn an, wählen Sie die 15 00 70 und bitten Sie, daß man Sie mit mir verbindet. Dann werden wir uns sicher einig werden.«

»Wenn sie mich nicht vorher geholt haben«, sagte der Mann und legte auf.

Sie blieb noch eine Zeitlang im Sessel sitzen und starrte auf den Hörer in ihrer Hand. Im Laufe der Jahre hatten viele solcher Anrufe sie erreicht, doch dieses Gespräch hatte sie in ungewöhnlichem Maße aufgewühlt. Sie wußte nicht recht, weshalb, und das beunruhigte sie.

Dann erhob sie sich, ging in den Korridor und hängte den Mantel an den Haken. Sie war vor Müdigkeit wie benommen, war erschöpft wie nach einer großen Anstrengung.

Ganz richtig im Kopf kann er wohl nicht sein, dachte sie, als sie sich im Badezimmer das Kleid abstreifte. Ich kenne Sie sehr gut, Sie hingegen kennen mich nicht. Mein Gott, das klingt ja wie die Einleitung zu einem schlechten Krimi!

Kurz darauf rief Clas an, um ihr gute Nacht zu wünschen. Er hatte die Sendung gesehen und sagte ein paar nette Worte über ihren Anteil an der Diskussion. Das freute sie. Auch wenn sie mittlerweile an öffentliche Auftritte schon ziemlich gewöhnt war, fühlte sie sich vor der Fernsehkamera noch immer sehr unsicher. Im Rundfunkstudio hingegen war sie inzwischen so gut wie zu Hause. Dort bestand ja auch die Möglichkeit, störende Versprecher und sprachliche Unsauberkeiten herauszuschneiden.

»Du hast einen äußerst sicheren und ausgeglichenen Eindruck gemacht«, sagte Clas. »Bestimmt hast du viele neue Anhänger gewonnen.«

»Einer hat schon von sich hören lassen.« Sie erzählte ihm von dem Anruf.

»Ich wette fünf Kronen, daß er ein typischer Paranoiker ist«, sagte Clas und lachte. »Wenn du nicht aufpaßt, wirst du noch der hilfreiche Engel ganz Schwedens. Und es ist dir doch wohl nicht unbekannt, daß in diesem Lande viele unter Zwangsvorstellungen leiden.«

Später, als sie sich gewaschen hatte und die letzten Reste der Fernsehschminke losgeworden war, rief auch Lars-Göran an. Ihm erzählte sie ebenfalls von dem Gespräch.

»Verstehst du, er hat mich erschreckt«, sagte sie. »In seiner Stimme war irgend etwas Unangenehmes.«

Sie war selbst ein wenig erstaunt über ihre Geschwätzigkeit. Mit Lars-Göran pflegte sie selten über ihre Arbeit zu reden. Doch ihn schien ihre Bemerkung nicht weiter zu interessieren, er ging scherzend darüber hinweg.

»Übrigens, können wir uns nicht morgen abend sehen?« fragte er dann. »Das letzte Mal ist schon ziemlich lange her.«

»Du hast recht«, antwortete sie und spürte eine leise Erregung in der Leistengegend. »Es wird Zeit, daß wir wieder einmal einen Plausch machen.«

Wie üblich schlug sie das »Cattelin« vor, und sie wußte schon jetzt, daß der Abend in seiner Bude in der Skeppargatan enden würde. Sie schlief gern mit ihm, er war weich und zärtlich und stellte keine unbilligen Forderungen. Sie hatte ihm ein für allemal klargemacht, wie weit ihr Interesse reichte, und er widersetzte sich nicht. Sie hatten sich im letzten halben Jahr hin und wieder getroffen, vor allem dann, wenn Clas Schwierigkeiten hatte, von der Familie und dem vielen Spätdienst im Krankenhaus wegzukommen.

Es ist schön, ihn dann und wann zur Hand zu haben, dachte sie und gähnte laut, als sie das Rollo herunterzog. Er ist jung und unkompliziert, er ist völlig ungefährlich.

»Und ein guter Liebhaber«, sagte sie halblaut vor sich hin, als sie unter die Decke kroch, und mußte dann über diese Formulierung leicht kichern.

»Du liebe Zeit«, murmelte sie, »jetzt fange auch ich schon an, im Vokabular der Wochenzeitschriften zu denken! Ich meine doch, er ist gut im Bett.«

Und wer hilft ihr?

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