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Kapitel 2

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Diana McManus sah, wie sich endlich die Tür zwischen den zwei Ölporträts an der Wand öffnete und der Anwalt Lewitt den Konferenzraum betrat. Er lächelte seinem Gast freundlich zu und legte zwei Papierstapel mit Spiralbindung auf den schweren Eichentisch.

»Entschuldigen Sie bitte, dass Sie warten mussten, Frau McManus. Jetzt dürfte so weit alles seine Richtigkeit haben.«

Er zog einen Stift aus der Innentasche seines tadellos sitzenden Jacketts und schob ihn Diana zu.

»Selbstverständlich können Sie den Vertragstext in aller Ruhe noch einmal durchlesen, wenn Sie es wünschen. Kein Problem.« Er strich sich über die zurückgekämmten Haare.

»Absolut kein Problem«, murmelte auch der Mann am Kopf des Tisches und steckte seinen Stift zurück in die Tasche.

Diana hob den obersten Stapel hoch und blätterte die hinteren Seiten durch. Sie wurde daran erinnert, warum ihre Vereinbarung auf über dreißig eng bedruckten Seiten festgehalten werden musste. »Das Abkommen führt nicht zu einem Angestelltenverhältnis«, hieß es in einem der Paragraphen, der auf beinahe zwei Seiten ausführte, was das im Einzelnen bedeutete. »Das Abkommen führt nicht zur Gründung einer Firma«, lautete ein anderer Paragraph. Sie las hier und dort einige Zeilen und war entsetzt, wie Menschen freiwillig ihr Leben mit dem Verfassen von so vielen, sinnlosen Paragraphen verbringen konnten.

Sie warf die Unterlagen mit etwas zu viel Schwung zurück auf den Tisch, so dass sie einmal quer über die glatte Oberfläche rutschten. Überrascht musterte Lewitt sie durch seine Schildkrötenbrille, der andere Mann hingegen hatte seinen Blick auf den Anwalt geheftet.

»Frau McManus ...?«

»Das sieht gut aus.«

»Ach so, ja. Gut! Dann kommen jetzt die Unterschriften ...«

Diana nahm den schweren, kalten Stift in ihre Rechte, blätterte mit der Linken zu den Seiten mit den markierten Zeilen. Unter der einen stand Diana McManus, Generalsekretärin Serve Earth, unter der anderen der nichtssagende Name des zweiten Mannes am Tisch sowie der Name der Firma von den Cayman-Inseln, die er vertrat.

»Ist Ihr Titel so richtig geschrieben?«, fragte Lewitt.

»Ja, Generalsekretärin.«

Sie blätterte mit dem Daumen die Seiten von hinten durch, von den unwichtigen Bemerkungen am Ende bis zu den bedeutungsvolleren im vorderen Teil. »Die Parteien sind sich darüber einig, dass Serve Earth ...« Zuerst las sie die einzelnen Passagen genauso sorgfältig wie beim ersten Mal, ging dann aber dazu über, die Zeilen schnell zu überfliegen, um festzustellen, dass nichts Bedeutsames verändert worden war. Dann schlug sie die Seite für die Unterschriften wieder auf und unterschrieb schwungvoll.

»Und das zweite Exemplar ...« Lewitt legte die Kopie mit der Handbewegung eines Croupiers auf den Tisch, Diana drehte an dem Stift.

Sie beobachtete, wie der andere Mann eine Vollmacht aus der Jacke holte, Lewitt aber hatte kein Interesse daran, diese genauer zu begutachten, und setzte seine Unterschrift neben die von Diana.

Die eigentlichen Akteure sind heute beide nicht vertreten, dachte sie. Dieser Typ ist doch nur ein Mittelsmann, den ich nicht kennenlernen will oder muss. Der Eindruck eines Stellvertreters verstärkte sich noch, als er einen Scheck herausholte, ihn unterschrieb und ihr reichte, ohne eine Spur von Bedenken, sich von einem Betrag dieser Größenordnung zu trennen. Diana steckte das kleine Stück Papier ins Innenfach ihrer flauschigen Umhängetasche.

»So ... Ja, schön! McManus – schottisch?«, fragte der Anwalt.

»Wahrscheinlich früher mal. Ich bin viel herumgekommen«, antwortete Diana. Das klang neutral, befreite von weiteren Verpflichtungen. Sie hatte keine Lust, Details aus dem turbulenten Leben ihrer Familie preiszugeben, die in aller Herren Länder gezogen war, um die Kampfflugzeuge des Arbeitgebers ihres Vaters zu verkaufen.

»Ich verstehe«, sagte Lewitt, öffnete einen Karton und holte ein klobiges, graues Telefon heraus. »Das hier ist auch Teil der Abmachung, die gerade geschlossen wurde«, sagte er und reichte ihr den Apparat. »Das Telefon muss unter freiem Himmel benutzt werden, es darf sich kein Hindernis zwischen Antenne und Satellit befinden.« Diana nickte stumm und ließ das Gerät in ihre Tasche gleiten, spürte sein Gewicht, wie das einer Prothese, von der man sich nicht befreien kann.

Diana und die beiden Herren erhoben sich, besiegelten ihr Abkommen per Handschlag und beendeten ihr Treffen. Ihr Vertragspartner, der zu Beginn seine Forderungen heruntergerasselt hatte und dann mehr oder weniger in Schweigen verfallen war, streckte ihr die Hand entgegen. Sie war warm und feucht, der Rest des Mannes aber wirkte kalt wie ein Fisch. Dich will ich nie wiedersehen, dachte Diana. Sie hatte genug von mahagonigetäfelten Wänden und Holzverzierungen, die an die Oberfläche einer Ananas erinnerten. Sie hatte dieses verworrene Fachchinesisch der Juristen und den dünnen Tee satt, dem sie die letzten drei Stunden ausgesetzt gewesen war. Drei Stunden auf dem Lederstuhl in einem fensterlosen Konferenzraum im zweiten Stock der Anwaltskanzlei von Thornthorp Lewitt. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken, dass sie dieser Welt auch angehört hätte, wenn sie nicht rechtzeitig von der Universität gegangen wäre. Erneut durchfuhr sie ein Schaudern, sie wollte nur schnell von hier verschwinden.

»Möchten Sie kein Vertragsexemplar mitnehmen?«, fragte Lewitt, als sie sich zur Tür wandte. Er klang irritiert.

»Nein, das hatte ich eigentlich nicht vor.«

»Aber Ihnen ist doch hoffentlich klar, dass Sie die Verpflichtung haben ...«

»Meine einzige Verpflichtung ist es, ab und zu ein Telefonat zu führen. Trotz all dieser Paragraphen. Das Telefon habe ich, und die Nummer ist notiert.«

»Ja, doch ... Es ist richtig, dass der konkrete Gegenstand der Vertragsabsprache erst während der einzelnen Telefonate formuliert wird, aber wir haben uns doch über eine Vielzahl von Vereinbarungen verständigt – die Rede ist hier von einem vierunddreißigseitigen Vertragstext. Niemand kann sich an so viele Einzelheiten erinnern!« Lewitt nahm die Brille ab, was seine Augen viel kleiner aussehen ließ und auch weniger freundlich als zuvor.

»Ich habe keinen Ort, an dem ich den Vertrag aufbewahren könnte. Und ihn an Bord zu haben, wäre keine gute Idee. Ein anderes Zuhause habe ich im Moment nicht.«

»Und einen eigenen juristischen Beistand sicher auch nicht!«

»Nein, nichts dergleichen.«

Lewitt erklärte sich bereit, die Unterlagen in seiner Akte aufzubewahren. Diana konnte nicht einschätzen, wie selbstlos dieses Angebot war, aber darüber wollte sie sich in diesem Moment keine weiteren Gedanken machen.

Erleichtert stieß sie die Eingangstür auf und verließ das Gebäude. Auf dem kleinen Treppenabsatz blieb sie stehen und hörte die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Sie streckte sich, legte den Kopf in den Nacken und kniff die Augen so fest zu, dass sich feine Fältchen bildeten. Dann öffnete sie die Augen wieder und kniff sie erneut zu, mehrere Male hintereinander.

Im Taxi zur Bank konnte Diana kaum einen zusammenhängenden Gedanken fassen. Der Fahrer hatte auf ihren Wunsch, sie zur nächsten Barclays-Filiale zu bringen, lediglich mit einem Nicken reagiert, das Taxameter angestellt und Gas gegeben. Der Bankangestellte am Schalter war dafür weitaus gesprächiger. Er brachte sie zum Lachen, hell und klingend, eine Seltenheit in dieser Welt aus Panzerglas und Mikrofonen.

»Nein, wirklich nicht«, antwortete sie, nachdem sie sich wieder gefangen hatte. »Ich bin keine großzügige Spenderin.«

Sie erklärte, sie sei eine Repräsentantin von Serve Earth und wolle den Scheck auf das Konto der Umweltorganisation einzahlen.

»Ich bin die Generalsekretärin. Wollen Sie meine Legitimation sehen?«

Der Schalterbeamte schüttelte energisch den Kopf.

»So etwas benötigen wir nur, wenn Sie Geld abheben. Es wird wohl niemand beim Überweisen eines Vermögens auf das Konto eines anderen betrügen. Nein, es ist alles in Ordnung so. Gleich wissen wir Bescheid, ob der Scheck gedeckt ist ... so, erledigt ... und die Quittung.«

Als Diana wieder auf der Straße stand, wusste sie zunächst nicht, wohin sie gehen sollte. Sie hatte in letzter Zeit wenig in der Gegend westlich von Kensington Garden zu erledigen gehabt, sich immer mehr im Osten der Stadt, in der Nähe des Hafens aufgehalten. Für Mitte April war es schon ungewöhnlich warm, was ihr zuvor nicht aufgefallen war. Jetzt aber hängte sie sich ihre Jacke über die Schulter. Ihre Kleidung hatte sie sorgsam ausgewählt, um den richtigen Eindruck zu vermitteln. Ausreichend seriös, um Vertrauen zu schaffen, und angemessen alternativ, um ihre eigene Sache glaubhaft zu vertreten.

Emil Planck musste nun so schnell wie möglich erfahren, dass sie jetzt endlich zu ihm aufbrechen konnten. Sie hatte sich lange genug Zeit gelassen. Glücklicherweise war er nicht aufdringlich gewesen, hatte weder angerufen noch gemailt, um sie unter Druck zu setzen. Sie schätzte seine umsichtige Art und war deshalb umso mehr bestrebt, ihm die guten Nachrichten zu verkünden. Das Geld war auf dem Konto. Sie rief ihn an. Planck ging nicht an den Apparat. Sie wartete geduldig die Ansage ab.

»Hej, hier ist Diana McManus von Serve Earth. Es ist alles arrangiert, wir können lossegeln. Natürlich nicht sofort, aber so in drei Wochen, denke ich. Dann sind wir in etwa fünf Wochen in Spitzbergen. Das wird aufregend, ich rufe an, sobald ich Genaueres weiß. Bis dann, alles Gute.«

Der nächste Anruf ging an die Frau, die mittlerweile alleine das mikroskopisch kleine Büro ihrer Organisation leitete.

»Ich bin’s. Es ist vollbracht. Das Geld müsste im Laufe des Tages aufs Konto eingezahlt werden. Ein Haufen Kohle ist das. Nicht, dass du glaubst, es sei ein Fehler, und alles wieder zurücküberweist ... Wie bitte? ... Nein, ich glaube nicht, dass an der Sache was faul ist. Es gibt noch gute Menschen mit zu viel Geld, so kompliziert ist es gar nicht.«

Aber eigentlich war es das eben doch, dachte Diana, einen Hauch komplizierter. Sie beendete das Gespräch.

Die Pforte zu dem kleinen Park neben der Kirche stand offen. Im Schatten der alten Backsteinmauer saßen Leute und picknickten, drei Bänke waren noch frei. Diana wählte die unter einer Weide, vor der der Boden mit dünnen Zweigen bedeckt war. Hier würde sie bestimmt eine Weile in Ruhe sitzen können.

Zuerst die Werft. Sie holte einen dicken Stapel Papier mit lauter Eselsohren hervor, die Kostenvoranschläge und die E-Mail-Korrespondenz. Der Werftbesitzer klang genervt, als er Dianas Namen hörte, beruhigte sich aber schnell wieder.

»Meinetwegen können die Reparaturarbeiten schon morgen beginnen. Geld? Ja, das haben wir. Ganz sicher, auf dem Konto! ... natürlich kann ich Ihnen einen Kontoauszug mitbringen, aber vielleicht wäre ein Vorschuss besser ... Heute noch, versprochen, ich bringe den Einzahlungsbeleg mit ... Die Reserveteile liegen doch seit unserer letzten Abmachung bereit, oder ... auf einem sauberen Stapel? Ja, ich weiß, das war ein wildes Hin und Her, entschuldigen Sie bitte. Aber das Geld ist bald auf Ihrem Konto. Wir sehen uns dann morgen ... Wie bitte? Nein, ich werde den Einzahlungsbeleg bestimmt nicht vergessen.«

Der Nächste war Peter. Sie holte den frankierten Umschlag mit dem Arbeitsvertrag hervor und legte ihn sich auf die Knie, der dicke Papierstapel diente als Unterlage. Sorgfältig trug sie seinen Namen in den Vertrag ein, ungewöhnlich deutlich, ohne zu zittern. Peter Larrington war ein professioneller Skipper, ein ausgebildeter Ocean Yachtmaster, mit Sextant und allem Drum und Dran. Vor kurzem war er noch als Steuermann auf einer 110-Fuß-Segelyacht im Mittelmeer gefahren. Er schien ein sehr zuverlässiger und angenehmer Kerl zu sein, und sie freute sich darauf, ihm von dem unterschriftsreifen Vertrag erzählen zu können. Ihre Nachricht auf seinem Anrufbeantworter beendete Diana mit den Worten, dass sie sich auf die Zusammenarbeit freue und er in den nächsten drei Wochen anheuern könne.

Diana hatte sich für Peter vor allem wegen seiner fachlichen Kompetenz entschieden, weniger wegen seiner politischen Ansichten. Sie war vorgegangen wie eine Regierung bei der Kabinettsbildung, die sich eher für einen politikfernen Justizminister entscheidet. Hin und wieder war die Zusammenarbeit mit einer qualifizierten Person von Vorteil, die ihre Aufgabe mit professionellen Augen betrachtete und frei von ideologischen Überlegungen agierte.

Zuletzt wählte sie die Nummer von Klaus Höltzenbein. Er meldete sich auf Deutsch, wechselte ins Englische und stotterte anfangs ein wenig herum. Im Hintergrund hörte Diana Lärm und Geschrei und ein leises Surren, so als hätte Klaus seine Kamera geschultert, während sie miteinander sprachen.

»Wunderbar. Klar, kannst du mir den Vertrag schicken. Aber das ist nicht so wichtig. Ich komme auch so mit. St. Katharine Docks, ja. Bei den Towern, okay. Kein Problem. Ich nehme den Zug durch den Eurotunnel, sobald das hier abgedreht ist. Phantastisch!«

Klaus war jung, Kameramann und Autodidakt. Auf den ersten Eindruck vollkommen chaotisch, aber Diana hatten seine Arbeitsproben und die Beiträge im Fernsehen tief beeindruckt. Viele Nahaufnahmen, eine Mischung aus fast ungebührlicher Nähe und Weitwinkel. Eine schöne Tiefe und Schärfe in den Zooms, und er war auch sehr bewandert in der digitalen Nachbearbeitung.

Diana hatte immer von so einem Feldfotografen geträumt. Ohne die richtige visuelle Verpackung existierte keine realistische Chance, den Mediendschungel zu durchdringen. Mit dem richtigen Bildmaterial dagegen stand einem die gesamte Medienwelt offen. Die Leute sahen fern und lasen Illustrierte, das war die Realität. Dort wurde der Kampf entschieden. Andere Umweltorganisationen arbeiteten anders, aber das war deren Sache. Diese großen, schwerfälligen Kolosse mit ihren zähen Versammlungen, unendlichen Abstimmungen und Tausenden von Tagesordnungspunkten. Eine Armada von Angestellten rannte dort herum und war besorgt, dass die Mitglieder die falschen Dinge von sich geben könnten, bevor sie spät am Abend wieder in ihren Zelten verschwanden. Ein begnadeter Kameramann und Fotograf wie Klaus bedeutete mehr als zwei Wahlkreise und einen Bezirk, mehr als zehn Mitgliederzeitschriften.

Die Sonne hatte den Kirchturm umrundet und schien jetzt auf ihre Bank. Serve Earth hat eine klare Einstellung zu seinem Umweltengagement, fasste Diana in Gedanken zusammen. Das und ein gutes Boot. Der hohe Mitstreiterverlust stellte keinen besonders großen Schaden dar, zumindest nicht auf lange Sicht. Zwar war es jedes Mal ein Schlag ins Gesicht, wenn einer der Weggefährten die Gangway verließ und sein Hab und Gut an Land trug, aber mittlerweile berührte sie das nicht mehr so. Die Rekrutierung von Peter und Klaus, einem erfahrenen Skipper und einem hungrigen Fotografen, erfüllte ihre Anforderungen für die Spitzbergen-Kampagne in ausreichendem Maße. Sie betrachtete die Reise als eine Kampagne, trotz der sich aufdrängenden Frage, worauf das eigentlich alles hinauslaufen sollte, trotz der Unsicherheit darüber, ob Serve Earth überhaupt von der Aktion profitieren würde. Von dem Scheck mal abgesehen.

Es war irgendwie merkwürdig, dass Emil Planck nichts hatte von sich hören lassen. Sie waren sich nur ein einziges Mal begegnet. In den guten alten Zeiten. Er war im Rahmen einer Umweltkonferenz in La Spezia bei einem kleinen Ausflug nach Elba mit an Bord gewesen. Diana erinnerte sich sehr genau an seine Art, sich auszudrücken, jede seiner Erklärungen zog sich unendlich in die Länge, da sie hauptsächlich aus langen Pausen bestanden. Derselbe Redestil hatte sie erneut verwirrt, als er sich Jahre später bei ihr meldete und sie und die Organisation zu sich einlud. Er hatte einiges an Informationen preisgeben müssen, ehe Diana sich davon überzeugen ließ, dass Planck mit seinen Messungen auf Spitzbergen einem bedeutenden Treibhausgas auf der Spur war, dem die Wissenschaft bis dahin äußerst wenig Beachtung geschenkt hatte. Er hatte gesagt, dass man etwas Entscheidendes entdecken würde, während Serve Earth vor Ort wäre.

Aber es war dennoch sehr bizarr, dass Planck sich so passiv verhielt. Wäre da nicht dieser Scheck gewesen, den sie gerade eingelöst hatte, hätte sie auch keinen weiteren Gedanken daran verschwendet.

Schmetterlinge im Eis

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