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Bizarres

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In der Nacht wachte ich noch mehrmals für ein paar Minuten auf und lauschte der absoluten Stille, in der Hoffnung, dass Hanna jene unterbrechen würde und ich in lüsternen Fantasien meine scharfen Liebesspiele mit dieser zierlichen und so zuckersüßen Person fortsetzten könnte. Ich gebe zu, dass ich am Ende doch selbst Hand anlegen musste und mir versuchte vorzustellen, wie ich meinen kleinen Gast einfach an mein Andreaskreuz fesseln würde. Die Vorstellung gefiel mir so gut, dass ich das Spiel mit der Hand derart genoss, dass ich wohl schon nach einigen Minuten zu einem kleinen Abschuss kam.

In meiner schmutzigen Fantasie führte ich die kleine Hanna, die immer noch den Schmutz der Straße an sich trug, zur Tür meines großen Zimmers. Das Zimmer ist der größte Raum in der ganzen Wohnung und wurde in liebevoller Kleinarbeit zu einer Folterkammer umgebaut. Der Raum wirkte dunkel, gar ein wenig bedrohlich. Alles war auf Alt getrimmt. Das Vintage-Leder einiger Spielgeräte mischte sich mit dem antiken und alten Aussehen der BDSM-Möbel. Alle Spielzeuge und Möbel rund um BDSM standen hier zu den unterschiedlichsten Sessions bereit. Von dem Folterkäfig, dem großen Andreaskreuz, dem Strafbock und vielen anderen, bis hin zu Peitschen und kleinen Spielzeugen, die zu einer quälenden Lust führen sollten … Kurz bevor ich die Tür in dieses dunkle Reich öffnete, verband ich mit einer sanften Satin-Blende ihre Augen und spürte dabei für einen ersten kurzen Augenblick ihre weiche und makellose Haut in ihrem Gesicht. Diese kleine Berührung versetzte mich so sehr in Entzücken, das meine Begierde auf ihren jungen und schmutzigen Körper wuchs. Blind führte ich ihren zitternden Körper, der nur von einem leichten Shirt und einem Slip bedeckt war, in das dunkle Verlies, das ich in den letzten Wochen noch einmal so umgebaut habe, dass schwarze und weinrote Wände mit antiken Lederbehängen, Steinen und Fackeln einem schnell glauben machen, es wäre tatsächlich die Folterkammer in einer kleinen Burg aus dem Mittelalter. Mit langsamen Schritten führte ich die nervöse Hanna an mein Kreuz und nur wenige Handgriffe waren notwendig, um ihren leichten Körper mit Armen und Beinen in den Riemen zu fesseln. Sie zitterte und hing nervös an meinem Andreaskreuz. Ihr Körper beugte sich dabei immer wieder leicht vor, wobei sich ihre Oberweite lustvoll durch ihr Shirt drückte und dazu führte, dass meine Erregung sichtlich zunahm. Während in ihr die Aufregung und Neugierde zu einer Art lustgetriebener Angst pulsierte, war es bei mir die pure Erregung, die meinen ganzen Körper durchfuhr und meine Manneskraft bereits auf Hochtouren brachte. Eine Kleinigkeit reichte für eine Bestrafung aus. Es waren die Kekskrümel, die sie so fahrlässig gegen Abend beim Naschen auf der Couch auf den Boden und in allen Ritzen verstreute, die mich veranlassten, ihr Manieren beizubringen.

Das Flackern der Wandfackeln sorgte immer wieder für eine leichte Lichtberieselung ihres jungen Körpers. Während Hanna hilflos gefesselt war, nur ihr leichtes Stöhnen den Raum mit einem dunklen Echo erfüllte, suchten meine großen Hände bereits den weiteren Kontakt zu ihrem sanften Körper. Ganz sanft streichelte ich ihre nackten Beine, die sich beinahe von ihren winzigen Füßen endlos in die Höhe erhoben. Meine Hände gleiten über ihren Körper, drücken fest an ihrem Hals, bis sie dann wieder sanft über ihr Gesicht gleiten und jede Facette ihrer zarten Haut spürten. Es ist ein reines Spiel der Sinne, im Kerzenschein ihren jungen, weichen Körpern zu erfühlen. Meine Lust ist mittlerweile so groß, das mein ganzer Körper immer wieder pulsiert und meine Gedanken immer schmutziger werden. Ohne lange zu überlegen, greife ich in eine Schublade, die sich fast direkt neben dem Andreaskreuz befindet und mit wenigen Handgriffen schneide ich ihr Shirt und ihren Slip so an, das ich danach mit meinen beiden Händen ihre Kleidung einfach zerreißen kann und sich ihr ganzer Körper voller geiler Nacktheit in schönster Pracht entblößt.

Bei diesem Anblick werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Ich stehe nur wenige Zentimeter vor ihr, sie zuckt vor Nervosität, vor Lust, aber auch vor Angst. Meine Hände greifen wieder beschwingt nach ihrem Körper und erkunden jeden einzelnen Millimeter. Als ich ihre großen und unglaublich weichen Titten ergreife, höre ich das leise Stöhnen und das vibrieren ihres Körpers. Voller Inbrunst massiere ich ihre große Oberweite und fahre mit meiner heißen Zunge kleine kreisende Bewegungen rund um ihre Brustwarzen, die sich schon zu kleinen kräftigen Hügeln aufgebaut haben. Doch schnell wandert meine Zunge ihren Körper herunter, bis meine Hände ihre Schenkel ergreifen können und ich den Duft ihrer Lust langsam in meiner Nase aufsteigend spüre. Sie duftet so schmutzig. Ganz langsam ziehe ich meine Zunge über ihren Venushügel, während sie mit ihrem Körper immer wieder vor Lust, Erregung und Angst hin und her schwingt, dabei aber beständig von den Fesseln zurückgehalten wird. Als ich ihre seidige Muschi erreiche, strömt ein starker Duft von unglaublicher Geilheit empor. Meine Zunge schiebt sich langsam zwischen ihren Schamlippen in ihre samtweiche Muschi. Mit nur wenigen Zügen spüre ich sehr intensiv, wie erregt sie bereits im Inneren sein muss. Ein kleiner Ozean muss bereits wild in ihr toben und sorgt für erste kleine Überschwemmungen, die sich sichtbar nach außen drücken und so unendliche viele Geschmacksfacetten in sich tragen.

Doch nun Schluss mit der sinnlichen Verführung. Schließlich soll Hanna erzogen werden und genau dafür kommt mir die kleine Peitsche mit neun einzelnen Striemen genau richtig. Die Bewegungsenergie der Neunschwänzigen verteilt sich auf alle 9 Striemen gleichermaßen und ist ideal zum Aufwärmen. Das kühle Leder der Striemen klatscht dabei zunächst an ihre Oberschenkel und lässt sie vor Erregung und Überraschung wie verrückt hin und her schwingen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Über den ganzen Körper verteile ich die Schläge, während Hanna bei jedem neuen Klatsch immer wieder zusammenfährt und nur durch die Hand- und Fußschellen zurückgehalten wird.

Sie wimmert, sie schreit. Mal leise, mal mit großem Aufschrei. Sie weiß nicht, was passiert und doch verrät ihr heftiges Stöhnen, das sie jeden einzelnen Aufprall auch genießt. Als kleine Pause wandern meine Finger begierig in ihre enge Muschi, die nun beinahe vor Lust ebenso wie die Fackeln heiß und seidig glänzend strahlt, während ihr lustvoller Wachs förmlich aus sie herausläuft. Mit gezielten Bewegungen versuche ich ihr Lustzentrum zu ertasten und anhand ihrer stöhnenden Schreie herauszufinden, wo die Intensität am größten ist. Als ich sie dann wie verrückt fingere und dabei mit meiner Zunge immer wieder nach ihrem warmen Nektar koste, springt es förmlich aus ihr heraus. Ein kleiner, kostbarer Quell ergießt sich urplötzlich aus ihrer Muschi. Die kleinen süßen Tropfen landen in meinem Gesicht, rinnen an ihren schlanken Beinen herab und bilden schlussendlich am Boden eine kleine Pfütze der puren Lust …

Genau hier endet meine Fantasie in der Nacht mit einem unglaublichen Höhepunkt, der meinen Körper durchzieht und schlussendlich dafür sorgt, dass meine ganze Energie in nur wenigen Sekunden herausgeschossen wird. Für einen kurzen Moment krümme ich mich, während die Lust mich noch einmal durchfährt und ich danach dem Schlaf verfalle. Als ich am nächsten Morgen aufwache, denke ich noch gerne an meine Gedanken, die mich mit meinen Händen für einen kurzen Moment in eine wollüstige und schmutzige Fantasie versetzte.

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