Читать книгу PROLOG - Leo Johns - Страница 9

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Denke ich heute an diese Situation zurück, war es damals keinesfalls einfach für mich, Hanna als reine Besucherin zu sehen. Als wir vor dem Kamin saßen, fiel mein Blick immer wieder unweigerlich auf ihre nackten Füße, die sie beinahe stetig streckte, wobei sie ihre niedlichen Zehen anzog, um dann ihr Bein soweit dem Kaminfeuer entgegen zu strecken, dass sie die Wärme förmlich aufsaugen konnte.

Ich liebe kleine Frauenfüße, sie gehören zu meinem Fetisch. Und der Anblick dieser wohlgepflegten, zarten Füßen mit den kleinen Zehen, die sich beim Strecken immer leicht bewegten, sorgte bei mir für eine kleine zarte Erregung, die mit einem leichten Kribbeln durch meinen ganzen Körper zog. Dennoch, das sei hier ganz klar gesagt, verhielt ich mich ihr gegenüber wie ein Gentleman.

Hanna hatte nicht nur sehr sinnliche Füße, ihr ganzer Körper war ein Quell der erotischen Fantasie. Durch den leichten Pulli mit den rosafarbenen Animalprints zeichnete sich eine genüssliche Oberweite ab und gelegentlich, wenn das Kaminfeuer in ihre Richtung loderte, konnte ich auch den leichten Abdruck ihrer zarten Brustwarzen erkennen. Wenn sie aufstand, um aus dem Kühlschrank etwas zu trinken zu holen, fiel mein Blick unweigerlich auf ihren knackigen Arsch, der beinahe lasziv mit ihren Bewegungen leicht schwang und mich in wollüstige Gedanken versetzte.

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