Читать книгу PROLOG - Leo Johns - Страница 12

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Die Wohnung ist still, kein einzelner Ton ist zu hören. Hanna wird vermutlich noch tief und fest schlafen. Doch schon der Gedanke an dieses junge Ding lässt in mir ein lustvolles Zaudern aufkommen …

Aufgeregt klopfte ich an ihrer Tür. Ein leises Ja kam mir entgegen. Als ich die Tür zum Gästezimmer öffnete, stockte mir der Atem. Mit zerzausten Haaren und einem schläfrigen Blick schaute sie mich an, während ihre langen Beine lasziv aus der Bettdecke hingegen und für mich beinahe wie eine lustvolle Einladung wirkten. Als sie ihren Kopf langsam aufrichtete, mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen fuhr, quetschte sich dabei ihre Brüste so weit ein, dass ich dachte, sie würden mir gleich entgegen springen. In diesem Moment wurde sie zu einem wahren Traum, der meine schmutzige Fantasie regelrecht beflügelte.

Und dann waren da noch ihre kleinen Füße, die leicht schwingend an ihren Beinen hingen und die auf mich absolut aufreizend wirkten. Ich konnte mich zusammenreißen, doch der Gedanke sie jetzt heiß und wild zu ficken, wanderte in meinen Gedanken wie ein derber Traum hin und her. Mit kleiner Stimme begrüßte sie mich. Die Worte „Guten Morgen“ fielen aus ihren feuchten Lippen so derart erotisch, dass sie mir in diesem Augenblick wie eine pure Sünde vorkamen.

„Wenn Du den Tisch deckst und Kaffee machst, hole ich uns frische Brötchen“, waren meine Worte, wobei ich schnell das Zimmer nach ihrem Nicken verließ, um meinen Gedanken nicht weiter zu verfallen.

Als ich nach vielleicht 20 Minuten mit einem großen Beutel unterschiedlicher Brötchen wiederkam, pochte mein Herz erneut. Und ich muss wirklich sagen, dass meine Lust auf einen heißen Fick mit ihr oder eine schmerzvolle Bestrafung wuchs, dass ich bereits die unterschiedlichsten Fantasien dazu durchspielte. Sollte ich sie in den Käfig sperren? Ihr den nackten Po versohlen?

Da stand ich nun, in der Küche mit meiner großen Packung frischer Brötchen, während Hanna in ihrer morgendlichen Pracht durch die Küche rauschte und ein fröhliches Lied vor sich her summte. Sie hatte sich nicht bemüht, etwas mehr anzuziehen. Stattdessen strahlte sie im ganzen Gesicht, während ihre Haare immer noch zerzaust bei ihren Bewegungen schwangen und das zierliche Geschöpf nur mit ihrem Shirt und Slip bekleidet war. Als sie sich nach den Tellern im Schrank ganz oben reckte, rutschte ihr Shirt so hoch, dass ihr Rücken saftig und zart freigelegt wurde und der kleine Slip umriss unartig ihre knackigen Po Backen in voller Schönheit. Ein Bild der lüsternen Wollust zeichnete sich in meinen Fantasien. Als sie sich dann schwungvoll mit den zwei Tellern in der Hand umdrehte, wippten ihre Brüste wie bei einem Tanzkonzerte mit ihr und durch ihren weißen Slip zeichneten sich jene Lippen da unten, die in mir ein regelrechtes Konzert der Lüste auslösten. Dieser Anblick der kleinen Hanna, mit ihren jungen 20 Jahren und dem perfekten Körper versetzte mich mit jedem Blick in eine rallige Stimmung, dass es mir wirklich schwerfiel, mich davon wieder loszulösen.

Das Frühstück mit ihr wurde zu einer reinen, erotischen Geduldsprobe. Sie saß lasziv auf dem Stuhl gegenüber. Immer noch nur mit Shirt und Slip bekleidet. Jedes Mal, wenn sie sich nach einem Bissen wieder nach hinten lehnte, drückte das Shirt ihre Oberweite so fest zusammen, das sich die Konturen in jeder Einzelheit nach außen sichtbar drückte und mich vollkommen verrückt werden ließ. Als sie mit ihrer Zunge um den Mund fuhr, um die Reste der Konfitüre zu ergreifen, musste ich meine Beine zusammendrücken, um meinen mittlerweile steifen Penis ein wenig zu verbergen

Hanna verstand es, jede noch so kleine Bewegung zu einer aphrodisierenden Inszenierung werden zu lassen und mir damit den letzten Sinn zu rauben. Doch gleichzeitig genoss ich genau jene Anblicke. Es war diese ganze besondere Herausforderung, nur mit den Augen zu genießen und dabei äußerlich ruhig zu bleiben. In diesem Moment fühlte ich mich wie in einem Rollentausch. War ich sonst immer der Dominate, so war es scheinbar nun so, als ob ich in eine devote Rolle gedrängt wurde. Verhielt sich Hanna absichtlich so, um mich mit ihren weiblichen Reizen dermaßen aufreizend zu stimulieren und im gleichen Moment mit der Distanz zwischen uns zu bestrafen?

Ich hatte schon so viele Frauen. Die Rollen waren immer klar verteilt. Ich fickte sie, ich bestrafte sie oder sie wurden zu meinen Sklavinnen, die meinen Befehlen ohne zu Fragen folgten. Einen Besucher in meiner Wohnung zu haben, und noch dazu einen weiblichen, der sich ganz abseits dieser Vorstellung und den sonstigen Rangordnungen befand, war für mich völlig neu.

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