Читать книгу Der Brookman-Plan - Leo M. Friedrich - Страница 12
ОглавлениеNakuru; Kenia
Claudia klappte die Stützen ihres Scharfschützengewehres, eines britischen AS50, aus und warf einen Blick durch das Zielfernrohr. Dann schaute sie zu ihrer Freundin Safya herüber, die mit einem gewaltigen Fernglas angestrengt das Tal beobachtete, das sich vor ihnen ausbreitete. Vor zwei Stunden waren beide mit ihren Fallschirmen aus knapp siebentausend Metern Höhe in die dunkle Nacht gesprungen und hatten sich mit ihren Waffen und etlichen Kilogramm Gepäck bis hierher durchgeschlagen. Die Aufgabe der gesamten Gruppe bestand darin, ein Camp mit feindlichen Kämpfern zu überfallen und einige Geiseln zu befreien, die dort gefangen gehalten wurden. Claudia und Safya sollten die Aktion als Scharfschützen von einer erhöhten Position aus absichern und anschließend den Rückzug ihrer Kameraden decken.
Safya ließ das Fernglas sinken, blickte aber weiter geradeaus.
„Was hatten sie uns gesagt, wie viele Gegner es dort unten sein sollten?“
Claudia warf einen erneuten Blick durch das Zielfernrohr.
„Laut der Aufklärung so etwa zehn bis zwölf plus die fünf Geiseln.“
Ihre Freundin wies mit dem Kopf nach vorn.
„Dort laufen aber gerade wesentlich mehr böse Jungs herum. Ich komme auf mindestens zwanzig. Nicht gut!“
Claudia nickte.
„Check das noch einmal. Das könnte eine Falle sein.“
Safya starrte durch das Fernglas und zählte flüsternd mit,
„Ich komme auf siebenundzwanzig Bewaffnete. Das sind zu viele. Wir sind insgesamt nur zu zehnt.“
Claudia griff nach dem Funkgerät.
„Zerburus 10 an Zerburus 1 kommen!“
„Zerburus 1 hört!“
„Wir sind in Position und zählen siebenundzwanzig Tangos. Empfehlen Abbruch!“
„Verdammt! Zerburus 10 kontrolliert das noch einmal!“
„Zerburus 1, haben wir bereits! Zu viele Gegner!“
„Zerburus 10 wir müssen die Mission erfüllen! Auf mein Zeichen eröffnet ihr das Feuer und lenkt sie ab. Dann zieht ihr euch sofort zurück und wir gehen rein!“
Claudia ließ für einen kurzen Augenblick den Kopf auf die Hand sinken.
„Zerburus 10 verstanden! Ende!“
Sie schaute Safya an.
„Verdammt, das wird hart. Wir sollen ein paar Schüsse abfeuern und dann abhauen. In der Hoffnung, dass alle hinter uns her sind, wollen die anderen dann rein gehen.“
„Meinst du, das klappt? Die lassen sich doch bestimmt nicht so leicht ablenken.“
„Keine Ahnung. Aber wir können das jetzt auch nicht ausdiskutieren. Tun wir unser Bestes!“
Wenig später knackte das Funkgerät und Zerburus 1 gab den Feuerbefehl. Claudia zielte und feuerte einen Laserimpuls auf einen der rund einen Kilometer entfernten Gegner, dessen Empfangsgerät mit einem kurzen Piepton anzeigte, dass er ab sofort außer Gefecht gesetzt war und zu Boden gehen musste. Sein Kamerad neben ihm bekam dies einen Wimpernschlag zu spät mit und wurde im nächsten Moment von einem zweiten virtuellen Schuss aus dem Spiel genommen. Drei andere Männer, die sich um ein Lagerfeuer platziert hatten, griffen sofort nach ihren Waffen und eröffneten das Feuer in Richtung der beiden Frauen.
Claudia schob sich hinter einen Baumstamm zurück und nickte Safya zu.
„Dann lass uns mal verschwinden.“
Die beiden rutschten noch einige Meter nach hinten, rappelten sich dann auf und entfernten sich rasch durch die dichten Büsche am Rande des Hochplateaus. Wenige Minuten später knisterte das Funkgerät erneut.
„Zerburus 1 an Zerburus 10, sie haben nicht angebissen. Wir sind in Schwierigkeiten. Greift sie von Osten an und deckt unseren Rückzug!“
Claudia blieb stehen und warf einen Blick auf das GPS-Gerät, dass jeder bei sich trug.
„Wir müssen da lang! Komm schnell!“
Mit dem Scharfschützengewehr im Anschlag pirschte sie voran, während Safya, die mit einer Maschinenpistole bewaffnet war, den Bereich hinter ihnen sicherte. Wieder hörten sie Schüsse, dieses Mal in unmittelbarer Nähe. Claudia warf sich ins Gras, ihre Kameradin lag nur Augenblicke später neben ihr.
„Was machen wir jetzt?“
Claudia schaute wieder auf ihr GPS.
„Wir müssen herausfinden, wo genau sich die anderen aufhalten und dem Gegner dann den Weg abschneiden. Los, pack dein Fernglas aus und versuche, irgendwas zu erkennen!“
Tatsächlich nahmen sie in etwa hundert Metern Entfernung Bewegungen wahr. Safya wies mit dem Arm in ihre Richtung.
„Da sind sie! Das sind unsere Leute! Und dort hinten kommen die anderen.“
Die Flüchtenden wurden von einer wild feuernden Gruppe verfolgt. Claudia starrte durch das Zielfernrohr und visierte eines der vielen Mündungsfeuer an, die sie vor sich hatte. Sie drückte ab, zielte erneut und schoss ein zweites Mal.
„Los, weg hier! Sie haben unsere Position!“
Die beiden Frauen stürmten durch die Büsche, bis sie eine Mulde erreichten. Dort ließ sich Claudia erneut fallen und nahm ihr Gewehr in Anschlag. Wieder gab sie zwei Schüsse auf die Verfolger ab, die sich nun in größerer Entfernung befanden und offensichtlich ihre Jagd auf die Gruppe aufgaben.
Das Funkgerät knackte.
„Hier Zerburus 1 an alle! Mission abbrechen! Wir ziehen uns zurück zum Sammelpunkt Alpha und warten auf den Heli!“
Safya fluchte.
„Scheiße! Jetzt sind wir alle durchgefallen. Aufgabe nicht erfüllt.“
Claudia schüttelte den Kopf.
„Das glaube ich nicht. Sie wollten testen, ob wir so blöd sind, in eine Falle zu laufen oder die Verantwortung haben und die Sache abbrechen, um keine unnötigen Verluste zu kassieren.“
„Und, was meinst du?“
„Keine Ahnung. Wir wissen ja noch nicht, ob es alle von uns geschafft haben.“
Tatsächlich hatte die gesamte Gruppe das Gefecht ohne Verluste überstanden. Lediglich ein Kämpfer war als verwundet markiert worden und musste die fünf Kilometer von seinen Kameraden getragen werden. Claudia und Safya übernahmen, wie alle anderen auch, einen Teil der Ausrüstung. Völlig ausgepumpt erreichten sie den Rand einer kleinen Lichtung und warteten auf den Hubschrauber, der sie in der Morgendämmerung zurück ins Camp fliegen sollte. Als sich das Motorengeräusch aus der Ferne näherte stoben mit einem Male Staubfontänen über den Landeplatz. Alle schnappten sich ihre Waffen und gingen in Deckung. Aus einem Wäldchen in einigen hundert Metern Entfernung blitzten Mündungsfeuer auf. Der Hubschrauber schwenkte ab und war wenige Sekunden später wieder hinter dem Horizont verschwunden.
Claudia schob ein neues Magazin mit Platzpatronen in ihr Scharfschützengewehr, während Safya durch ihr Fernglas starrte.
„Los, gib mir ein Ziel!“
„Da! Ich habe einen, Entfernung vierhundertfünfzig, unter der linken Baumgruppe!“
„Ich hab ihn. Und Tschüss!“
Claudia drückte ab.
„Nächster! Zehn Meter weiter links, Entfernung vierhundertvierzig.“
„Seh ihn. Bingo! Und jetzt nichts wie weg!“
Sie robbten flach auf dem Bau liegend in eine andere Position. Dort trafen sie auf ihren Gruppenführer.
„Wir müssen hier verschwinden! Der Heli holt uns am Aufnahmepunkt Beta ab. Das sind gute vier Kilometer von hier. Ihr haltet sie noch ein paar Minuten in Schach und kommt dann nach!“
Claudia nickte und sah sich nach einer neuen Feuerstellung um. Sie deutete auf eine flache Sandmulde, aus der ein mickriger Busch herausragte.
„Da rüber!“
In der Tat war die Position besser, als sie auf den ersten Blick schien. Von hier aus hatten sie das gesamte Areal zwischen dem Wäldchen und dem Bereich im Blick, aus dem sich ihre Einheit gerade zurückzog. Fünf Minuten lang passierte nichts. Dann zischte Safya.
„Dort auf elf Uhr tut sich was! Zwei Tangos!“ Tatsächlich bewegten sich zwei Gestalten geduckt auf ihre Stellung zu. Offenbar waren ihre Gegner sich nicht sicher, ob die gesamte Truppe abgezogen war. Claudia drückte das Gewehr fest in die Schulter.
„Wir lassen sie bis auf dreihundert Meter herankommen und erledigen sie dann. Danach sofort den Kopf einziehen. Wahrscheinlich beobachten die anderen genau, was hier passiert.“
Eine halbe Minute später hallten zwei Schüsse über die mit Sträuchern bewachsene Ebene. Die beiden Frauen nahmen die Köpfer herunter und warteten darauf, dass ihr Feuer erwidert wurde. Doch es blieb still. Vorsichtig hoben sie die Köpfe. Doch außer den beiden „Getöteten“, die sich auf Befehl ihres Laserdetektors nicht mehr an dem Gefecht beteiligen durften, blieb alles ruhig. Claudia zog den Kopf wieder ein.
„Scheiße, da stimmt was nicht. Wenn wir jetzt hier abrücken, knallen die uns ab wie die Hasen. Da müssen doch noch welche sein.“
Safya hob die Schultern.
„Egal. Wir müssen es riskieren. Sonst sitzen wir nächste Woche noch in diesem Loch und warten.“
„Okay, dann los. Ich geb dir Deckung und du ziehst dich zurück. Dann bin ich dran. Aber bleib so tief wie möglich am Boden.“
Tatsächlich schafften sie es, sich auf diese Art und Weise über zweihundert Meter zurückzuziehen und eine Buschgruppe zu erreichen, die ihnen genug Deckung bot, um aufrecht weiterlaufen zu können. Claudia warf einen Blick auf ihr GPS-Gerät und wies mit der Hand in Richtung Westen, als plötzlich wie aus dem Nichts zwei schwarz uniformierte Männer vor ihnen standen und sie breit angrinsten.
„Hey Ladys! Wir…“
Weiter kamen die beiden nicht, denn Claudia wirbelte herum und rammte dem größeren der beiden den Kolben ihres Scharfschützengewehres in die Magengrube. Sein Kamerad war von dem plötzlichen Angriff so überrascht, dass er zu spät reagierte und von einem kräftigen Fußtritt vor die Brust niedergestreckt wurde. Die beiden jungen Frauen stürzten sich auf die angeschlagenen Gegner und setzten sie mit ein paar gezielten Faustschlägen den endgültigen außer Gefecht. Nachdem sie ihre Kontrahenten mit den Schulterriemen ihrer Waffen gefesselt hatten, beugte sich Claudia zu den beiden herunter.
„Sorry Jungs! Eigentlich sind wir beim ersten Date nicht so kratzbürstig. Aber euer Timing ist heute ganz schlecht. Wenn das alles hier vorbei ist, dürft ihr uns gern einen ausgeben.“
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten die beiden den Rest ihrer Gruppe in der Nähe der alternativen Landezone. Die Sonne war inzwischen in den Zenit geklettert und es wurde selbst im Schatten unerträglich heiß. Ihre Wasservorräte gingen allmählich zur Neige und alle waren froh, als der Hubschrauber, eine riesige Staubwolke aufwirbelnd, auf der freien Fläche zwischen den Büschen aufsetzte. Erschöpft ließ sich Claudia auf die schmale Sitzbank der Mi-8 sinken und lehnte den Kopf an die Rückwand. Zwischen ihren Zähnen knirschte Sand. Ihr war lange vorher klar, dass diese Übung kein Kinderspiel sein würde. Allerdings forderte die Hitze zunehmend ihren Tribut und obwohl sie körperlich außerordentlich gut in Form war, brauchte sie dringend eine Pause. Doch die war ihr und ihren Kameraden nicht vergönnt.
Wenige Minuten nach dem Start sackte der Hubschrauber mit einem Male abwärts. Ihr Teamführer brüllte aus dem vorderen Teil:
„Wir wurden beschossen und müssen notlanden! Alle festhalten! Wenn wir unten sind, sofort raus und in Deckung gehen!“
Tatsächlich setzte der Helikopter wenig später hart auf dem Boden auf. Claudia stürmte zur Kabinentür und sprang hinaus. Sie landete im Sand genau neben Safya, die sie an der Schulter packte und mit sich zog. Weg von dem Hubschrauber, der sich wenig später wieder erhob und hinter den Bäumen verschwand.
Der Teamführer versammelte seine Mannschaft im Schatten einer Baumgruppe.
„Wir müssen den Rest des Weges bis zum Camp laufen. Das sind etwa fünfzehn Kilometer. Wir werden uns weit auseinanderziehen und immer auf unsere Deckung achten. Denkt daran, wir befinden uns auf feindlichem Territorium und müssen jederzeit mit Angriffen rechnen. Also los gehts!“
Die zehn Kämpfer starke Truppe erreichte nach einem knapp vierstündigen Marsch durch die Mittagshitze völlig abgekämpft das provisorische Lager. Claudia schnappte sich zwei große Flaschen Wasser, die ihr von einem unbekannten Helfer hingehalten wurden und sank im Schatten eines Baumes entkräftet zu Boden. Doch ihr Vorgesetzter kannte keine Gnade.
„Ihr baut jetzt Zelte auf und habt dann Pause. Es stehen aber immer zwei Mann Wache und werden jede Stunde abgelöst.“
Ein wenig benommen rappelte sich Claudia auf und kramte die Zeltbahn aus ihrem Gepäck. Einer ihrer Kameraden tauchte plötzlich neben ihr auf.
„Wir haben euch Frauen für die letzte Wache eingeteilt. Dann habt ihr ein wenig mehr Zeit, um euch zu erholen.“
Claudia nickte nur dankbar, während sie sich bemühte, die Zeltstange auf dem trockenen Boden zu befestigen. Wenige Minuten später streckte sie sich auf einer Decke aus und schlief sofort ein.
Wie lange die Ruhepause währte, konnte sie nicht sagen, als sie von Schüssen und Explosionen geweckt wurde. Einer ihrer Kameraden steckte den Kopf durch den Zelteingang.
„Alarm! Wir werden angegriffen!“
Immer noch ein wenig verwirrt schnappten sich Safya und Claudia ihre Waffen und krochen ins Freie. Hier war bereits ein intensives Gefecht im Gange.
„Dort rüber! Nehmt sie von der Seite aus unter Beschuss!“
Ihr Vorgesetzter winkte heftig mit dem Arm, während er geduckt nach einer Deckung suchte. Die jungen Frauen hasteten in die zugewiesene Richtung. Bereits im Laufen klappte Claudia die Stützen ihres Scharfschützengewehres aus und schob ein Magazin in die Waffe. Sie musste nicht lange nach Zielen suchen. Etwa einhundert Meter entfernt blitzten aus einer Baumgruppe mehrere Mündungsfeuer auf. Durch das Zielfernrohr erkannte sie die Schützen, an deren Detektoren in wenigen Sekunden eine rote Lampe anzeigen würde, dass sie ab sofort außer Gefecht gesetzt seien. Immerhin schaffte es Claudia, drei Treffer zu setzen, ehe sie selbst unter Beschuss geriet. Auf dem Bauch kriechend zog sie sich schnell in eine kleine Mulde zurück. Safya, die ihr Deckung gegeben hatte, reckte den Daumen nach oben. Die Schüsse verstummten. Und plötzlich war auch ihr Vorgesetzter wieder da.
„Wir haben den Angriff abgewehrt. Jetzt müssen wir das Camp evakuieren. Alles zusammenpacken und auf die Fahrzeuge verladen. Danach ziehen wir uns zurück!“
Die nächste halbe Stunde verbrachten die noch immer völlig erschöpften und übermüdeten Kämpfer damit, diverse Kisten zu dreihundert Metern entfernt versteckten Schützenpanzerwagen zu schaffen und zu verladen. Sie waren gerade damit fertig, als ein erneuter Angriff erfolgte. Claudia und Safya erhielten den Befehl, den Rückzug zu decken. Mit dem Scharfschützengewehr hielten sie die Angreifer so weit auf Abstand, dass diese den Fahrzeugen nicht gefährlich werden konnten. Der letzte Schützenpanzerwagen, ein achträdriges Monster sowjetischer Bauart, wartete auf sie. Mühsam zwängten sich die beiden jungen Frauen durch den engen Einstieg und ließen sich erschöpft auf die schmalen Bänke sinken. Ihr Teamleiter drehte sich vom Kommandantensitz zu ihnen um.
„Glückwunsch, Ladys! Ihr habt es geschafft! Die Übung ist vorbei. Das war eine reife Leistung, die nicht einmal die meisten Männer bringen würden. Ich bin stolz auf euch!“
Claudia und Safya schafften es gerade noch, sich wie Sportler abzuklatschen, bevor das schwere Fahrzeug durch das unebene Gelände rumpelte und die Insassen kräftig durchschüttelte.
Der feierliche Abschlussappell fand zwei Tage nach der kräftezehrenden Prüfung statt. Claudia, Safya und ihre Kameraden erhielten das Abzeichen der AGS-Sondereinheit, einen Löwen, der an einem Fallschirm hing und wurden zu Sergeants befördert. Neben Sam Awenu, Maurice Mankundé und natürlich Steffen Kern waren auch Claudias Eltern, Peter und Concita Bohm angereist. Beide trugen die schwarzen Uniformen der Guards.
Sam Awenu trat vor die frischgebackenen Angehörigen seiner Elitetruppe.
„Ihr habt eine tolle Leistung abgeliefert. Niemand wurde zurückgelassen und alle haben überlebt. Ihr habt euch wahrscheinlich gefragt, warum wir gerade so ein Szenario gewählt haben. Also ein Einsatz, der in die Hose ging und ein anschließender Rückzug mit einer Menge Pannen, mit kaputtem Hubschrauber, Überfall auf das Camp und so weiter. Dies haben wir bewusst getan, um euch zusätzlich unter Druck zu setzen. Wenn der Gegner die Initiative hat und man selbst nur reagieren kann, ist wirkliche Härte gefragt. Und die habt ihr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ich bin sehr stolz darauf, euch in den Reihen meines Teams zu haben. Und nun genießt eure Woche Urlaub. Ihr habt sie von ganzem Herzen verdient.“