Читать книгу Auch eine Rosine hat noch Saft - Luise Lunow - Страница 6

Es wird dunkel in unserer Stadt

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Der Eckladen in unserem Haus gehörte zu einer Bäckerei. Der Bäcker, Herr Fräßdorf, wurde gleich 1939 zu Anfang des Krieges gegen Polen zur Wehrmacht eingezogen und fiel nach nur wenigen Tagen. Als seine Frau die Todesnachricht erhielt, schwang sie sich sofort aufs Fahrrad, um ihren Schwiegereltern das schreckliche Ereignis mitzuteilen. Es war noch Sommer und sie trug ein weißes Kleid. Eine weinende Frau, ein wehendes weißes Kleid auf dem Fahrrad – so hat sich der Beginn des Krieges bei mir eingeprägt.

Auf einmal wurde unsere Stadt stockdunkel. Um feindlichen Fliegern die Orientierung zu erschweren, musste jeder seine Fenster mit schwarzen Rollos verdunkeln, kein Lichtschimmer durfte abends nach außen dringen, die Straßenlaternen wurden abgeschaltet, Autos mussten mit abgedunkeltem Licht fahren. Ein Blockwart – meist ein älterer Mann mit Parteiabzeichen – kontrollierte streng die Einhaltung dieser Vorschriften! Wer dagegen verstieß, musste mit hohen Strafen, ja sogar mit der Todesstrafe wegen »Feindbegünstigung« rechnen. Kein Wetterbericht verriet mehr die Wetterlage in Deutschland, nichts sollte den feindlichen Bombern ihren Weg weisen. Und große Plakate warnten: »Pst – Feind hört mit – Vorsicht bei jeder Unterhaltung!« Das Leben hatte sich verändert.

Auch mein Vater wurde sofort nach Ausbruch des Krieges zur damaligen Wehrmacht eingezogen und kurz danach an die Front geschickt.

Schon bald bekamen auch wir den Krieg zu spüren. Als die Fliegeralarme begannen, war ich mit unserer Nachbarin Frau Gericke immer die erste, die in den Luftschutzkeller lief. Dieses schreckliche Auf- und Ab-Geheul der Sirenen, das ich noch heute im Ohr habe, machte mir ungeheure Angst; ich musste sofort mit Bauchschmerzen aufs Klo eine halbe Treppe höher im Flur und rannte dann mit meinem Köfferchen und meiner geliebten Puppe Christel im Arm runter in den Keller, den ich sonst furchtsam mied, der immer gruselig und dunkel war und nur bei Alarm eine kleine blaue Notbeleuchtung bekam. Noch heute habe ich den muffigen, modrig-kalten Geruch des Luftschutzkellers in der Nase. Er war, wie in den meisten alten Mietshäusern, nur ganz primitiv mit ein paar Balken abgesteift und wenn uns eine Bombe getroffen hätte, so wären sie sicher zusammengeknickt wie ein paar Streichhölzer. Niemals hätten sie die Trümmer unseres dreistöckigen Hauses abfangen können, doch zur Sicherheit gab es noch einen Durchbruch zum Nebenhaus, der zwar notdürftig zugemauert, aber eine Fluchtmöglichkeit für den Notfall war. Ein weißer Pfeil zeigte von außen, an welcher Stelle des Hauses sich eventuell noch Menschen im Luftschutzkeller befinden. Jeder Hausbewohner hatte im Keller seinen Stuhl, seine Decke – denn es war immer eiskalt in dem unbeheizten Keller –, später sogar noch eine Gasmaske und das wichtigste Stück Handgepäck griffbereit dicht neben sich. Ein Eimer mit Wasser, eine Hacke und ein Beil standen ebenfalls am Eingang. Mit einem kleinen Radio verfolgten wir über Drahtfunk mit angehaltenem Atem den Anflug der englischen oder amerikanischen Bomber und meist hieß es: »Die Bomben­geschwader befinden sich über dem Raum Hannover-Braunschweig im Anflug auf Berlin.« Worte, die mich vor Angst fast lähmten, niemand im Keller sprach ein Wort, jeder wartete auf das Brummen der näher kommenden Flugzeuge und das Einsetzen der Flak. Wenn dann die »Weihnachtsbäume« abgeworfen wurden, das waren die Leuchtraketen, die die Ziele für die Bomben sichtbar machen sollten und die Stadt taghell erleuchteten, und der Blockwart selbst im Keller Schutz suchte, der von außen die Lage beobachtet hatte und dafür verantwortlich war, dass jeder rechtzeitig den Luft­schutzkeller aufsuchte, dann wussten wir, jetzt geht es los …

Es waren 1940 die ersten Bomben auf Berlin und Potsdam, als in Babelsberg in der Nacht vom 21. zum 22. Juni die Post in der Lindenstraße unmittelbar neben dem Krankenhaus getroffen wurde. Jeden Sonntag pilgerten hunderte Menschen aus der ganzen Umgebung dorthin, um diese erste Bombenruine zu sehen. In der Nacht vom 7. zum 8. August im selben Jahr wurden die Bethlehem-Kirche und auch das kleine Häuschen der Familie Zöllner am Neuendorfer Anger getroffen. Ich kannte die Zwillinge Gerda und Günter gut, denn wir gingen zusammen zum Kindergottesdienst. In dieser Nacht war Fliegeralarm gegeben worden und Frau Zöllner war mit ihren Kindern im Luftschutzkeller ihres Hauses, als sie kurz vor die Tür trat, um zu gucken, ob schon Flugzeuge zu sehen wären. In diesem Augenblick fiel eine Bombe genau auf ihr Haus mit den Kindern. Beide waren sofort tot, die Mutter draußen wurde zur Seite geschleudert, blieb aber fast unverletzt. Ich erinnere mich noch wie heute an die Beerdigung der Kinder. »Gerda, Gerda, komm doch zurück und wenn Du nicht kannst, dann Günter« – gellende, verzweifelte Schreie, bei denen ich mir die Ohren zuhielt und die ich nie vergessen werde.

Einmal, nach einem Bombenangriff am Vormittag, ging ich mit meiner Mutter die Großbeerenstraße hinter dem Bahnhof Drewitz entlang. Dort brannten noch die Reste eines Siedlungshauses, das kurz zuvor eine Bombe getroffen hatte. Die Hälfte des Zimmers im ersten Stock stand noch, eine Uhr hing an der Wand und ein Sofa schwebte halb über der zerstörten Vorderwand. Die Mutter wurde tot aus den Trümmern gezogen, während ihr Baby vom Luftdruck in den Garten geschleudert wurde und wie durch ein Wunder unverletzt überlebte. Kurz darauf begegneten wir der 7-jährigen Tochter mit der Schulmappe auf dem Weg nach Hause. Sie ahnte noch nichts von dem Unheil, das sie erwartete. Eine Nachbarin ging ihr entgegen, um sie behutsam auf das schreckliche Ereignis vorzubereiten.

Meine Tante Alice kriegte in einer einzigen Nacht weiße Haare – sie war erst 35 Jahre alt –, als der Luftschutz- und Splittergraben neben ihrem Siedlungshaus in Grunewald einen Volltreffer bekam. Es war der Splittergraben, in dem sie sich sonst immer während der Alarme aufhielt, nur in dieser Nacht war sie nach einer Geburtstagsfeier bei einer Nachbarin im Nebenbunker. Das rettete ihr das Leben.

Nach dem Angriff half sie mir, all ihre toten, entsetzlich verstümmelten Nachbarn aus dem Schutt zu bergen, mit denen sie noch kurz zuvor gelacht und gefeiert hatte.

Während des Krieges mussten wir mit unserer Schulklasse immer wieder in andere Schulgebäude in Babelsberg oder Potsdam umziehen, wo wir – soweit es die Fliegeralarme zuließen – im Schichtbetrieb unterrichtet wurden. Das hieß, je nach Länge des nächtlichen Fliegeralarms begann der Unterricht bei Alarm bis 23 Uhr normal um 8, bis 24 Uhr um 10 und bei Alarm bis 2 Uhr nachts und länger um 11 Uhr mit verkürzten Unterrichtsstunden.

In den letzten beiden Kriegsjahren wurde dieser Unterricht auch noch fast täglich von Tagesalarmen unterbrochen und wir mussten bereits bei »Voralarm« – das waren drei langgezogene Sirenentöne – die meist etwas entfernter liegenden Luftschutzkeller aufsuchen. In den Wochen vor Kriegsende gab es dann schließlich gar keinen Unterricht mehr, denn wir konnten unsere Keller überhaupt nicht mehr verlassen. Schule war unwichtig geworden, jetzt ging es für uns nur noch ums Überleben. Wir Kinder aus diesen Kriegsjahren werden wohl immer mit einem gewissen Defizit an Schulwissen leben müssen – aber reicher als spätere Generationen sind wir sicher an schmerzhafter Lebenserfahrung.

Ich war mit meiner Klasse ab 1942 in Potsdam in der Schule in der Charlottenstraße untergebracht. Für mich war das ein langer Schulweg, den ich mit der Straßenbahn der Linie 4 von Babelsberg in das noch weitgehend unzerstörte Potsdamer Zentrum zurücklegen musste. Ich fuhr über die Lange Brücke durch die schöne Altstadt, vorbei am Schloss und am Palast Barberini, am Kanal entlang und an der beeindruckenden Nikolaikirche bis zum Wilhelmplatz. Bei Voralarm konnten die nahe wohnenden Schüler schnell nach Hause laufen und dort in den Keller gehen, ich aber musste mit anderen in den großen Bunker am Wilhelmplatz. Dort saßen wir verängstigt dicht an dicht in dem völlig überfüllten Luftschutzraum. Noch heute habe ich das durchdringende, fast drohende Heulen der Alarmsirenen nicht vergessen, das dunkle Röhren der anfliegenden Bomber und dazu das ununterbrochene Hämmern der Flak. Uns wurde immer gesagt, wenn du die Bombe heranheulen hörst, dann trifft sie dich nicht. Wie oft haben wir dieses pfeifende Geräusch gehört, den Kopf eingezogen, die Ohren zugehalten und uns auf den Boden geduckt. Dann krachten die Einschläge, der Boden bebte und schwankte wie auf hoher See, die Wände wackelten und wir kannten nur noch ein Gefühl – entsetzliche, hilflose Angst! Jeden Tag Alarme, jeden Tag Bomben und jeden Tag wieder diese Angst – und trotzdem lachten und spielten wir in der Zeit dazwischen, lärmten und zankten uns, streiften durch Ruinen, suchten Bombensplitter als Talisman und waren immer unausgeschlafen.

Ich erinnere mich noch genau an den 14. April 1945, wenige Tage vor Kriegsende, als ein Luftangriff die alte Garnisonstadt Potsdam zerstörte. Es war ein sonniger und schon warmer Frühlingstag und wir sehnten uns danach, endlich wieder draußen spielen zu dürfen, über die Wiesen zu laufen und ohne Angst vor Fliegeralarm und Bomben in der Nacht schlafen zu können. Aber kurz nach 22 Uhr heulten wieder mal die Sirenen und um 22.39 Uhr begann der große Angriff auf die wunderschöne Stadt Potsdam mit all ihren unersetzlichen Kulturdenkmälern. Innerhalb von nur 20 Minuten luden 724 Flugzeuge der Royal Air Force 1752 Tonnen Spreng- und Brandbomben über der Stadt ab.

Unser Haus wogte in Wellen auf und ab, wir lagen auf der Erde, die Decke über den Kopf gezogen, Frau Sommer schrie: »meine Betten, meine Betten!!«, die Schorn­steinklappe flog auf, Ruß und Staub drangen heraus, Putz fiel von Decken und Wänden, wir erstickten fast, drückten feuchte Tücher auf unser Gesicht, meine Mutter hielt meine Schwester und mich eng umschlungen, wir alle erwarteten jeden Augenblick das schreckliche Ende. Unerträglich lange erschien uns die Zeit bis die tödlichen Geräusche verebbten und Stille eintrat, Entwarnung … Zitternd schlichen wir vorsichtig aus dem Keller, traten auf der Treppe über zerborstene Fensterscheiben, Kalk und Putz, und waren doch glücklich, dass unser Haus den Angriff überstanden hatte und wir unsere Wohnung im zweiten Stock erreichten. Aus unserem Fenster, das keine Scheiben mehr hatte, sahen wir entsetzt auf die brennende Stadt Potsdam. Qualm und Hitze drangen uns ins Gesicht, wir hörten das knisternde Rauschen der Flammen und dazwischen ständige Explosionen. Alles roch nach Brand und Rauch, grauer Trümmernebel biss uns in Augen, Nase und Mund und machte das Atmen schwer. Aber wir lebten. Mehrere meiner Mitschülerinnen sind bei diesem schreck­lichen Angriff ums Leben gekommen, von Trümmern erschlagen und erstickt oder verbrannt von Phosphorbomben.

Am nächsten Tag war Potsdam nicht mehr wiederzuerkennen. Die ganze Innen- und Vorstadt war zerstört, die Straßen, durch die ich jeden Tag mit der Straßenbahn zur Schule gefahren war, gab es nicht mehr, das Schloss, den Palast Barberini, das beliebte Café, das schöne alte Theater, in dem ich jedes Jahr das Weihnachtsmärchen gesehen hatte, die Kirchen, alle Häuser am Kanal und am Wilhelmplatz – nur noch rauchende Trümmer. An ausgebrannten Fassaden, die wie schwarze Skelette in den Himmel ragten, standen oft mit Kreide erste Nachrichten: Wir leben Inge, Heinz und Gabi. Oder: Oma Ursel, wo bist Du? Melde Dich, wenn Du lebst – Zeichen für die verzweifelt suchenden Angehörigen.

Wir liefen vorbei an der zerstörten ehemaligen Tuchfabrik Pitsch in der Wichertsraße in Babelsberg mit den Baracken für die französischen Zwangsarbeiter. Ihnen, wie allen ausländischen Zwangsarbeitern, war es streng verboten, die schützenden Luftschutz­keller aufzusuchen. Jetzt waren die Gebäude zerstört, alles war durch Phosphorbomben verbrannt und überall lagen verkohlte Menschen herum. Sie waren nur noch so groß wie Puppen …

Mitten im Krieg – etwa 1942 – kam ein Mädchen in unsere Klasse; sie war genauso alt wie wir, wirkte aber viel älter, war voll entwickelt, größer und kräftiger als wir und – hatte eine dunkle Hautfarbe. Sie hatte lange schwarze, glatte Haare und wir nannten sie liebevoll Negerbaby. Sie hieß Helga Schulze und kam mit ihren Eltern aus Brasilien. Ihr Vater hatte dort in der deutschen Botschaft gearbeitet. Sie sprach ein völlig akzentfreies Deutsch und wurde in unserer Klasse trotz ihres exotischen Aussehen sofort voll angenommen – was zu dieser Zeit weitaus ungewöhnlicher war als heute. Sie war sehr beliebt und auch unsere Lehrer begegneten ihr mir großer Freundlichkeit. Etwa zwei Jahre blieb sie bei uns, dann war sie plötzlich weg. Niemand sagte uns, wo sie geblieben war, es hieß, sie sei weggezogen … Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Die ständigen Fliegeralarme hatten mich doch mehr belastet, als meine Eltern zunächst annahmen, besonders nachdem eine schwere Luftmine in unserer unmittelbaren Nähe im Barberow-Weg einschlug und auch drei meiner Spielgefährten unter den Trümmern ihrer Häuser erschlagen wurden. Ich schrie regelmäßig nachts auf und erwachte schweißgebadet und zitternd. Als ich kurz darauf an hohem Fieber erkrankte und meine Mutter für nur wenige Minuten die Wohnung verließ, um einzukaufen, fand sie nach ihrer Rückkehr ein Chaos in unserem Wohnzimmer vor. Ich hatte in Angst- und Fieberträumen alle Stühle auf unserem Wohnzimmertisch zerschlagen und schlief erschöpft auf der Erde. Ich konnte mich später erinnern, dass ich schreiend und in Panik auf ein schwarzes Loch, in das ich hineinzustürzen drohte, verzweifelt eingeschlagen habe. Meine Mutter zog unseren Hausarzt zu Rate, der ihr dringend empfahl mich in ein Gebiet zu bringen, das nicht durch Bombenangriffe belastet war. Und so wurde ich meiner Schulklasse hinterhergeschickt, die gerade zwei Wochen zuvor nach Neu-Schleffin an der pommerschen Ostseeküste evakuiert worden war und zu der meine Eltern für mich noch ihr Einverständnis verweigert hatten. Wegen der Bombengefahr fuhren die Züge mit den Kindertransporten fast immer nachts los. Es war für mich eine schreckliche Fahrt, so mitten in der Nacht mit Schülern einer fremden Schule und einem Schild um den Hals von Umsteigestation zu Umsteigestation geschleust zu werden, bis mich eine Helferin dann noch bei Dunkelheit in der kleinen Ferienvilla Haus Erika ablieferte, in der sich meine Klasse schon seit zwei Wochen befand. Man brachte mich in ein Zimmer mit drei anderen Mädchen, die am Morgen voller Staunen eine fest schlafende Mitbewohnerin vorfanden. Ich hatte keine Schwierigkeit, mich in der neuen, friedlichen Umgebung einzugewöhnen, und fand mein seelisches Gleichgewicht in kurzer Zeit wieder. Meine Albträume verschwanden, und endlich konnte ich ein normales Leben ohne nächt­liche Fliegeralarme führen. Wir hatten vormittags im sonnigen Wintergarten Schul­unterricht, nach dem Mittagessen wurden die Hausaufgaben erledigt und dann ging es an den Strand oder wir machten Spiele mit Traudl und Ruth, Studentinnen, die uns betreuten und die wir sehr liebten. Unsere Lehrer kochten für uns und jeder von uns hatte seine Aufgaben, die alle drei Tage wechselten, vom Küchendienst und Servierdienst bis zur Reinigung der Zimmer. Wir lebten wie eine große Familie und endlich wieder wie normale Kinder ohne ständige Bombenangst. Nach dem halben Jahr an der Ostsee sollte es im Winterhalbjahr eigentlich weiter in ein anderes Lager in den Karpaten gehen. Aber glücklicherweise kam diese Reise nicht mehr zu Stande, denn die Front im Osten rückte nun langsam näher und wir wären vielleicht in den letzten Kriegswirren nicht mehr nach Hause zurückgekommen. So wurden wir im Herbst wieder nach Berlin gebracht, mitten hinein in die Bombennächte.

Auch der Weg zu meiner Tante in Grunewald wurde nun von immer mehr Ruinen gesäumt, viele der wunderschönen alten Villen waren von Bomben zerstört, die Gärten waren ungepflegt und verwildert, so auch die Villa Hettlage gegenüber den Siedlungshäusern, in denen meine Tante wohnte und in deren Garten ich oft mit den Kindern gespielt hatte.

Auch eine Rosine hat noch Saft

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