Читать книгу Damian - Madlen Schaffhauser - Страница 19
15.
ОглавлениеAngelica hat wieder ein wunderbares Essen gezaubert, das ich mit vollem Genuss aufgegessen habe. Ich hätte ihr gerne ein Kompliment gemacht, wenn ich sie gesehen hätte, aber sie ist wie vom Erdboden verschluckt.
Nun sitzen wir in einem grossen Salon auf einer der drei hellgrauen Couchs und verdauen das viele Essen. Meine Beine sind über seinen angewinkelt. Mein Kopf liegt an seiner Schulter, während er mit ruhigen, gleichmässigen Bewegungen durch meine Haare fährt. Mein Blick ist in die Dunkelheit vor uns gerichtet. Von unserem Platz sehen wir knapp über die hohen, schattenhaften Bäume hinweg, die den angrenzenden Hyde Park umzäumen. Bei Tag hat man hier wahrscheinlich einer der schönsten Ausblicke Londons.
Noch immer staune ich über sein riesiges Appartement, in dem ich mich nun zum zweiten Mal aufhalte, aber noch lange nicht alles gesehen habe. Allein in diesen Raum würde Miras Wohnung passen, was mich etwas erschüttert. Ich habe mir noch nie Gedanken über Damians Reichtum gemacht und werde es auch in Zukunft nicht tun. Aber ich frage mich, was er von mir möchte, was er von mir erwartet. Ich bin eine einfache Frau, die alles hinter sich gelassen hat. Ich kann ihm nichts bieten, ausser meinen Körper und davon wird er irgendwann genug bekommen. Das sollte ich mir deutlich vor Augen halten.
„Über was zerbrichst du dir den Kopf?“ Seine Hand schwenkt ein Glas mit einer bernsteinfarbener Flüssigkeit.
„Warum ich?“ frage ich ihn geradeheraus.
Er stellt das Glas auf den gläsernen Salontisch vor uns und richtet seinen Blick auf mich. „Hast du Angst, ich könnte dich fallen lassen, wie eine heisse Kartoffel?“
Ich nicke stumm, lasse ihn aber nicht aus den Augen.
„Du bist attraktiv, bringst mich zum Lachen und ich weiss, dass dich mein Reichtum nicht interessiert. Du siehst in mir nicht nur den Mann mit den Milliarden, sondern möchtest mich, den Menschen hinter dem vielen Geld, kennenlernen.“ Er legt seinen Daumen an mein Kinn und bewegt ihn sanft. „Du bist unheimlich stark und lässt dich nicht unterkriegen, dafür schätze ich dich umso mehr. Ich habe keine Ahnung, was du in deiner Vergangenheit durchmachen musstest, aber es hat dich völlig aus der Bahn geworfen. Doch du bist nicht daran kaputt gegangen, sondern konntest dich wieder fangen. Auch wenn es heute noch Situationen gibt, die dich erschüttern, lässt du dich nicht unterkriegen, sondern rappelst dich wieder auf und gehst aufrecht weiter. Was das angeht, kann ich dich nur bewundern.“
Seine Worte treiben mir Tränen in die Augen. Noch nie hatte jemand, ausser meinem Vater, so wunderbare und liebenswürdige Worte für mich übrig. In diesem Augenblick ist mir klar, dass ich mein Herz an diesen Mann verloren habe, obwohl ich darauf erpicht war, es nicht so leicht zu verschenken.
„Schsch. Ich wollte dich nicht verletzen oder demütigen. Es tut mir leid.“ Damian legt seine Hände um meine Taille und hebt mich auf seinen Schoss. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust und lausche seinem regelmässigen Herzschlag, während seine Hände mich fest an sich drücken.
Sein warmer, starker Körper gibt mir Halt und löst ein angenehmes Vertrauen in mir aus. Nach einigen Minuten fahre ich über seinen muskulösen Arm und atme mehrmals tief durch, bevor ich zu sprechen beginne. „Du hast mich nicht verletzt. Ganz im Gegenteil. Es ist nur so, dass noch nie irgendwer solche Dinge zu mir gesagt hat. Ich wurde in der Schule oft gehänselt. Auch später, als ich eine Ausbildung begonnen habe, wurde es nicht einfacher.“ Plötzlich sprudelt es aus mir heraus. Ganz so, als hätten die Worte nur darauf gewartet ausgesprochen zu werden. „Viele fanden mich zu gross, zu schlank und kritisierten mich, weil ich keine Mutter hatte. Sie konnten mich mit vielem beschimpfen, aber dass sie immer wieder meine Mam ins Spiel brachten, tat mir am meisten weh. Wie wenn ich etwas dafür könnte, dass sie mich verlassen hat, als ich gerade mal fünf war.“
Der Druck seiner Umarmung wird stärker, wie um mir zu beweisen, dass er für mich da ist. „Wie ist deine Mutter gestorben?“
Ich erstarre in seinen Armen und hebe den Kopf, um ihn anzusehen. „W...warum...?“ Ich stottere wie ein kleines Kind. „Warum...?“
„Warum ich weiss, dass deine Mutter gestorben ist und sich nicht einfach davongemacht hat?“
„Ja.“ Meine Kehle fühlt sich trocken an.
„Ich habe deine Akte gelesen. Nicht nur einmal.“ Ein kleines Lächeln umspielt seine Mundwinkel, ehe wieder ein mitfühlender Ausdruck in seine Augen tritt. „Was ist passiert?“
Ich brauche einen Moment, um mich zu sammeln, um ihm erzählen zu können, was damals geschehen ist. Und als ich mich ihm dann endlich öffne, fällt ein grosser Stein von meinem Herzen. „Sie hat sich, wie jeden Abend zuvor, zu meinem Vater ins Bett gelegt. Doch am nächsten Morgen blieben ihre Augen für immer geschlossen. Eine Ader in ihrem Gehirn war geplatzt. Einfach so.“ Ich schnippe mit zwei Fingern in die Luft.
„Das tut mir leid.“
„So spielt das Leben nun mal.“
„Du brauchst dich nicht zu verstellen. Ich kann dir ansehen, wie du nach all diesen Jahren immer noch darunter leidest.“
„Weisst du, ich habe mir die ganze Zeit über eine Mutter gewünscht. Mein ganzes Leben lang wollte ich auch eine solche Freundin, der man seine Geheimnisse anvertrauen und mit der man über die alltäglichen Probleme reden konnte. Eben so, wie es die anderen Mädchen in meiner Klasse hatten.“
„Du hast doch dein Vater. War er nicht für dich da?“
„Oooh doch.“ seufze ich an seiner Brust. „Er ist ein wahrer Segen. Franz hat sich immer bemüht, mir das Leben so einfach wie möglich zu machen und versucht es immer noch. Aber trotzdem gibt es Themen, die möchte man nur mit einer Frau besprechen und auch wenn er mir so viel Liebe geschenkt hat, wie es ihm nur möglich war, fehlte mir doch die Wärme einer Mutter, eine weibliche Stimme, die mir guten Morgen wünschte.“ Abwesend spiele ich mit Damians Hemdkragen.
„Dein Vater hat nie mehr geheiratet?“
„Nicht nur das. Er hatte meine Mutter vergöttert und tut es immer noch. In seinem Leben gibt es keinen Platz für eine andere Frau.“
„Was vermisst du noch, ausser deinen Vater?“
„Den Schnee.“ sage ich ohne weiter zu überlegen. „Ich liebe es Schneemänner zu bauen und den Berg hinunterzuschlitteln. Das habe ich immer mit meinem Dad gemacht, sobald es Schnee gab. Aber dieses Jahr wird das wohl nichts. Wenigstens hat er einen Ersatz für mich gefunden.“ Ich versuche zu lächeln, aber es gelingt mir nicht wirklich.
„Wie geht er damit um, dass du so weit von ihm entfernt bist?“
Mir ist die Frage unangenehm, denn die führt unser Gespräch in eine Richtung, die mir nicht gefällt. Ich wende mich von ihm ab und versuche von seinem Schoss zu schlüpfen, aber er hält mich eisern fest. Er dreht mein Gesicht zu sich herum. „Du brauchst die Frage nicht zu beantworten. Sag mir einfach, falls ich zu viel von dir fordere. Trotzdem möchte ich, dass du eines weisst. Ich will dich verstehen können, über dich Bescheid wissen und werde wahrscheinlich Sachen fragen, die dich in die Enge treiben, was jedoch niemals meine Absicht sein wird. Wenn du keine Lust hast, dann sag es einfach.“
Wieder steigen mir Tränen ins Gesicht. Nicht angesichts dessen, dass er mich so sehr berührt, sondern weil ich noch nicht dazu bereit bin, mich ihm zu öffnen. „Ich vermisse meinen Dad und er mich ebenso. Nur leider gab es keinen anderen Ausweg.“ Ich klettere von seinem Schoss. Dieses Mal lässt er mich und ich flüchte in das nächste Bad.
Ich sitze bestimmt schon über fünfzehn Minuten im Badezimmer. Allmählich habe ich mich so weit beruhigt, dass ich mich wieder in Damians Nähe begeben möchte. Kein einziges Mal hat er mich bedrängt, seit ich mich in diesem Raum eingeschlossen habe und dafür bin ich ihm dankbar.
Endlich konnte ich meinen erdrückenden Gefühlen nachgeben und liess die Tränen laufen. Ich habe genug davon vergossen, damit sollte für heute Schluss sein.
Schon seit beinahe neun Monaten habe ich nicht mehr so viel geweint, wie in den letzten Wochen. Ich weiss nicht, was der Auslöser ist, doch glaube ich immer mehr daran, dass es mit Damian zu tun hat. So sehr ich seine Nähe geniesse, so sehr fürchte ich mich auch davor. Er löst etwas in mir aus, dem ich nicht nachgehen möchte und trotzdem fühlt es sich an, als würde ich mich immer mehr von einer riesigen Last befreien.
Genau in dem Moment, in dem ich mich entschliesse wieder zu Damian zu gehen, klopft es leise an die Tür. „Darf ich zu dir kommen?“ Seine Stimme ist fest, gleichzeitig aber auch ein einfühlsames Flüstern.
Als Antwort öffne ich ihm und mache den Weg frei. Ich versuche ihn anzulächeln, kann ihm aber nicht in die Augen sehen. Er streckt eine Hand nach mir aus, wischt mir über die noch feuchten Wangen, danach verschränkt er seine Finger mit meinen und zieht mich ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
Er lotst mich den Flur hinunter, geht mit mir Hand in Hand durch ein riesiges Zimmer, das wie ich annehme sein Schlafzimmer ist und führt mich weiter in das angrenzende Bad. „Lust auf ein warmes Sprudelbad?“
Er wartet meine Erwiderung erst gar nicht ab, sondern entkleidet mich von meinen Kleidern. Dabei lässt er mich keine Sekunden aus den Augen. Nachdem er meine Brüste aus dem BH befreit und meinen kleinen schwarzen Slip über die Beine zu Boden gezogen hat, betrachtet er mich von Kopf bis Fuss mit einem verführerischen Lächeln auf dem Gesicht. Der Glanz in seinen Augen verrät seine innere Beherrschung. „Wenn du nicht umgehend ins Wasser tauchst, vernasche ich dich gleich hier auf dem Boden.“
Ich schlucke den dicken Kloss hinunter, der sich unweigerlich in meinem Hals gebildet hat. Voller Vorfreude blicke ich an ihm hinunter. Seine Erektion drückt unverkennbar an seine dunkle Anzughose. Ich strecke meine Hand nach ihm aus, möchte ihn berühren und massieren und danach tief in mir spüren. Aber bevor ich ihn anfassen kann, umklammert Damian mein Handgelenk.
„Später.“ knurrt er an meinen Lippen, knabbert daran und gibt mich wieder frei.
Ich steige mit schwachen Beinen in die riesige Wanne und tauche in das gut temperierte Wasser ein. Die Wärme umfasst meinen Körper und entspannt ihn, lässt alle Anspannungen von mir abfallen, die der heutige Tag mit sich gebracht hat.
Damian lässt nicht lange auf sich warten. Er hat seine Kleider in einer verdächtig schnellen Rekordzeit von sich gerissen und sitzt nun mir gegenüber im Whirlpool.
Ich schliesse die Augen, strecke meine Arme und Beine von mir und geniesse diese unbezahlbare Atmosphäre. Seine Hände umfassen meine Fesseln, reibt sie kaum spürbar, aber doch mit einem reizvollen Druck. Wenn ich jetzt meine Augen öffne, sehe ich genau den Ausdruck auf seinem Gesicht, der mich jedes Mal ins Stocken bringt und der den Wunsch in mir auslöst ihn tief in mir aufzunehmen.
„Ich weiss ganz genau, was in deinem hübschen Kopf vor sich geht. Ich kann deine Gedanken förmlich fühlen. Du machst mich so heiss, dass es mir äusserst schwer fällt, dich in Ruhe zu lassen.“ Seine Stimme klingt rau und belegt, als seine Fingerspitzen über meine Waden nach oben wandern. „Wenn du deinen Mund weiterhin so verführerisch geöffnet hältst, kann ich für nichts garantieren.“
„Steck ihn rein.“ flüstere ich heiser, lecke mir über die Lippen und warte ungeduldig darauf, was als Nächstes passieren wird. Ein Knurren dringt aus seiner Kehle. Ich spüre, wie sich das Wasser wellenartig bewegt, als er sich langsam über mich beugt, wie seine Hände über meinen Oberkörper fahren und sich schliesslich auf meine Brüste legen.
„Du machst es mir verdammt schwer, meine Finger von dir zu lassen.“ Er knabbert an meinem Ohrläppchen, flüstert mir Dinge zu, die mich zwischen meinen Beinen feucht werden lassen. Seine Hände massieren meine Brüste, spielen mit meinen Knospen, die sich schon längst versteift und steil aufgerichtet haben. Die Spitze seines Schwanzes drückt an meine Klitoris und massiert sie sanft. Seine rechte Hand fährt über meine Rippen, weiter zur Taille und gleitet zwischen meine Schenkel. Ich kann nicht genug schnell wahrnehmen, was er mit mir macht, denn schon schiebt er zwei Finger in meine Vagina. „Du bist so feucht. Es macht mich noch härter, wenn ich sehe, wie du nach mir verlangst.“ Wie zur Bestätigung reibt er seine Eichel weiter an meiner Klit.
Ich keuche vor verlangen auf und öffne endlich meine Augen, um in sein angespanntes Gesicht zu sehen, in jenen Ausdruck, den er bekommt, wenn er sich beherrschen und seine Begierde zügeln muss. „Warte.“ bettle ich ihn an, als er mich weiter massiert. „Ich will an dir saugen.“
„Oh Gott, Jess.“ Er atmet tief durch und sieht mich mit verhangenem Blick an. Mit einer schnellen Bewegung kniet er vor mich hin. Sein erigierter Penis reckt sich vor meinem Gesicht in die Höhe.
„Du bist so gross.“ stöhne ich auf, nehme ihn in die Hand und führe ihn an meine Lippen.
Ein lauter Seufzer stiehlt sich aus seinem Mund, als ich ihn tiefer in mir aufnehme, seine Eichel mit meiner Zunge umspiele und meine Lippen ihn umklammern. Er stemmt sich mit seinen Händen hinter meinem Rücken an der Wanne ab. Erst fahre ich mit meinen Finger über seine strammen Pobacken, bevor ich sie knete. Meine Nägel bohren sich in sein Fleisch, kralle mich an seinem Hintern fest und massiere seinen Penis mit meinem Mund. Ich bestimme den Rhythmus und die Intensität. Ich höre ihn stöhnen und fluchen, spüre wie sein Schwanz noch dicker wird und sein Körper völlig angespannt ist. Er hat zum ersten Mal die Kontrolle verloren, was mich in meinem Tun weiter anheizt. Ich lutsche über seine Eichel und schmecke seinen ersten Lusttropfen. Gierig sauge und massiere ich ihn, nehme ihn tief in meinen Schlund und koste jede meiner Bewegungen an seinem harten Glied aus.
„Oh, Jess.“
Ich blicke nach oben und sehe in seine Augen, die fast schwarz wirken. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt, als ob er Schmerzen hätte. Doch ich weiss, dass er um seine Selbstbeherrschung kämpft und noch nicht bereit ist, sich gehen zu lassen. „Gefällt es dir?“ murmle ich mit seinem Kolben in meinem Mund.
„Du bist verdammt gut.“ stöhnt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Aber ich muss dich jetzt vögeln. Ich will mich in dir verlieren, meinen Samen in dich spritzen. Jess, ich kann nicht mehr warten.“ Er zieht sein Penis aus meinem Mund, kneift mit einer Hand in meine Pobacke, hebt mich etwas empor und setzt mich auf seine Oberschenkel. Mit zwei seiner langen Fingern dringt er in mich, während der Daumen über meine Klit streift. „Gott, bist du feucht.“
„Nimm mich.“ bettle ich ihn mit halb geschlossenen Lidern an. „Ja! Bohr dein Schwanz in mich!“ schreie ich auf, als seine Eichel an meiner Vagina liegt.
Er sieht mich mit seinen verdunkelten Augen an und verzieht seine Mundwinkel zu einem schelmischen Grinsen, bevor er hart zustösst. Ein Knurren schlüpft aus seiner Kehle, als er tief in mir ist und sich für einen kurzen Moment nicht bewegt, um diesen Augenblick auszukosten. „Du bist so eng. Wie geschaffen für mich.“
Langsam zieht er sich zurück, um seinen harten Penis gleich wieder in mich zu rammen. Diese gemächlichen Bewegungen lassen mich fast verzweifeln. Ich kralle meine Hände in seinen Rücken. Kratze wie eine wilde Katze daran, um mich von seinen beherrschten Stössen abzulenken. Doch seiner Kunst mich zu verführen, mich zu meinem Höhepunkt zu bringen, kann ich nicht widerstehen. Ich biege meinen Rücken durch, spreize meine Beine weiter, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen und um ihn intensiver zu spüren.
Wir bemerken nicht, wie das Wasser aus dem Whirlpool schwappt, als Damian den Rhythmus beschleunigt. Nur noch wir beide existieren und die Gefühle zwischen uns, wie wir beide dem Gipfel der Erleichterung entgegensteuern. Mit jeder unserer Bewegungen, ziehen sich meine Muskeln mehr zusammen, bis mein Körper vor Erlösung zuckt.
„Ja Jess, lass dich gehen. Komm für mich.“ stöhnt er mir ins Ohr.
Sofort brechen alle Dämme zusammen und ich lasse mich gehen. „Damian!“ schreie ich seinen Namen, als der Orgasmus meinen ganzen Körper und meinen Geist durchströmt. Ich fühle mich befreit und entspannt, als ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehre. Erst als ich meine Augen öffne und ihn befriedigt anlächle, stösst er nochmals zu und spritzt seinen Samen in mich.