Читать книгу Tag der Nacht - Marcel Fenske-Pogrzeba - Страница 6

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Lichtlosigkeit hatte sich über das Waldstück nahe des Parks gelegt, doch das hielt den Brunnen auf der künstlichen Lichtung nicht davon ab sein einsames Lied zu plätschern. Auf dem Rand des Brunnens saß ein Schatten und wartete. Nicht lange blieb er allein. Zwei weitere gesellten sich in einem fahlen blauen Schein dazu. Der erste Schatten fasste sich kurz und übergab ihnen etwas im Schutz der Dunkelheit. Dann trennten sich ihre Wege und der erste Schatten war wieder allein. Zufrieden ließ er ein finsteres Kichern erklingen.

Tag der Nacht

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