Читать книгу Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff - Marcel-Martin Kuhnt - Страница 10

Tach ich bin Roderich

Оглавление

Zu Hause angekommen sah er, Vater und Mutter im Stall wirtschaften. Also ging er erst mal ins Haus. Sah sich um, Donnerwetter, auf der Ofenbank saß jemand! Aber nicht so richtig, mehr wie ein Geist, so ein bisschen durchsichtig, „Tach, ich bin Roderich!“ fühlte er den Geist reden. RODERICH da fiel ihm die Aussage der Gräfin ein, Roderich der Elf. Ein Elf im Haus und ich kann ihn hören! Kolossal gut! „Ich bin Kuno!“ „Nicht so laut!“ zischte Roderich. „Wenn dich jemand hört, denken die, du bist irre im Kopf, redest mit der Wand oder mit dem Stuhl!“ „Richtig, darf keiner mitkriegen, hast Recht!“ antwortete Kuno kaum merklich. „Ich möchte mich erst mal vorstellen, Roderich dein persönlicher Hauself! Und wenn du Zeit hast können wir zusammenspielen! „Spielen?“ fragte Kuno, „sind wir da nicht ein wenig zu alt?“ „Zum Spielen ist man nie zu alt!“ „Morgen fahren doch Paul und Martha zum Markt, da wird ich dir ein paar schöne Spiele zeigen!“ „Geht leider nicht, hab morgen wieder Reitunterricht, aber danach - werden wir sehen.“

Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

Подняться наверх