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8 Der Zusammenstoß
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s lässt sich nicht weiter aufschieben, Karin und Karla müssen Erna Schulte sagen, dass ihre Tochter tot ist. Ermordet auf bestialische Weise. Karla hat die Vermisstenakten durchgesehen und die Meldung von Frau Schulte gefunden.
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Thomas hat sich nach dem Essen wieder auf‘s Rad geschwungen und fährt durch die Bolmke7, Richtung Westfalenpark. Auf der „Niere“ dreht er ein paar schnelle Runden. Die „Niere“ ist eine Bahn, die extra für Radfahrer im Wald zwischen B54 und Westfalenpark gebaut worden ist.
Thomas macht das oft und verausgabt sich dabei. Er versucht Runde für Runde seine Leistung zu steigern, um Kondition aufzubauen. Danach geht es zurück und er fühlt sich unheimlich gut. Ziemlich geschafft fährt er durch den Tunnel unter der B54 zurück, kreuzt die Ardeystraße und fährt in den dunklen Schatten der Bolmke hinein. Seine Augen sind noch an die helle Sonne gewöhnt und im Wald sieht er einen Moment lang nichts. Er fährt vor irgendwas oder –wen?
Er hört den Schrei. Thomas fällt. Mittlerweile kann er wieder sehen. Neben ihm und seinem Rad liegt eine junge Frau und stöhnt vor Schmerzen.
Thomas geht es soweit gut, außer dass sein Rad vorne eine Acht hat und seine Hose am Knie zerrissen ist. Er kniet sich neben das andere Unfallopfer und versucht sie aufzurichten.
„Aua! Lassen Sie mich sofort los. Mir tut alles weh. Können Sie denn nicht aufpassen. Ach du Scheis… äh Schreck, meine nagelneue Jeans ist hin, die war sauteuer. Und was mache ich jetzt? Ich habe eine Einladung zu einer Geburtstagsfeier, aber das wird jetzt wohl nix mehr!“
„Entschuldigen Sie bitte! Ich habe kurz nichts sehen können, als ich in den Wald fuhr und habe Sie deshalb nicht bemerkt. Können Sie aufstehen? Für den Schaden komme ich natürlich auf.“
Sie versucht aufzustehen, hat aber so große Schmerzen, dass sie sich sofort wieder auf den Boden setzt. Gehen kann sie offensichtlich nicht.
„Warten Sie, ich rufe meine Frau an, damit sie uns mit dem Auto abholt. Dann werden wir Sie verpflastern und schauen, ob wir Sie wieder fit bekommen. Jetzt ruhen Sie sich erstmal aus. Zwanzig Minuten wird es dauern, bis Nora hier ist.
Übrigens, mein Name ist Thomas Grohmann und ich wohne nicht weit weg von hier.“
„Sina Leipold, ich hatte mir gedacht, die Einladung zum Fest mit einem Spaziergang zu verbinden und bin deshalb hier lang gegangen. Da sieht man es wieder, man will was für die Gesundheit tun und ist nachher außer Gefecht gesetzt.“ Sina lacht schon wieder und Thomas lächelt sie versonnen an.
Sina ist brünett, ungefähr so groß wie Nora und hat ebenfalls eine sportliche, schlanke Figur. ‚Hübsch‘, findet Thomas, ‚sogar sehr hübsch! Ein bisschen was hat sie von Nora wie sie früher war. Sie strahlt eine Klarheit aus, wirkt so sauber, obwohl das ein blödes Wort dafür ist‘. Ab sofort bemüht er sich möglichst souverän zu wirken, um sie zu beeindrucken.
„Hallo Nora, komm bitte so schnell wie möglich hier her. Nimm den Volvo und fahre auf der Ardeystraße vom Polizeipräsidium aus Richtung Süden. An der Abfahrt zum WDR-Studio fährst du am besten rechts rein in die kleine Straße, die am Eingang der Bolmke endet. Wir müssen eine Verletzte einladen. Was?” fragt er wieder etwas barsch.
„Mach das doch später und komm so schnell es geht. Ich warte hier auf dich. Ja-a, bis gleich.”
„So, meine Frau ist gleich da. Wenn Sie erstmal versorgt sind, kann ich Sie zum Fest fahren.“
„Nee, mit der Hose? Ich mach mich doch nicht lächerlich.“
„Lassen Sie mich nur machen. Das kriegen wir alles hin.“
Nach einer kurzen Gesprächspause fährt er fort: „Sagen Sie, was machen Sie so, wohnen Sie in Dortmund?“
„Ich studiere Lehramt hier an der TU und wohne an der Möllerstraße. Eigentlich bin ich aus Lemgo, aber zum Studieren hat es mich hierher verschlagen.“
„Ja, ja und der Papa finanziert alles“, grinst Thomas sie an.
„Nein, so ist das nicht. Meine Eltern haben nur ein kleines Einkommen und ich finanziere mir das Studium selbst mit Gelegenheitsjobs. Gerade habe ich wieder einen verloren und weiß nicht, wie ich nächsten Monat die Miete zahlen soll. Bafög reicht vorne und hinten nicht. Und nun ist auch noch meine Ausgehjeans im Dutt. Heute hätte ich im Bett bleiben sollen.“
„Das mit den Jeans übernehme ich und vielleicht habe ich sogar einen Job für Sie. Können Sie einigermaßen und rechtschreibsicher Tippen? Bei uns müssen Dokumentationen und Studien geschrieben werden. Leider sind meine Jungs nicht immer so fit, was die Orthografie angeht. Kriegt man heute in der Schule wohl nicht mehr beigebracht.“
„Klar kann ich das. Ich will Deutschlehrerin werden! Das wäre toll, wenn Sie was hätten. Muss ich weit fahren, um in Ihr Büro zu kommen? Ich hab kein Auto.“
„Wir sitzen im Technologiezentrum, also quasi im Schatten der TU, aber da können wir nachher noch drüber sprechen. Ich geh mal hoch zur Straße und winke meine Frau ran. Die müsste jeden Moment kommen.“ Zu ihr ist er charmant, doch immer wenn er von seiner Frau spricht, hört es sich etwas unwirsch an, wundert sich Sina. Sie weiß nicht, wie sie ihn einschätzen soll, als charmanten, sympathischen Mann oder als gereizt und unwirsch.
Thomas ist kaum zwanzig Meter gegangen, als ihm Nora schon zu Fuß entgegenkommt.
„Was ist passiert? Ist dein Rad kaputt?“
„Ja, auch. Ich hatte einen Unfall und bin mit einer jungen Frau zusammengestoßen.“
„Und ist sie hübsch?“ Es hört sich nicht wie ein Scherz an, als Nora fragt.
„Keine Ahnung! Ich habe noch gar nicht richtig hingeguckt.“ Lügt Thomas nicht sehr überzeugend. „Sie kann nicht mehr gehen und ihre Jeans sind kaputt.“
„Hallo Frau Grohmann, mein Name ist Sina Leipold. Ich hatte leider einen schmerzhaften Zusammenstoß mit Ihrem Mann.“
„Guten Abend. Ja ich bin Nora Grohmann. Schmerzhaft? Ja, das kommt vor“ sagt sie leise und sybillinisch. „Warten Sie, ich helfe Ihnen auf und Sie stützen sich bis zum Auto auf mich. Thomas trägt das Fahrrad.“
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Erna Schulte öffnet ihre Wohnungstür und schaut die beiden Frauen fragend an.
„Karin Kwiatkowski und das ist meine Kollegin Karla Schaller. Wir sind von der Polizei. Frau Schulte?“
„Ja, haben Sie Jutta gefunden? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Kann ich zu ihr?“
Karla schaut bedröppelt zu Boden und Karin holt tief Luft.
„Wir haben leider eine schlechte Nachricht …“
Frau Schulte schreit sofort los und hat blitzartig Tränen in den Augen. „Sie ist verletzt? Ist es schlimm? Wird alles wieder gut?“
„Nein, Frau Schulte. Ich weiß gar nicht, wie ich es Ihnen sagen soll. Ihre Tochter Jutta ist tot. Sie wurde umgebracht!“ So, nun ist es raus.
Geistesgegenwärtig springt Karla vor und fängt Erna Schulte auf, die ohnmächtig geworden ist.
„Fass mit an, Karin. Wir müssen sie irgendwo hinlegen.“
Beide tragen die leblose Frau in die Wohnung und legen sie auf ein Sofa im Wohnzimmer. Karla holt einen Stuhl aus der Küche und legt den aufs Sofa unter die Beine.
Sie können jetzt nicht gehen, bevor klar ist, dass die arme Frau allein zurechtkommt. Es dauert zehn Minuten und einige kalte Umschläge auf der Stirn, bis Erna die Augen wieder öffnet.
Sie weint nicht mehr. Ihr Blick ist hart und bitter.
„Sie war mein einziges Kind und auch meine Freundin. Ich war so stolz auf sie. Sie können sich keine bessere Tochter vorstellen, als sie es war.
Wer war das? Wissen Sie schon, wie es passiert ist? Hat sie viel leiden müssen?“
„Nein auf alle drei Fragen. Der Tod ist sicher schnell eingetreten. Können Sie uns ein wenig von Jutta erzählen oder sollen wir morgen wiederkommen?“
„Es geht schon. Wie gesagt, ist … äh war Jutta das, was man einen absoluten Glücksfall nennen kann.
Seit sie achtzehn ist, ist sie selbstständig gewesen. Hat sich eine eigene Wohnung genommen und für sich selbst gesorgt. Schon in der Schule war sie immer gut und hatte das Zeug zu mehr.
Leider reichte mein Geld nicht, um ihr ein Studium und das Abitur zu ermöglichen. Jetzt hat sie gekellnert und parallel machte sie das Fachabitur nach. Sie wollte gerne Erzieherin werden und mit behinderten Kindern arbeiten. Das war ihre Berufung und für die tat sie alles.“
„Hatte sie einen Freund oder Bekannte, die Sie uns nennen können, damit wir mit denen sprechen können?“
„Nein, sie war solo und an Bekannten waren da wohl nur die Mitschüler beziehungsweise die Gisi vom ‚Rock-Oko‘.“
„Gab es irgendwas, was ihr in letzter Zeit passiert ist, das aus dem Rahmen fiel?“
„Nein oder doch. Da gab es wohl mal ein unangenehmes Ereignis im ‚Rock-Oko‘, das ihr zu schaffen machte. Ich hatte schon Angst, dass sie darüber ihre lustige Art verlieren könnte. Da muss sie einer fürchterlich angemacht haben. Es hat einige Tage gedauert, bevor sie wieder die alte war. Wir haben in der Zeit oft zusammen gesessen, sind einkaufen und ins Kino gegangen. Jutta war stark. Sie hat das gut verarbeitet und war wieder lustig und lebensfroh.“ Beim letzten Wort schluchzt Erna Schulte erneut laut auf und die Tränen strömen wieder.
„Ich glaube wir lassen Sie jetzt allein, Frau Schulte. Ist alles in Ordnung? Kommen Sie allein zurecht? Wir wollen uns daranmachen, den Täter zu finden.“
Karin will schon sagen, dass Erna Schulte bald in die Pathologie kommen muss, um ihre Tochter zu identifizieren, aber das lässt sie erst mal. Das würde die arme Frau nicht durchstehen.
„Ja klar. Ich komme zurecht, muss ja. Ein Leben ganz allein, ohne Jutta, das wird schwer. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie schwer. Aber es muss ja weitergehen, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.“ Wieder schüttelt sie sich in einem Weinkrampf.
„Passen Sie auf! Ich schicke Ihnen eine Kollegin, die sich mit Ihnen unterhält und Ihnen hoffentlich wieder ein wenig Mut gibt. Die heißt Renate Kilmer und ist dafür ausgebildet. Aber es wird ein, zwei Stunden dauern, bevor sie bei Ihnen sein kann. Geht das?“
„Ja, ich will auch eine Weile für mich sein. So wie es mir jetzt geht, kann ich mich Ihrer Kollegin nicht zumuten.“
„Na das ist Quatsch, aber ich kann Frau Kilmer erst losschicken, wenn ich im Präsidium bin. Bitte bleiben Sie einfach liegen, machen den Fernseher an oder lenken Sie sich, so gut es geht, anderweitig ab.“
Karla ist immer noch still. Karin geht allein in den Flur und zieht, unmittelbar nachdem sie die Wohnung verlassen hat, ihr Handy raus und ruft Renate Kilmer an.
„Renate, lass alles stehen und liegen. Wir haben hier einen ernsten Fall, eine alleinerziehende Mutter, die ihre erwachsene Tochter verloren hat. Ich habe große Angst um sie. Sie hat jeden Lebensmut verloren. Wann kannst du da sein?“
„Geht es um diese schlimme Sache mit der jungen Frau vom Bahndamm? Was hast du der Mutter gesagt?“
„Ja. Ich habe ihr gesagt, dass ihre Tochter schnell, ohne zu leiden gestorben ist.“
„Gut. Die Wahrheit erfährt sie noch früh genug. Was wird die Presse morgen schreiben? Nicht das da die ganze grausame Geschichte auf die arme Frau niederprasselt! Lasst sie aber keinesfalls allein, auch nicht für die Zeit, bis ich da bin. Ich brauche eine halbe Stunde. Das Offizielle musst du aber noch mit deinem Chef machen, sonst kriege ich Ärger.“
„Alles klar. Gut, dass du mich an die Presse erinnerst. Mal schauen, ob ich die vertrösten kann. Warte mal, ich frage Karla, ob sie hierbleiben kann.“
„Karla? Renate meint, wir sollten Frau Schulte nicht allein lassen und dass sie in etwa einer halben Stunde da sein wird. Kannst du solange hier bleiben? Ich muss ins Revier und mit dem Chef Renates Einsatz abklären.“
Karla wird blass. Sie hat offensichtlich wieder ein großes Problem, so ähnlich wie das, was sie am Sonntagmorgen hatte. Es dauert einen Moment, doch dann nickt sie tapfer und geht zu Erna Schulte ins Wohnzimmer zurück.
„Pass auf Renate! Karla bleibt hier. Es ist nicht sehr weit weg vom Präsidium in der Arneckestrasse 8. Weißt du, wo das ist? Okay! Klingele bei E. Schulte im zweiten Stock rechts. Bis später und Danke, dass du dich so schnell freimachst.“
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Thomas will selbst fahren. Er hasst es, Beifahrer zu sein. Ihm fehlt dann die Kontrolle. Bald sind sie bei Grohmanns in Schönau. Er hat sich sofort angeboten, Sina Leipold ins Haus, die Treppen hoch zu tragen. Dort legt er sie sanft auf ein Sofa vor dem Kamin.
Nora steckt Sina ein Kissen unter das schmerzende Bein.
„Was trinken Sie, Frau Leipold? Kaffee, Tee, Wasser, Wein, oder Bier? Sagen Sie einfach, was Sie möchten. Wir haben es bestimmt im Haus.“ Thomas ist wie immer der aufmerksame Gastgeber.
„Eine Cola wäre gut, wenn Sie sie da haben, sonst tut es auch ein Wasser.“
„Klar haben wir Cola da, nicht wahr Nora. Holst du Frau Leipold bitte eine Cola?
Ach und Nora, hast du eine Hose, die du Frau Leipold leihen könntest? Ich meine, sie hat ungefähr deine Größe. Wenn wir sie wieder auf den Damm bekommen, will sie nämlich noch gerne auf das Fest gehen, zu dem sie unterwegs war. Ich fahre sie dann hin.“
„So hier die Cola, Frau Leipold. Ich stelle sie auf den Tisch. Kommen Sie dran? Okay. Und nun schaue ich nach der Hose.“
‚So, so, „Ich habe noch gar nicht richtig hingeguckt.“, aber ist sich sicher, dass ihr eine meiner Hosen passt. Geht das wieder los?‘ Nora läuft schnell nach oben ins Schlafzimmer. Sina Leipold ist etwas größer als sie, deshalb nimmt sie eine Jeans von sich, die sie immer hochgekrempelt trägt.
„So, Frau Leipold ich habe mal zwei mitgebracht, aber diese hier sollte passen, auch was die Länge angeht. Thomas geh mal raus. Ich helfe Frau Leipold die Hose zu wechseln. Nu mach schon!“
Thomas geht betont langsam und grinsend aus dem Zimmer.
„Sagen Sie, Sina. Ich darf doch Sina sagen?“ Sina nickt. „Wo wohnen Sie? Ich lasse ihre Jeans kunststopfen und bringe sie Ihnen dann vorbei. Vielleicht ist sie noch zu retten, wäre doch schade. Aber keine Angst, Sie kaufen sich auf jeden Fall eine Neue und schicken uns die Rechnung. Wir übernehmen das natürlich.“
„Ja, Danke, das hat mir auch schon Ihr Mann angeboten. Ich wohne in der Möllerstraße 7, fast unten an der Kreuzung mit der Lange Straße. Aber Kunststopfen? Wo gibt es denn sowas noch? Wäre auf jeden Fall nicht schlecht, wenn ich die Jeans auch noch tragen könnte. Ich kann sie ja auch mit dem Winkelhaken tragen, macht man ja heute so!“ lacht Sina und Nora gefällt das. Das Mädchen ist wirklich sehr sympathisch und ihr Mann gebärdet sich wie ein Pfau …
Mit viel Mühe gelingt es den beiden Frauen, die kaputte Hose aus- und die andere anzuziehen. Thomas hatte einen sehr guten Blick. Die Jeans passt der jungen Frau genauso gut, wie sie Nora passt und die Länge stimmt auch.
„Wie sieht es aus, können Sie das Bein belasten?“
„Tut zwar noch weh, aber es geht. Mit dem Tanzen wird es heute Abend wohl nichts, aber ich kann zum Fest. Ich sage auf jeden Fall schon mal vielen Dank, Frau Grohmann. Ich passe auf, dass ich keine Flecken auf die Hose mache.“
„Nora und du! Wenn wir schon dieselbe Figur haben, ist das einfacher. Ist dir doch recht Sina?“ Sina nickt begeistert. „Ach gib mir noch deine Handynummer. Dann rufe ich an, wenn deine Hose fertig ist.“
Sina tippt Nora die Telefonnummer in das Kontaktverzeichnis auf deren Handy.
„Thomas! Du kannst kommen. Sina ist bereit und möchte sich gerne zur Party chauffieren lassen!“
Er kommt. Drückt Nora steif einen flüchtigen Kuss auf die Wange und geht mit Sina, die er stützt, zur Tür.
„Ich nehme deinen Flitzer, Nora. Er ist doch hoffentlich sauber!“
‚Ist klar, der braucht mein Cabrio, um noch die Welle vor dem Mädel machen zu können! Wann hört das eigentlich auf?‘
„Klar Schatz. Sauber wie immer! Der Schlüssel liegt auf der Kommode im Flur. Wann bist du zurück?“
„Ach ich weiß noch nicht. Eventuell fahre ich noch kurz ins Büro. Da gibt es noch was, was ich für morgen machen will, bevor ich es vergesse. Warte nicht auf mich.“