Читать книгу FCKNG New Year - Marina Ocean - Страница 12

Xavier

Оглавление

Seit mich die Nachricht erreicht hat, haben wir kein Wort mehr gesprochen und ich muss gestehen, dass mir auch nicht nach Konversation zu Mute ist. Das ändert jedoch nichts daran, dass Jocy mich ungeniert anstarrt. Und ich starre zurück! Ich bin so unglaublich angepisst, dass diese Biker-Helden es tatsächlich durchziehen wollen und meine Kanzlei für ihre Zwecke missbrauchen. Dementsprechend könnte ich geradewegs aus der Haut fahren. Da ich hier aber schlecht das gesamte Flugzeug auseinandernehmen kann, beherrsche ich mich notgedrungen und bestelle stattdessen bereits den zweiten Whisky on the Rocks bei einer der Stewardessen.

Bei jedem Schluck, den ich nehme, mustere ich Jocy über den Rand des Glases hinweg. Bei jedem Brennen in meiner Kehle, das sich anschließend zu meinem Magen nach unten frisst, spüre ich Hitze in mir aufsteigen. Bei jedem Mal, wenn ich die wertvollen Tropfen von meinen Lippen lecke, wünsche ich mir, sie würde es tun. Und ich drehe verdammt noch mal durch, wenn mein Gedankenkarussell nicht endlich ein Ende findet oder sie tut, wonach ich mich sehne. Der Alkohol berauscht mich viel zu sehr, oder ist es vielleicht sogar nur ihr Anblick? Wie sie sich erneut lasziv auf die Lippen beißt, während sie mich ungeniert mustert, wie sich ihre Brust bei tiefen Atemzügen hebt und senkt. Immer wieder fangen meine Augen ihren Blick auf, lassen ihn dann nicht mehr los. Da ist was zwischen uns, das kann keiner von uns beiden mehr leugnen. Das Problem ist nur, dass mir mit jedem Schluck die Konsequenzen scheißegaler werden. Und doch kann ich nicht aufhören mich zu betrinken, denn wenn ich nicht trinke, würde das bedeuten, dass ich meiner Wut unter Umständen freien Lauf lasse. Mich auf Jocy zu konzentrieren scheint mir die Variante zu sein, die weniger Schaden anrichtet. Ich belüge und betrüge mich, ist mir klar. Aber selbst das ist mir fuck egal. Ich will sie! Und sie will mich, das sehe ich so verdammt genau. Ich weiß, ein Wort aus meinem Mund würde reichen, ein einfaches komm, doch ich bringe es nicht über die Lippen. Zumindest noch nicht. Und das ist gut so. Im Moment bin ich mir der Auswirkungen bewusst, die zwangsläufig folgen würden. Doch als ich auch das dritte Glas halb geleert habe, beginnt meine Selbstbeherrschung zu bröckeln. Verflucht schnell zu bröckeln …

Entspannt lehne ich mich im Sitz zurück, lasse sie jedoch nicht aus den Augen. Kein Zwinkern, nicht eine Unterbrechung. Unser Blickkontakt ist so intensiv, dass ich meine, gleich verglühen zu müssen. Ich habe keine Ahnung, wie es passiert ist, doch als Jocy sich plötzlich erhebt, bin ich kaum noch Herr meiner Sinne. Sie stellt sich vor mich, beugt sich zu mir herunter und ihr betörender Duft streift meine Nase. Tief atme ich ein, spüre, dass er wie eine verfluchte Droge auf mich zu wirken beginnt.

»Du bist verspannt«, stellt sie fest. Ihre Hand wandert zu meinem Kiefer und ich schließe kurz die Augen. Ihre Berührung setzt mich in Flammen, ganz und gar. Ihre pure Anwesenheit vernebelt meine Sinne. Und als ihre Finger an meinem Kinn entlanggleiten, regt sich Leben in meiner Hose. »Entspann dich«, flüstert sie. Meine Augen gleiten wieder auf und ihr Anblick haut mich um. Würde ich nicht schon sitzen … Bin ich bereits so betrunken oder träume ich?

»Was wird das?«, raune ich, weil sich noch ein Rest Widerstand in mir regt. Dass er nicht mehr sonderlich groß ist, muss sie nicht erfahren.

»Ich denke, das wissen wir beide«, säuselt sie kokett. Und gottverdammt, ja, das wissen wir. Jeder, der uns jetzt beobachtet, würde erkennen, auf was das hier hinauslaufen wird.

Ihre Finger tanzen über meinen Hals, streichen über meine Haut und hinterlassen brennende Spuren auf mir, die Hitze in mir aufflammen lassen. Hormone beginnen überzukochen und sie ist noch nicht mal unten angekommen. Heilige Scheiße! Ich will, dass sie mich in Flammen setzt, ich will, dass sie mich brennen sieht. Ihr Anblick reizt mich so krass, ich habe lange keine Frau gehabt, die mich so brutal auf Touren gebracht hat, obwohl sie noch nicht mal angefangen hat, Hand an irgendwelche Kleidungsstücke zu legen. Sie ist die Sinnlichkeit in Perfektion, so weich, so anmutig. Ich will nichts lieber, als dieses zarte Wesen vor mir auf den Knien zu sehen, meine Hand in ihre seidigen Haare zu krallen und mich tief und hart in ihr zu versenken. Ich giere nach ihr, sie macht mich wahnsinnig. Und bei Gott, ich liebe und hasse es zugleich.

»Wir sollten das n…« Weiter komme ich nicht, denn plötzlich liegt ihr Zeigefinger auf meinen Lippen, während ihre andere Hand weitergleitet. Sie legt sich an den Hemdkragen und macht sich an den ersten Knöpfen zu schaffen. Ich kann ihren erregten Atem hören, fühle ihn auf meinem Gesicht. Das hier ist unbeschreiblich heiß und alles, was ich denken kann, ist, dass ich sie haben muss. Einmal, nur ein einziges Mal, will ich mich in ihr verlieren. Sie ist so scharf, die Erfüllung aller Männerträume. Dass so etwas überhaupt frei herumlaufen darf, gehört amtlich untersagt und bei Hand abhacken verboten!

Jocy hat mein Hemd fast gänzlich aufgeknöpft, als ich geistesgegenwärtig zur Fernbedienung greife, die auf Knopfdruck die Tür verriegelt, damit wir ein paar Minuten ungestört sein können. Ein Hoch auf teure Privatjets.

»Schiss?«, neckt sie mich und ich ziehe eine Augenbraue in die Höhe.

»Schiss? Nein, Babe. Es reicht, wenn sie dich gleich hören. Die Bilder dazu überlasse ich gerne ihrer Fantasie.«

Mit diesen zwei kleinen Sätzen bringe ich sie leise zum Aufkeuchen. Fucking hell, yeah! Ich will mehr davon!Fest greife ich ihre Hüften, dränge meine Knie zwischen ihre Schenkel und ziehe sie breitbeinig auf meinen Schoß. Damit entlocke ich ihr einen überraschten Ausruf, der jedoch sofort wieder verstummt, als meine Lippen keinen Zentimeter vor den ihren verharren. »Kein Zurück mehr!« Meine Stimme vibriert förmlich in mir. »Und es wird eine einmalige Sache bleiben. Das ist der Deal«, kläre ich sie auf, während mein Schwanz drängend an ihrer Mitte pocht. Ich mustere ihr Gesicht, mir entgeht keine ihrer Regungen und als sie nickt, drücke ich sie an mich und küsse sie. Natürlich fühlt sie sich absolut himmlisch an, ich habe nichts anderes erwartet. Selbst ihr Lipgloss schmeckt nach Orange und Zimt, genauso wie ihre Haut, als ich jetzt von ihren Lippen zu ihrem Hals lecke und dabei ihre Bluse aufknöpfe. Am liebsten würde ich ihr das Scheißding vom Leib reißen, so verflucht wahnsinnig macht sie mich.

Meine Lippen finden ihre weiche Brust und ich ziehe ihr die Körbchen mit meinen Zähnen nach unten, helfe mit den Fingern nach und lege den edlen Spitzenstoff stützend darunter. Anschließend lecke ich vorsichtig über ihre zierliche Knospe, die sich sofort aufstellt. Um ihre Reaktion zu testen, beiße ich sachte hinein, denn ich will wissen, wie sie es gerne mag. Ist sie der romantische Typ oder darf ich auch härter vorgehen? Ihr sinnliches Stöhnen sagt mir, dass offenbar Letzteres der Fall ist, was mich und mein bestes Stück diebisch freut. O ja, sie wird morgen so wund sein, dass sie jeder ihrer Schritte an meinen Schwanz erinnern wird. An dieses Gefühl, wie sich mein hartes Teil in ihr anfühlt, wird sie noch lange danach zurückdenken.

Noch einmal benutze ich die Zähne, knabbere fester an ihrer Brustwarze, während ihre Hand in meinen Nacken gleitet und sie meinen Kopf näher an sich zieht. Die Haut ihrer weichen Brust presst sie gegen meine Nase und mein Kinn, ich kann sie riechen, schmecken. Es hat den Anschein, als wäre ich im absoluten Weihnachtshimmel gelandet. Doch als sie ihre Augen schließt und den Kopf in den Nacken legt, unterbreche ich die süße Folter. Sofort sieht sie mich wieder an und das ist genau das, was ich erreichen wollte.

»Egal, was ich tue, du wirst mich ansehen. Immer! Hast du das verstanden?« Nickend bestätigt sie, dass sie es kapiert hat, zu mehr ist sie scheinbar nicht in der Lage, doch ich möchte das geklärt haben. Ich will sie zu jeder Zeit beobachten können. Erstens, weil es mir Freude bereitet, wenn sie kaum noch die Augen offen halten kann vor Lust und zweitens: zu ihrer eigenen Sicherheit. Wir kennen uns kaum, ich kann nicht riskieren, dass ich sie bei irgendetwas verletze. Es mag ein Tick von mir sein, doch dann fühle ich mich wohler. Wenn ich sie im Blick habe und ihre Reaktionen genau beobachten kann, entgeht mir auch nichts. Ganz einfach. Das hier soll beiden Seiten Spaß machen, sonst ist das der totale Abturner für mich. So bin ich nun mal.

Um die Pause nicht zu groß werden zu lassen, greife ich ihren Rock und ziehe diesen über ihren Hintern hoch. Anschließend schiebe ich das feine Spitzenhöschen zur Seite und streiche ohne Umschweife über ihre Mitte. Mein Finger teilt ihre Spalte und ich stelle fest, dass sie schon unglaublich feucht für mich ist. Auch wenn ich Weihnachten normalerweise nicht viel abgewinnen kann, ist die folgende Assoziation für mich unumgänglich. Ich sagte es bereits: der absolute Weihnachtshimmel.

Mein Daumen streift ihre süße Perle, die ich erst etwas reize, indem ich sie kaum berühre. Immer wieder gleitet mein Daumen darüber und bei jedem Mal wimmert Jocy erwartungsvoll auf. Es ist Musik in meinen Ohren und ich spiele mit ihr, bis sie vollkommen atemlos auf mich heruntersieht und sich ihre Nägel immer mehr in meine Schultern krallen. Erst dann, als ich das Gefühl habe, dass sie jetzt da ist, wo ich sie brauche, beginne ich mit meiner unwiderstehlichen Massage auf ihrer Klit, während mein Zeige- und mein Mittelfinger tief in sie tauchen. Shit! So. Unfassbar. Feucht!

Das Gefühl zerrt gnadenlos an meiner Selbstbeherrschung und das Verlangen, sie zu besitzen, killt mich beinahe. Bevor mein Hirn komplett aussetzt, packe ich sie unter ihrem knackigen Arsch und trage sie ins kleine Bad hinüber. Dort setze ich sie auf der Waschbeckenablage ab und befreie meinen Schwanz aus der Hose. Schnell greife ich nach meiner Geldbörse am Hintern, ziehe ein Kondom daraus hervor und werfe das Lederetui achtlos neben uns auf die Ablage. Danach reiße ich das Päckchen mit den Zähnen auf, rolle das Gummi über und dränge mich verheißungsvoll gegen ihren Eingang.

Jocy lehnt sich mit dem Rücken nach hinten an den deckenhohen Spiegel, wodurch ich einen besseren Zugang zu ihrer Mitte bekomme. Ich packe ihre Hüften, ziehe sie zu mir ran und stoße zeitgleich zu. Fest, drängend und voller Verlangen. Jocy stöhnt kehlig auf und ihre Augenlider beginnen zu flattern.

»Offen lassen«, weise ich sie streng an, während ich mich zusammenreiße, um nicht direkt abzuspritzen. Ich bin ohne Widerstand in sie hineingeglitten und doch umschließt sie mich nun warm und eng, was meine Lust ins Unermessliche steigert. Sie macht mich verrückt! Ich fühle mich wie ein dummer Teenager, der seinen kleinen Freund noch nicht unter Kontrolle hat. Doch genau das ist es, was ich will und brauche. Kontrolle!

Meine Hand gleitet in ihren Nacken, krallt sich an ihrem Haaransatz fest und ich ziehe ihren Kopf in den Nacken. Mit meiner anderen Hand fixiere ich ihr Becken auf der Ablage und dann gleite ich langsam aus ihr heraus und wieder in sie, sehe ihr dabei tief in die Augen. Immer und immer wieder, langsam raus und erneut rein. Jocy keucht, wimmert, drückt sich mir verlangend entgegen doch ich schüttele nur den Kopf. Ich bestimme, ich gebe das Tempo vor. Und auch wenn es mich beinahe umbringt, genieße ich, dass ich sie so sehr zum Zappeln bringe. Sie kann es kaum erwarten, dass ich wieder zustoße.

»Schneller, Xavier«, bettelt sie, doch ich raune ihr nur ein leises »Nein« ins Ohr, als ich mich zu ihr beuge. Daraufhin verdreht sie atemlos die Augen, sie kann sich wirklich kaum noch beherrschen. Doch ich fahre mit meiner Folter fort, schaue dabei zwischen ihre Beine und beobachte meinen Schwanz, wie ich immer wieder sanft in sie und aus ihr herausgleite. Ein wenig verändere ich den Winkel und reibe mit meiner Spitze jetzt über ihren G-Punkt, treibe sie damit in den lustvollen Wahnsinn. Und dann, ohne Vorwarnung, stoße ich erneut tief zu. Und noch mal. Und noch mal. Nun beginne ich sie schneller zu nehmen, erhöhe das Tempo immer weiter bis wir uns beide keuchend in die Augen schauen. Ich sehe ihr an, dass sie kurz davor ist. Normalerweise würde ich das Unvermeidliche hinauszögern, doch heute kann ich es nicht. Sie macht mich fertig und sie weiß es noch nicht einmal. Daher stoße ich immer schneller in sie, treibe uns erbarmungslos auf den Abgrund zu. Wir fliegen in Jetgeschwindigkeit 8000 Meter über der Erde und ich ficke sie dabei geradewegs in den Himmel. Hart, einnehmend und fordernd. Damit ist es wohl amtlich, dass wir ab diesem Zeitpunkt Member im Mile High Club sind. Geiler Scheiß!

Jocy stöhnt laut auf, genauso wie ich. Sie zittert vor Anstrengung und Erwartung. Und dann stoße ich sie über die Klippe. Wir explodieren gemeinsam, laut und animalisch. Wieder und wieder rutsche ich in sie, verlängere unseren Höhepunkt, während Jocy sich am Waschbecken und meinem Bizeps festkrallt.

Ich sehe sie an, schaue der wahrscheinlich schönsten Frau dieser Welt dabei zu, wie sie zügellos vor mir kommt. Sie hat rote Flecken am Hals, die das Adrenalin in ihrem Körper sichtbar machen. Ihre Haut glänzt feucht vor Anstrengung und ihr Atem geht nur noch stoßweise. Gott, sie ist das anziehendste Wesen, das mir je untergekommen ist. Und ich bin in ihr. Tief, ganz tief.

Ich lege meine Hand an ihren Unterbauch und stütze mich mit der anderen neben ihrem Kopf am Spiegel ab. Mein Daumen findet ihr übersensibles Lustzentrum und ich spüre, wie sie zusammenzuckt, als ich sie berühre. Doch es geht auch ein Beben durch ihren Körper, das mich nach mehr anbettelt. Meine Lippen finden ihre. Atemlos küsse ich sie und beginne damit, sie zu massieren. Jocy stöhnt in meinen Mund und ist sofort wieder bereit, den nächsten Orgasmus zu empfangen. Und den schenke ich ihr. Beinahe augenblicklich kommt sie. Es ist berauschend, denn ich spüre ihre Kontraktionen sowohl an meiner Hand auf ihrem Bauch, als auch mit meinem Schwanz in ihr, der direkt wieder hart wird. Sie bringt mich um den Verstand, macht mich vollkommen wahnsinnig, denn ich habe das Gefühl, dass dieser Druck gar nicht mehr aufhört. Wieder stoße ich in sie hinein. Und auch wenn ich weiß, dass ich das Kondom wechseln sollte, bin ich dafür momentan viel zu kopflos. Nicht jetzt, denke ich. Es ist ein Risiko, weil es reißen könnte, doch ich habe noch nie behauptet, sonderlich vernünftig zu sein. Und so mache ich weiter, halte das Gummi vorsichtshalber an meiner Schwanzwurzel fest. Es dauert keine zwei Minuten und wir kommen beide ein weiteres Mal. Gewaltig! Ich pumpe meinen heißen Samen in sie, während wir dem Himmel entgegenfliegen. Und in diesem Moment muss ich grinsen, denn ich weiß: Morgen wird sie zu 1000 Prozent an mich denken müssen!

FCKNG New Year

Подняться наверх