Читать книгу Triathlon - Erfolg auf der Langdistanz - Mario Schmidt-Wendling - Страница 5
INHALT
Оглавление4.1.1 Personifizierter Schweinehund
4.1.2 Mangelnde Zeit zur eigenständigen Trainingsplanung
4.3 Die Aufgaben eines Trainers
4.4 Das Zusammenspiel zwischen dem Athleten und dem Trainer
4.5 Dinge, die einen Coach verstimmen
4.5.4 Teilen von Trainingsplänen, Texten und Tabellen
4.5.5 Vorhaltungen zum Trainingskonzept
4.5.6 Großzügige und kreative Interpretation des Trainingplans
4.6 Die Handschrift des Trainers
4.7 Unterschiedliche Trainertypen
4.7.2 Der Freizeit- oder Social-Media-Trainer
4.8 Was macht einen guten Trainer aus?
4.9 Empfehlungen an „junge“ Trainer
4.9.1 Schaffe, schaffe – Häusle baue
4.9.2 Aus- und Weiterbildung sind elementar
4.9.4 Entwicklung einer eigenen Methodik
4.9.5 Evidenzen zur eigenen Methodik
4.9.6 Respekt gegenüber Traditionen und „älteren“ Coaches
4.9.8 Markieren von Texten und Grafiken mit dem eigenen Namen oder Logo
5 Trainingslehre im Langdistanztriathlon
5.1 Was ist denn eigentlich genau dieses Training?
5.2 Das Prinzip der Superkompensation: Ist das überhaupt praktikabel anwendbar?
5.3.1.1 Empfehlungen zur Gestaltung einer effektiven Off-Season
5.4 Leistungsphysiologie trivial
5.4.1 VO2max oder aerobe Kapazität
5.4.1.1 Trainingsempfehlungen zur Steigerung der VO2max
5.4.2 Vlamax oder glykolytische Power
5.4.2.1 Trainingsempfehlungen zur Verringerung der Vlamax
5.4.3 Zusammenfassung Stoffwechsel
5.5 Trainingsbereiche und Intensitätszonen
5.5.1 Kritik am High Intensity Interval Training (HIIT) oder schneller durch (HIT)-Intervalle
5.5.1.4 Verschlechterung der Vlamax
5.6 Verteilung der Trainingsbereiche
5.7 Das Wechselspiel von Be- und Entlastung
5.7.2 Functional Overreaching, Non-Functional Overreaching und Übertraining
5.7.2.1 Ist das Ganze bewusst provozierte Ermüdung?
5.7.2.2 Welche Form von Müdigkeit erlebe ich aktuell?
5.7.2.3 Symptome eines Non-Functional Overreachings und Übertrainings
5.7.2.4 Wege aus dem Übertraining
5.8 Bewertung der Trainingsbelastung oder neudeutsch: Load Management
5.8.1 Subjektive Einschätzung des Athleten
5.8.2 Stressmessung mit der Herzratenvariabilität (HRV)
5.8.2.2 Dominanz des sympathischen Zweigs
5.8.2.3 Dominanz des parasympathischen Zweigs
5.8.2.5 Die Bedeutung der Atmung und ihr Einfluss auf die HRV
5.8.2.7 Bewertung und Transfer in die Sportpraxis
6.1 Schwimmen vs. Schwimmen im Triathlon
6.1.3 Körperliche Voraussetzungen
6.1.4 Bewegungsvorstellungsvermögen oder Wassergefühl
6.3 Der Versuch, Schwimmen technisch zu erklären
6.4 Technikfehler und ein falsches Technikleitbild
6.5.1.4 Brust Arme/Kraul Beine
6.5.1.6 Schwimmen mit Paddles und Pullbuoy
6.5.3 Intensitäten und Pausenlängen
6.5.4 Die Länge der Teilstrecken
6.5.6 Aufbau einer Trainingseinheit
6.6.6.3 Verbesserung der Kraftfähigkeiten
6.6.6.4 Herz-Kreislauf-Training
6.7 Diagnostik und Testverfahren
6.8.2 Umbau von Pooleinheiten ins Freiwassertraining
6.9.1 Trinken und Essen während des Schwimmtrainings
6.9.3 Schwimmen als Fitnessinstrument verstehen
7.1.4 Trinkflaschen und Verstauungsoptionen
7.3.3 Nacken, Schultern und Gesicht
7.6 Die Wahl des richtigen Rades
7.6.3 Vorteile des Indoortrainings
7.6.4 Nachteile des Indoortrainings
7.6.5 Trainingssoftware und Apps
7.7.2 Werkzeug, Schlauch und Pumpe
7.7.3 Trinkflaschen und Energieversorgung
7.7.6 Mobiltelefon, Ausweisdokument und Geld
7.8.1 Vorteile des Radtrainings
7.8.2 Nachteile des Radtrainings
7.8.3.4 Bobbes-Lift (Bobbes ist hessisch für Po)
7.8.4 Die optimale Trittfrequenz
7.8.4.1 Niedrige Frequenz (60-70 U/min)
7.8.4.2 Höhere Frequenz (85-95 U/min)
7.8.4.3 Optimale Frequenz (80-85 U/min)
7.8.4.4 Training der Trittfrequenz
7.8.4.4.4 Frequenz, endbeschleunigt
7.8.4.5 Kontrolle des Tretmusters
7.8.5 Training der Aeroposition
7.8.5.3 Training der Beweglichkeit
7.8.6 Training des Herz-Kreislauf-Systems und des Stoffwechsels
7.8.6.2 Kraftausdauer/Ausdauerkraft
7.8.6.4 Ironman®-spezifische Intervalle
7.8.8 Leistungsgesteuertes Radtraining mit dem Powermeter
7.8.8.2 Einfache Benutzung und Handhabung
7.8.8.3 Präzise und verlässliche Leistungsdaten
7.8.8.5 Preis-Leistungs-Verhältnis
7.8.9 Vorteile des wattgesteuerten Radtrainings
7.8.10.1 Functional Threshold Power (FTP)
7.8.10.2 Normalized Power (NP)
7.8.10.3 Intensity Factor (IF)
7.8.10.4 Variabilitätsindex (VI)
8.2.1.2 Bestimmung des Ausgangswerts
8.2.1.3 Training der Schrittfrequenz
8.2.2 Kopfposition und Gesicht
8.3 Technikfehler selbst feststellen
8.3.2 Unterschiede im Sohlenabrieb im Seitenvergleich
8.4.3 Trainingstempo der Intervalle
8.4.5 Die Wahl des Untergrunds
8.4.6.3 Seilspringen oder Ankle Jumps
8.4.6.4 Technikelemente als Intervalle
8.4.6.6 100- oder 200-m-Intervalle
8.4.6.7 Hügelläufe/Hügelsprints
8.4.7 Allgemeine Tipps zum Lauftraining
8.4.7.2 Laufen im frischen vs. im ermüdeten Zustand
8.4.7.3 Umfangssteigerung von Woche zu Woche
9.3 Flüssigkeitsversorgung außerhalb des Sports
9.4 Flüssigkeitsversorgung im Sport
9.4.2 Bestimmen der Natriumkonzentration im Schweiß
9.4.3 Berechnung der Schweißverlustrate
9.4.4 Transfer in die Sportpraxis
9.6 Idealgewicht und Renngewicht
9.6.3 Hormonelles Gleichgewicht
9.7 Nahrungsergänzungsmittel/Supplemente
10 Verletzungen und Krankheiten
10.2.1 Häufige Verletzungsbilder
10.2.2 Wiederaufnahme des Trainings nach Verletzungen
10.2.3 Einsatz von Schmerzmitteln
10.2.4 Relatives Energiedefizitsyndrom, kurz RED-S
11 Training und Wettkämpfe unter Hitzebedingungen
11.2 Was passiert bei Hitze im Körper?
11.2.1 Strategien zur Reduktion der „Hitzelast“
11.4 Anpassungen durch Hitzetraining
11.5 Durchführung und Periodisierung der Hitzeadaptation
11.7 Anpassen der Pacingstrategie für ein Hitzerennen
11.7.3 Fehlendes Troubleshooting
11.7.4 Anpassung der aufzunehmenden Kohlenhydratmenge
11.7.5 Flüssigkeitsmenge begrenzen
12.1.1 Jahreszeitpunkt des Rennens
12.1.3 Qualifikation für die Ironman®-Weltmeisterschaften Hawaii
12.1.4.5 Weiterführende Autofahrt
12.2 Die letzten vier Wochen vor der Langdistanz
12.2.2 To-do-Liste für die letzten vier Wochen vor der Langdistanz
12.3.1 Allgemeine Verhaltensregeln
12.4 Die letzten 48 Stunden vor dem Startschuss
12.4.1 Zwei Tage vor Check-in bzw. Radabgabe
12.6 Der Rucksack am Wettkampfmorgen
12.7 Checkliste am Wettkampfmorgen (noch im Hotel oder zu Hause)
12.7.1 Zeitlicher Ablauf nach Eintreffen in der Wechselzone 1 (T1)
12.8.2 Stay-in-Here-and-Now-Phase
12.8.4 Realistisches Powermeterpacing im Ironman®
12.8.4.1 Unterschiedliche Steigungen
12.8.4.2 Gegen- und Rückenwind
12.8.4.4 Praxisbeispiel zum Powermeterpacing
12.8.6 Troubleshooting im Wettkampf
12.8.7 Verhalten in der Verpflegungsstelle auf dem Rad
12.9 Die Verpflegung auf der Langdistanz
12.9.1 Wettkampfwoche und Carboloading
12.9.2 Ballaststoffe und Natrium
12.9.3 Tipps für die Wettkampfwoche
12.9.4 „Henkersmahlzeit“ am Vorabend des Wettkampfs
12.9.6 In-Competition-Strategie
12.9.6.1 Planung der Strategie
12.9.6.2 Die Verpflegung per se
12.9.6.2.3 Magen-Darm-Probleme im Wettkampf
12.9.8 The Day after – wie geht es weiter?
12.9.8.1 Wiederaufnahme des Trainings
12.9.8.2 Regenerationsprotokoll nach einer Langdistanz
12.9.8.3 Wann kann das nächste Rennen stattfinden?
13 Schlusswort, Danksagung und Widmung