Читать книгу Kiba der Sternenkater - Markus Springer - Страница 14

Die drei reden danach noch lange über diesen Tag und wie schön es ist, jemandem zu helfen. Da sie überhaupt nicht schlafen gehen wollen und Kiba so fröhlich ist, weil die Zusammenarbeit so gut geklappt hat, erklärt Kiba ihnen noch das Pfotballspiel, denn dabei ist das Wichtigste die Teamfähigkeit: l: „Wir brauchen zwei Mannschaften. In jeder Mannschaft sind fünfzehn Spieler. Dann brauchen wir eine große Fläche, die ungefähr so groß ist wie der Rasen, auf dem die Menschen Fußball spielen. In den vier Ecken sind Löcher, in die der Ball rein muss. Wenn der Schiedsrichter das Spiel anpfeift, muss die Mannschaft, die den Ball hat, versuchen, ihn mit den Pfoten in die Richtung der beiden Löcher zu spielen, die sich hinter der anderen Mannschaft befinden. Wenn es gelingt, den Ball aus der Luft zwischen die Zähne zu bekommen, darf man auch so damit weiterlaufen. Aber wenn es zwei vom Gegner schaffen, den Weg so zu versperren, dass man nicht mehr ausweichen kann, muss man stehen bleiben und den Ball ablegen. An dieser Stelle beginnt der neue Spielzug. Wenn aber ein Gegner den Ball erobert, geht das Spiel in die andere Richtung. Das reicht fürs Erste. Die Feinheiten erkläre ich euch dann nach und nach.“„Oh, das hört sich prima an! Hoffentlich spielen wir bald!“, sagt Max. Die drei haben in diesem Sommer noch viel zu tun und werden die besten Freunde. Aber auch dieser schöne Sommer geht nun langsam zu Ende. Man kann es deutlich daran erkennen, dass sich alle Blätter an den Bäumen langsam bunt färben. Kiba wundert sich natürlich sehr darüber, denn er versteht nicht, was da geschieht. Na dann, liebe Leser, bis zum Herbst und da wird es noch spannender! ?