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UNTERBRINGUNG

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Nun, als geklärt war, mit wem wir wann und nicht zuletzt wo arbeiten würden, musste an den unterschiedlichen Orten eine Unterbringung gefunden werden. Hierbei halfen uns häufig die Dozenten, die uns Menschen aus ihrem Umfeld vermittelten, bei denen wir unterkommen konnten. Teilweise waren wir privat bei Freunden untergebracht, einmal bei einem Dozenten selber, in den meisten Fällen war es das Netzwerk der Waldorfschulen und Christengemeinschaften vor Ort, denen wir uns vorstellten und fragten, ob sie eine Bleibe für uns wüssten. Die Unterstützung, die wir hier erfahren haben, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit. Vollständig unbekannte Menschen öffneten uns Tor und Tür und ließen uns für eine gewisse Zeit in ihrem Heim bei sich wohnen.

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