Читать книгу Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. - Mathias Bröckers - Страница 12

Flugnr.: UA 93

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• Typ: Boeing 757

• Passagiere/Crew/angebliche Hijacker: 34/7/4

• Start in: New York Newark

• Start um: 8.01h/8.14h

• Transponder aus: 9.20/9.28h

• Kurswechsel: 9.36h

• FAA informiert NORAD: ?

• angeblicher Start der Abfangjäger: -

• Crash in: Shanksville, Pa.

• Crash um: 10.03/10.10h

• Flugmanöver: einige Meilen in Rückenlage und Zickzack


Alle Angaben in starker Anlehnung an offiziele Behauptungen und daher ohne Gewähr – Wer sich durch die Quellen kämpft, ist mit den absurdesten Abweichungen vor allem bei den Zeitangaben konfrontiert. Diese Widersprüche sind derzeit nicht auflösbar.


Wir sollten Verständnis für jemanden haben, der in vollem Ornat mit Foto, Name und Geburtstag des vieltausendfachen Massenmords bezichtigt wird und der nach seiner umgehenden Beschwerde und einer lauen Entschuldigung erfahren muss, dass sein Foto und Name weiter auf dem Plakat der toten Verdächtigen steht und wieder und wieder durch die Medien gepumpt wird. So ein Mensch wird sich angesichts der Morddrohungen aus den USA in den hinterletzten Winkel seines Heimatdorfes verkriechen und für Interviewanfragen nicht zur Verfügung stehen. Die Karriere als Pilot ist hin, das Berufsleben vorbei.


Die offizielle FBI-Interpol-Liste[5] gilt weltweit unverändert, bis heute, also lange nach den ersten Beschwerden angeblicher »Attentäter«, sie seien noch am Leben und hätten mit all dem nichts zu tun. Dennoch sind es ihre Fotos, ihre Namen, ihre Geburtsdaten. Handelte es sich um einen Mr. X oder Y, müsste auf der Liste auch Mr. X oder Y stehen, mit einem Phantombild (gezeichnet oder per Bildverfahren nach Zeugenerinnerungen zusammengesetzt) und den benutzten Aliasnamen. Doch so sehen die FBI-Verdächtigenlisten nicht aus, sie bestehen aus einer Aufzählung realer Personen, denen nur unterschiedliche Schreibweisen zugeordnet werden. Die offizielle Behauptung lautet also bis heute: Diese 19 haben am 11. September 2001 das Verbrechen begangen.


Schon am 20. September, also nur wenige Tage nach den Anschlägen, hatte dagegen der saudi-arabische Außenminister Prinz Saud Al-Faisal vor der arabischen Presse nach einem Treffen mit Präsident George W. Bush erklärt: »Es ist bewiesen, dass fünf der Namen aus der FBI-Liste nichts mit dem zu tun hatten, was passierte.«[6] Wie konnte er das sagen? Und warum wurde diese Aussage nicht in dem Maße gewürdigt, wie sie es verdient – bzw. genauer: Warum wurde sie völlig ignoriert? Waren die Verdächtigen nicht mehrheitlich Saudis und ist nicht eine Identitätsprüfung durch lokale Behörden und ein eindeutiges Statement ihres Außenministers von gewisser Relevanz? Offenbar nicht, denn die FBI-Liste wurde und wird bis heute kommentarlos weiterveröffentlicht. Am 28. September 2001 titelte der Spiegel: »FBI legt endgültige Liste der mutmaßlichen 19 Terroristen vor«, und ergänzte: »Nach US-Medienberichten vom Freitag sind die Personen über Passagierlisten, Pässe, Führerscheine und andere Dokumente identifiziert worden.« Na, dann muss es ja zweifelsfrei stimmen …


Als habe es keine Unterredung zwischen Bush und Al-Faisal gegeben. Als hätten sich keine angeblichen Attentäter gemeldet. Als hätten BBC, CNN, Le Monde, Independent und andere nie darüber berichtet. Die Liste der 19 gilt somit fort und fort bis in alle Ewigkeit.


Eine Frage allerdings stellt sich schon vorab. Wenn diese Liste so offenkundig nicht stimmt – und diesen Beweis werden wir antreten –, was für eine Funktion hat sie dann? Dem FBI ging es ja nicht darum, ein Fahndungsplakat in die Welt zu setzen, mit dem die geschockte Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche gemeingefährlicher Terroristen gebeten werden sollte. Vielmehr gelten die 19, die hier präsentiert werden, erklärtermaßen als tot. Das FBI hat also 19 Grabsteine aufgestellt. 19 Grabsteine als nachgereichter Pranger: Die da waren’s! Warum sind dann jedoch eindeutig fiktive Grabsteine darunter?


Wir dekonstruieren hier zwar die offizielle Attentäterstory und halten uns beim Dekonstruieren des Personals brav an das offizielle Drehbuch. Aber unser Ziel ist nicht der Austausch der bekannten Schauspieler oder der Zweifel an deren Fähigkeiten. Unser Ziel ist vielmehr der Beleg für die Behauptung, dass es sich bei den uns erzählten Geschichten des 11. 9. um ein Drehbuch handelt – und nicht nur um eine »schlecht recherchierte« Reportage. Bei der »Besetzung« sind die unterschiedlichsten Akteure zum Zug gekommen: reale Untote, Doppelgänger, Joker, zusammengesetzte Figuren und pure Fiktionen. Die von uns hier nicht angesprochenen »Personen« unter den 19 sind dermaßen »blutleer«, haben keine Geschichte, bleiben bis auf Angabe ihrer Namen so anonym, dass wir uns fragen, ob es sich bei denen nicht um den schlichten Mix irgendwelcher Fotos mit irgendwelchen Geburtsdaten handelt.


Selbst CNN schreibt am 21. 9. 2001: »Experte: Wahrsheiniich waren die Hijacker mit falschen Identitäten ausgerüstet.«[7] Die geringste Konsequenz daraus sollte dann doch wohl sein wahre und falsche Identitäten auseinander zu halten – besser noch: sie aufzuklären. Sofern es ein Interesse daran gäbe.[8]


Die sechs lebenden Selbstmordattentäter


Von den 19 verdächtigten Attentätern waren nach dem 11. September mindestens sechs noch lebendig – nicht weil sie den Crash der Maschinen auf magische Weise überlebt hätten, sondern weil sie gar nicht an Bord und zum fraglichen Zeitpunkt nicht einmal in den USA waren.


Wir sagen »mindestens«, weil uns zu einigen weiteren dieser »Terroristen« nur spärliche Nachrichten vorliegen. So wurde zum Beispiel Mohald Al-Sheri nur in der bereits angeführten Erklärung des saudisehen Außenministers Al-Feisal als lebend gemeldet. Das ist alles, andere Informationen gibt es nicht. Und wir wissen nicht einmal etwas von einer Verwandtschaft dieses Mohald zu den beiden anderen Al-Sheris, von denen noch die Rede sein wird.


Noch ein Rätsel, das wir nur anführen, das wir aber nicht auflösen können: Am 15. April 2002 wurde von Al-Jazeera ein Video gesendet, das angeblich den »Entführer« Al-Hasnawi zeigtevor einem Bild mit dem brennenden WTC.[9] Diese Information wurde auch in Deutschland kurz registriert und dann gleich wieder ad acta gelegt.[10] Über die Identität dieses »Attentäters« vor dem Ort des Attentats darf man getrost spekulieren.[11] Den entschiedensten Erklärungsvorschlag hatte wieder einmal der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld parat: »Kann sein, dass die der Welt immer noch vorspielen wollen, dass sie leben, und das, obwohl das nicht der Fall ist.«[12]

Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.

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