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Einleitung

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von Michael E. Salla

Durch die Enthüllungen von William Tompkins, einem brillanten jungen Navy-Rekruten, der eine Karriere als Luft- und Raumfahrt-Ingenieur einschlug, wurde ein Licht auf zahlreiche zuvor unbekannte geschichtliche Ereignisse geworfen. Zu der bemerkenswerten Reihe seiner Offenlegungen gehört diejenige, dass die Navy von 1942 bis 1946 ein geheimes Spionageprogramm unterhalten hat, das rund dreißig Spione umfasste, die in führende Luft- und Raumfahrtanlagen NS-Deutschlands eingegliedert waren. Weiterhin berichtete er, dass Nazi-Deutschland insgeheim bis zu dreißig Raumschiff-Prototypen entwickelt hatte, die Antigravitations- und andere exotische Antriebssysteme verwendeten. Als jemand, der in seiner Eigenschaft als »Verteiler von Informationen und Forschungen der Navy« bei den Anhörungen der Spione anwesend war, bestätigte Tompkins, dass viele dieser Prototypen außerirdischen Ursprungs waren und die technologisch am höchsten entwickelten heimlich auf verborgenen Stützpunkten in der Antarktis entwickelt worden waren. Darüber hinaus behauptete er, dass die Nazis von zwei verschiedenen Gruppen von Außerirdischen dabei unterstützt wurden, erstaunliche technologische Durchbrüche in ihrer sich entwickelnden Aerospace-Industrie zu erzielen, die sie schon frühzeitig in die Antarktis verlegt hatten.

Eine bislang ungeschriebene Geschichte entfaltet sich durch die in diesem Buch vorgenommenen Untersuchungen der Rolle deutscher Firmen und ihrer amerikanischen Partner bei der Finanzierung und Entwicklung von Antigravitationsraumschiffen in NS-Deutschland. Dies betrifft einige der größten Firmen in Deutschland ebenso wie große US-Konzerne, die entscheidende finanzielle Dienste und technologische Unterstützung leisteten. Manche Verantwortliche der US-Konzerne, die unmittelbar in die Finanzierung und technologische Entwicklung in Deutschland einbezogen waren, stiegen nach dem Zweiten Weltkrieg in sehr hohe Positionen innerhalb des politischen Systems der USA auf. Dazu zählen Allan Dulles, der später CIA-Direktor wurde (von 1953 bis 1961), John Foster Dulles, der es bis zum Außenminister brachte (1953 bis 1959), und Prescott Bush, der als US-Senator bekannt wurde (1952 bis 1963) sowie allgemein als Vater beziehungsweise Großvater zweier späterer US-Präsidenten in Erinnerung ist, die das Erbe von Prescotts Politik enthusiastisch weiterführen sollten. Schließlich haben wir noch die Rockefeller-Brüder, die NS-Deutschland bedeutsame Unterstützung durch Konzerne verschafften und durch Nelson Aldrich Rockefeller, der verschiedene Führungspositionen innehatte [von 1974 bis 1977 wirkte der New Yorker Gouverneur sogar als Vizepräsident unter Präsident Gerald Ford], zu einem herausragenden Teil der Eisenhower-Administration wurden.

Diese Männer waren, zusammen mit anderen führenden Vertretern von US-Konzernen oder der Regierung, unmittelbar daran beteiligt, den Erfolg bestimmter deutscher Firmen sowohl vor als auch nach dem Zweiten Weltkrieg zu fördern und ihnen die Finanzmittel sowie die Unterstützung durch Konzerne zu verschaffen, die sie brauchten, um ein Geheimes Weltraumprogramm in der Antarktis aufzubauen. Am meisten alarmierend ist vielleicht, dass diese prominenten Funktionsträger nach dem Krieg den Abschluss eines Vertrags zwischen der Eisenhower-Administration und einer deutschen Exilgemeinde in der Antarktis ermöglichten, der es gelang, die Vision eines Vierten Reiches zu begründen; ihre Macht und ihr Einfluss bestehen bis zum heutigen Tage.

All jene Ressourcen und menschliche Arbeitskraft des Militärisch-Industriellen Komplexes der USA wurden also für eine signifikante Expansion des deutschen Weltraumprogramms zugänglich gemacht, wodurch es zu einer interplanetarischen Kolonialmacht werden konnte, die imstande war, bedeutsame militärische Mittel außerhalb unseres Sonnensystems einzusetzen, um seine außerirdischen Verbündeten zu unterstützen. Darüber hinaus ermöglichte es die Entwicklung eines transnationalen konzerngesteuerten Weltraumprogramms, dessen Macht und Einfluss die von Navy und Air Force beziehungsweise innerhalb der USA gegründeten militärischen Weltraumprogramme überstiegen.

In den folgenden Kapiteln werde ich detailliert beschreiben und darlegen, wie deutsche Geheimgesellschaften und Firmen beim Bau ihrer ersten Raumschiff-Prototypen zusammenarbeiteten und wie diese auf die voll funktionsfähigen und bewaffneten Raumschiffe in der Antarktis hinführten. Zu den Schlüsselelementen dieser Geschichte gehören die Kapitalflucht der Nazis, die diese geheimen technologischen Entwicklungen auch nach dem Zusammenbruch von Hitlers Drittem Reich weiter am Laufen hielt, außerdem die Art und Weise, wie die Raumschiffe aus der Antarktis erstmals die Expedition der U.S. Navy zurückschlug, die 1946/47 ausgesandt worden war, um die deutschen Antarktisbasen aufzufinden und zu zerstören, und später dann die atemberaubende Machtdemonstration durch einen Flug über Washington, DC, im Juli 1952, um die Truman-Administration durch diese Einschüchterung zu Geheimverhandlungen zu veranlassen. Ein zentraler Augenblick in der Geschichte ereignete sich durch die Übereinkunft zwischen der anschließenden Eisenhower-Administration und den Deutschen in der Antarktis, welche somit das Erscheinen des Vierten Reiches als einer neuen globalen Supermacht ankündigte, die der Mehrheit der Weltbevölkerung jedoch unbekannt bleiben sollte.

Sodann zeichne ich den aufschlussreichen Weg der exzessiven Nutzung von Sklavenarbeit nach, der zunächst von den politischen Führern und den Konzernen eingeschlagen wurde, die während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland das Weltraumprogramm aufbauten, das anscheinend in der Antarktis weitergeführt wurde. Diese ungeheuerliche Praxis wurde sodann von US-Firmen übernommen, die mit den Deutschen in der Antarktis zusammenarbeiteten, um weiter fortgeschrittene Raumschiffe zu entwickeln, die wiederum verwendet werden sollten, um Einsätze im offenen Weltraum durchzuführen und sogar um Kolonien innerhalb des Sonnensystems einzurichten.

Die faszinierende Verbindung zwischen dem Phänomen der »Space Brothers« und dem deutschen Weltraumprogramm in der Antarktis wird in Kapitel 7 behandelt. Es ist bemerkenswert, dass Präsident John F. Kennedy vom Vertrag der USA mit der deutschen Weltraumkolonie in der Antarktis wusste. Sein Versuch, als Präsident unmittelbare Kontrolle über diese geheimen Abmachungen sowie über die Technologien, die diese betrafen, zu erlangen, führte geradewegs zu seiner Ermordung, wie in Kapitel 8 detailliert enthüllt wird.

Unter den vielen deutschen Firmen, die dazu beitrugen, die Geheimen Weltraumprogramme NS-Deutschlands aufzubauen, ragt Siemens als bedeutendste heraus, wie wir in Kapitel 9 darlegen werden. Sie war innerhalb eines breiten Spektrums von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die mit zahlreichen Komponenten von Antigravitationsraumschiffen und Maschinenprototypen in Beziehung stehen, die bei weitem erfolgreichste deutsche Firma. Diese Raumschiff-Prototypen wurden schließlich in die Antarktis verlegt, zusammen mit Technologien von Siemens-Tochtergesellschaften und anderen deutschen Firmen, die mit Erfolg Schlüsselkomponenten für Weltraumflugmaschinen gebaut hatten. Auf der Grundlage des umfassenden Erfolgs bei ihren Bemühungen, Durchbrüche bei der weiteren Entwicklung zu erzielen, strategische Geschäftspartnerschaften aufzubauen und üppige Finanzquellen zu erschließen, war Siemens in der Lage, eine führende Rolle dabei zu spielen, die Konstruktion vielfältiger Raumschiffe in der Antarktis durch deutsche Konzerne zu koordinieren.

Siemens war außerdem in das Management der Bereiche der Sklavenarbeit des deutschen Antarktis-Programms verwickelt, wobei die Firma die Konzernpolitik fortsetzte, die sie in NS-Deutschland unter Förderung durch das Nazi-Regime begründet hat. Dies ging noch Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs so weiter und führte dazu, dass Siemens in den 1980er Jahren heimlich Milliarden von RFID-Trackingchips herstellte, vermutlich um die Sklavenarbeiter zu überwachen, die in ihrem privatwirtschaftlichen deutsch-amerikanischen Weltraumprogramm Verwendung gefunden hatten, das seitdem großangelegte Einsätze in der Antarktis und auch auf dem Mond, dem Mars und an anderen Orten im Sonnensystem durchgeführt hat. Darüber hinaus stehen Siemens und weitere Konzerne, die innerhalb des konzerngeführten deutsch-amerikanischen Weltraumprogramms (des Interplanetarischen Mischkonzerns oder »Interplanetary Corporate Conglomerate«) zusammenarbeiten, mit der Entführung von Menschen in Verbindung, die für den galaktischen Sklavenhandel mit außerirdischen Zivilisationen verwendet wurden. Abgelegen und dank ihrer gefahrvollen Lebensbedingungen wuchs die Antarktis zu einem wichtigen Außenposten dieses wachsenden Sklavenhandels heran.

Kapitel 10 stellt heraus, wie das ursprüngliche deutsche Weltraumprogramm und das von ihm hervorgebrachte transnationale Konzern-Weltraumprogramm auf sichere Weise in den Tiefen des antarktischen Eises geheim gehalten wurde und unbemerkt blieb. Wenige Wissenschaftler und Besucher der Antarktis haben jemals irgendetwas bemerkt, das bei ihnen einen Verdacht hätte erregen können, was wirklich unter der gewaltigen gefrorenen Masse vor sich geht. Diejenigen, die wie Brian, ein Navy-Flugingenieur im Ruhestand, anormale Ereignisse bezeugen, wurden angewiesen, niemals mitzuteilen, was sie gesehen haben. Jene, die mutig genug waren, solche Warnungen zu ignorieren und als Whistleblower aufzutreten, wie es Brian tat, wurden später von Fremden bedroht, damit sie ihr Schweigen wahren.

Zusätzlich zu den Antarktis-Enthüllungen von William Tompkins haben wir noch das Zeugnis von Corey Goode, der angibt, einen »Zwanzig Jahre und zurück«-Dienst in einem Geheimen Weltraumprogramm der U.S. Navy, Solar Warden, absolviert zu haben. Seine Behauptungen, bei Solar Warden gedient und ausgiebigen Kontakt zu vielfältigen Gruppen von Außerirdischen gehabt zu haben, werden im ersten Band meiner Reihe über Geheime Weltraumprogramme umfassend überprüft.1 Um den Leser dabei zu unterstützen, die verschiedenen Weltraumprogramme zu verstehen, die laut Goode angeblich entwickelt wurden, habe ich ein Beziehungsdiagramm in dieses Buch aufgenommen, das der Luft- und Raumfahrt-Ingenieur und frühere NASA-Mitarbeiter Thomas L. Keller entworfen hat und Goodes Zeugnisse zusammenfasst. Ich empfehle den Lesern, auf dieses Diagramm zurückzugreifen, um die im Weiteren mitgeteilten Informationen bei der Behandlung verschiedener Weltraumprogramme besser nachvollziehen zu können.

Goode sagt, dass er zwischen Januar 2016 und Anfang 2017 zwei Mal in die Antarktis gebracht wurde – und zwar von einer Gruppierung der Inneren Erde, die er als die Anshar bezeichnet. Er hat eine Fülle von Zeugnissen darüber mitgeteilt, was er an großen Industrieanlagen sah, die sich tief unter den Eisschelfen verbergen, wo gewaltige Flotten von Raumschiffen stationiert und versammelt sind. Wenn Goodes Zeugnis zuverlässig ist, wie zahlreiche Beweisquellen andeuten, haben wir in ihnen den ersten Augenzeugenbericht über das transnationale Weltraumprogramm der Konzerne, das gegenwärtig in der Antarktis tätig ist.

Antarktis - die verbotene Wahrheit

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