Читать книгу Das große Buch der EAV - Michael Krüger - Страница 5
PROLOG
ОглавлениеDas 21. Jahrhundert wird eine große Herausforderung für die Medizin. Immer größeren Erfolgen durch neue Behandlungsmethoden und Medikamente stehen immer mehr neue und gefährlichere Krankheiten gegenüber.
Stellen wir uns doch einmal vor, die Erde als Ganzes würde über ein eigenes „Immunsystem“ verfügen, welches das Zusammenleben aller Spezies auf unserem Planeten regulierte. Keine Pflanze, und wenn sie auch noch so wucherte, könnte alle anderen Pflanzen überwuchern. Kein Tier, und wäre es noch so überlegen, könnte alle anderen Tiere vernichten. Rechtzeitig bevor eine Spezies zu dominant und damit zu einflussreich würde ließe sich dieses „Immunsystem“ etwas einfallen, um dem entgegenzuwirken.
Da könnte sich doch der Gedanke aufdrängen, dass dieses „System“ versucht, die derzeit größte Gefahr für das globale Ökosystem zu beseitigen: uns Menschen. Da auch im menschlichen „Immunsystem“ nach dem Eindringen eines Erregers mehrere Tage vergehen können, bis eine erfolgreiche Abwehrstrategie entwickelt wird, können wir uns vorstellen, dass auch dem biologischen Abwehrsystem der Erde die Vernichtung oder zumindest die deutliche Reduzierung der Menschheit nicht auf Anhieb gelingen wird. Offensichtlich versucht dieses „globale Immunsystem“ zurzeit den Angriff mit Viren. Immer neue Mutationen von Viren (AIDS, Ebola, Vogelgrippe usw.) stellen immer neue Gefahren für die Menschen dar. Erst vor Kurzen hat sich das Virus, das die Vogelgrippe auslöst, so verändert, dass erstmals nun auch Menschen erkranken können.
Wenn wir dieses Gedankenspiel weiterverfolgen, brauchen wir nicht viel Fantasie um uns vorzustellen, was passieren würde, wenn zum Beispiel eine neue Variante des AIDS Virus oder des Ebola Virus seinen Übertragungsweg ändern und sich in Zukunft über eine Tröpfcheninfektion verbreiten könnte, wie dies zum Beispiel beim Grippevirus der Fall ist.
Natürlich ist nicht bewiesen, dass es ein solches „Immunsystem der Erde“ überhaupt gibt. Aber darüber einmal nachzudenken, kann ja nicht schaden. Und egal, zu welchem Ergebnis dieses Nachdenken führt, in der Medizin gilt in jedem Fall: keine Tabus, keine Dogmen, kein verbohrtes „Nur ich habe recht“.
Neue Herausforderungen verlangen eine neue Medizin
Da sich zurzeit so vieles ändert, muss sich auch die Medizin ändern. Neben der bewährten und in vielen Fällen höchst erfolgreichen Schulmedizin sollte, ja muss als Ergänzung die alternative Medizin stehen. Und hier kann und wird die energetische Elektroakupunktur einen entscheidenden Beitrag leisten. Denn diese Methode ist die logische Fortsetzung und Ergänzung der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Da die Homöopathie, hier besonders die Nosoden, in der EAV ihre Vollendung finden, kann die EAV zu Recht als das Zentrum fast aller wichtigen Naturheilmethoden angesehen werden. Denn die Homöopathie und die Bioresonanztherapie, aber auch die Bachblüten sowie die Farb-, Edelstein-, Aroma- und im weiteren Sinne auch die Magnetfeldtherapie, wirken nach den gleichen Prinzipien. Und darum können sie über die EAV getestet und damit die Wirkung bewiesen, kontrolliert und gesteuert werden.