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PREISKLASSEN PEDELECS

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•Bis 2 000 Euro: Hier können sich Schnäppchen aus der Vorjahresproduktion verbergen, die solide ihren Zweck erfüllen. Es dominieren Aluminiumrahmen, mechanische Schaltungen über Bowdenzüge, günstige hydraulische Bremsen und Vorderradgabeln mit Stahlfedern. Mittelmotoren und Akkus mit 500 Watt sind Standard. Die Motoren leisten 40 bis 50 Nm. Das reicht im urbanen Alltag völlig aus.


•2 000–3 000 Euro: Teurere Alurahmen und bessere Komponenten bei den Schaltungen, Kassetten, Laufrädern und Beleuchtung sind für die höheren Preise verantwortlich. Bei den Motoren gibt es in der Regel keine Unterschiede zu günstigeren Pedelecs. 500-Watt-Akkus und Motoren mit 50 Nm herrschen vor. Für den Citybetrieb bestens geeignet.


•Ab 3 000 Euro: Nochmals bessere Komponenten wie Luftfederung der Gabel, größere Akkus mit einer Kapazität von 625 Watt und Motoren mit bis 65 Nm Drehmoment oder mehr, stufenlose Getriebeschaltung, verstellbare Vorbauten, leichtere Laufräder können die Preise anheben. Hinzu kommen ausgefeiltere elektronische Steuersysteme und Displays. Modelle für Wochenendausflüge und Touren.


•Ab 4 000 Euro: Hier beginnen die Pedelecs für die großen Touren, höchst solide gefertigte Modelle mit stufenlosen Nabenschaltungen, Riemenantrieb, gefederten Sattelstützen, den kräftigsten Motoren und neuesten Steuerungssystemen. Wenn Sie jeden Tag 30, 40 Kilometer zur Arbeit fahren, dann ist das Ihre Preisklasse.

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