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April

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Ein Roland Ludwig aus Reutlingen bietet Texte an, die unmissverständlich bezeugen, dass er, wie Wellershoff zu sagen pflegt, »nicht berechtigt ist zu schreiben«. Aus dem Begleitbrief: »… warum wird, wer Humanismus und Aufklärung nicht aus seinem Kopf kriegen kann, sie verwirklicht sehen will, in die unendliche Kälte des Profitschattens abgestellt, nach draußen, nach außerhalb, ins Abseits der Gesellschaft?«

Folgt eine Kurzbeschreibung, wie er weder als Germanist noch als Nachrichtentechniker Arbeit gefunden habe und von 513,12 Mark Arbeitslosenhilfe leben müsse. »Ich arbeite schon einige Zeit an einem Roman und bin dabei, sehr viel Kurzprosa bis zur Druckreife zu überarbeiten. Insofern ist jeder verkaufte Text eine Ermutigung und eine Existenznotwendigkeit für mich als Schriftsteller. Andererseits frage ich mich: Die seltenen Glücksfälle in der Literaturhistorie, wo ausgezeichneter Journalismus und der Zeit widersetzte Poesie zusammentreffen, wer verhindert sie permanent? Wer stellt die Verfasser und Dichter, kaltblütig und betriebsblind, ins soziale und poetische Abseits? Hat sich so wenig geändert in den Jahrhunderten abendländischen Fortschritts?«

Der Brief ist mit »Lieber Hans Magnus Enzensberger« überschrieben, verzichtet aber aufs Duzen. Frau K. hat die Manuskripte zurückgeschickt und den Brief in den Papierkorb geworfen.

Der bayerische Ministerpräsident empfängt im Prinz-Carl-Palais 91 Polizisten, die in den letzten Jahren bei Einsätzen verletzt worden sind. Besondere Aufmerksamkeit widmet er fünf Beamten, die an den Auseinandersetzungen um das Atomkraftwerk in Brokdorf (Schleswig-Holstein) beteiligt waren. Ein demokratischer Rechtsstaat könne solche gewalttätigen Konflikte keinesfalls dulden – im Übrigen beobachte er mit Sorge, dass in der Gesellschaft zunehmend Verständnis für diese Art von Gewalttätigkeit sich ausbreite.

Anders als die Anreden machen die verschlossenen Türen und das Anklopfen keine Probleme.

Christel Doppler, die Sekretärin, sitzt ohnehin im Offenen, nämlich in der Diele der ehemaligen Villa, von der aus die Treppe nach oben führt, wo Jürgen Felz und Elli Ettlich von Photo ihre Türen regelmäßig geöffnet halten. Das Zimmer von R. dagegen, unten, ist regelmäßig geschlossen, im Unterschied zu dem von Frau K., die zwei ihrer drei Türen offen lässt: in die Diele (zu Christel Doppler) und in das dreifenstrige Zimmer von Dirk Bickel, eine Art Alkoven. Dessen Tür zu Michel ist wiederum geschlossen; ebenso Michels Tür zu Frau K.

Was das Anklopfen betrifft, so pflegen Christel Doppler ebenso wie Frau K. bei Michel wie bei R. sich seiner zu befleißigen; bei R. kommt Bickel meist so herein. Michel hat sich bei R. einmal das Anklopfen verbeten, und er betritt dessen Zimmer ebenfalls ohne Signal – freilich auffallend laut und kräftig die Tür öffnend, was gar nicht zu ihm passt.

R. war beim Zahnarzt, hat sich die Brücke einsetzen lassen und dann Schmerzen, gegen die er Aspirin schluckt. Seinen Theorien zufolge müsste er zu jeder zugreifenden Tätigkeit unfähig sein. Tatsächlich aber redigiert und montiert er, ins Büro zurückgekehrt, die von Axel Matthes vermittelten »Aufzeichnungen aus Nicaragua« mit leichtester Hand.

Der Gaststätte Weißes Lamm in Schongau bescheinigt eine ministerielle Urkunde, dass sie sich um die Pflege des traditionellen Landgasthofes verdient mache oder so ähnlich, Kathrin liest die Urkunde richtig durch. Sie essen Rehbraten mit Spätzle, Blaukraut und Salat – R. isst sehr vorsichtig mit seinen schmerzenden Zähnen.

Am Nebentisch eine Gruppe Jungs, die norddeutsch spricht; R. hält sie wegen ihrer kurzen Haare für Rechtsradikale; Kathrin meint später, auf der Rückfahrt, als sie die Szene noch einmal durchgehen, es seien Absolventen einer Segelschule am Ammersee gewesen.

An einem anderen Tisch spielen junge Männer Karten, Einheimische, aber mit langen Haaren und Bärten; einer schimpft immer wieder los, »so einen nennt man einen schlechten Verlierer« (kommentiert Kathrin), und die anderen replizieren nicht weniger drastisch. Kathrin meint, gleich müsse die zünftig-bayerische Prügelei losgehen, wie sie hier zum Brauchtum gehöre (und zu dem traditionellen Landgasthof passt). Die Kellnerin, ländlich kurz und breit, im Dirndl, hat naturkrauses Haar, das sie aber höchst ungeschickt oben nach vorn und seitlich nach hinten zu frisieren versucht hat, wo es sich überall sträubt und absteht.

Und nicht zu vergessen: Die drei Berliner, die über die »Literarisierung der Wissenschaft« und den »Regionalismus des Argumentierens« räsonieren.

»Der Magnus«, erklärt Frau K., sei höchst angetan von der Nicaragua-Geschichte und wünsche sie unbedingt an Stelle der von Gaston Salvatore so heftig befürworteten El-Salvador-Recherchen ins Heft. (Gestern bei dem Ausflug erzählte Mathias Greffrath, er habe kürzlich Frau K. tief gekränkt, als er sie nicht auf Anhieb duzte.)

»Damit«, erklärt R. zeremoniell-ironisch, »will ich nichts zu tun haben. Das sollen die hohen Herren unter sich ausmachen.«

Später kommen beide in die Villa; und wieder ist es nur Gaston Salvatore, der R. begrüßt. In dessen Zimmer liegt der Hund auf einem Sessel, und Gaston Salvatore will ihn berühren, worauf der Hund knurrt und bellt. »Er ist sehr zurückhaltend«, erklärt R., und Gaston Salvatore repliziert: »Hunde sollen ja so ähnlich sein wie ihre Herren.«

Am Morgen kommt William Iser in die Redaktion – eigentlich sollte er schon gestern eintreffen.

Aber er wollte doch noch das verabredete Manuskript über die Berliner Hausbesetzer fertigstellen, ein Manuskript, von dem er am Telefon behauptet hatte, es fehlten nur zwei, drei Seiten. Allerdings ist das Manuskript, das er jetzt mitbringt, zu weniger als der Hälfte fertig. Er soll sich also hier hinsetzen und es unter Aufsicht abschließen.

Gestern bestritt Gaston Salvatore den größten Teil der Redaktionskonferenz damit, immer wieder diesen Artikel ins Spiel zu bringen, darauf zu dringen, dass in den Strukturplänen Platz für William Iser offen bleibt. Stumme Blickwechsel der anderen; niemand sagte was dagegen. Morgen um zehn, konnte die Herausgeberin durchsetzen, müsse das Manuskript fertig sein.

Irene Dische ist eingeflogen worden mit ihrem Text über die reichen Juden in der BRD. Das Manuskript wird halbiert, Michel redigiert die erste, R. die zweite Partie, während Irene Dische mit Gaston Salvatore und Frau K. in deren Zimmer sitzt und plaudert. Einmal kommt R. herein und stellt zwei Fragen, die sie unter Entschuldigungen, schlecht formuliert zu haben, beantwortet. Gaston Salvatore und Frau K. hören zu und schweigen.

Es verhielt sich zwar so, dass Michel und R. jetzt die dienstbaren Geister machen mussten; der Druck des Redaktionsschlusses beförderte sie aber zugleich zu den einzigen, die richtige Arbeit haben.

Der Juttavater sitzt in seinem Sessel vor dem Fernseher. Er trägt Kopfhörer, weshalb das Gerät ohne Ton laufen kann – bis zu sieben Stunden täglich, klagt die Juttamutter, verbringt er so.

Es gibt eine Fernbedienung, und er wechselt ab und zu die Programme: So möchte er sich einen Bericht der Tagesschau über akute Probleme in Krankenhäusern ersparen. R. braucht ihn nicht zu überzeugen, dass »Nur die Sonne war Zeuge« sie besser unterhalten wird als die Wencke-Myhre-Show: Er merkt es gleich selbst.

Allerdings lässt seine Aufmerksamkeit oft nach; er schließt dann die Augen und scheint zu schlafen, und sein altes Gesicht schaut schon so aus wie das eines Toten. Doch hat er den Kopfhörer nicht abgenommen; die anhaltenden Tonfolgen des Dialogs, auch die Filmmusik tun ihm gut, so wie ein Kind besser einschläft, wenn es im Nebenzimmer die Eltern plaudern hört, die es gebeten hatte, sie möchten die Tür einen Spalt offen lassen.

Der Fernseher hält für den alten Mann die Tür zum Leben offen, während er sich langsam daraus zurückzieht. Unterdessen saßen Kathrin und Jutta mit der Juttamutter in der Essecke vor der Küche zusammen. Sie schnitten Stoff zu für Klamotten und räsonierten, wie man hörte, ununterbrochen.

Irgendwo zwischen Fulda und Würzburg winkt sie ein Polizist auf die äußerste linke Fahrbahn: die beiden anderen sind, wie sich gleich zeigt, gesperrt. Mehrere Autos, auch welche vom ADAC, ein Hubschrauber, dann der Unfallwagen.

Er liegt auf dem Dach, das bis auf die Höhe der Sitze eingedrückt ist. Kathrin schaut weg; R. sieht einen Mann auf der Bahre, um die weißgekleidete Helfer knien. Er liegt auf der Seite, viele kleine Wunden im Gesicht. Er scheint ununterbrochen zu reden.

Enzensberger steht vor dem Pickboard, auf dem verschiedenfarbige Kärtchen mit den einzelnen Projekten haften. »Die Lage ist katastrophal.« Das ist sie aber gar nicht, und Frau K. sucht ihn zu beruhigen. Vielleicht aus schlechtem Gewissen; denn gestern erklärte sie R. heiter, »im Augenblick müssen wir ja keine Artikel ranschaffen«.

Es brauchte eine Weile, bis R. verstand, dass Enzensberger »Panik« (so nennt er das) unumwunden dann äußert, wenn er sie empfindet, unabhängig von der Realität. »Alles geht schief, wenn ich mich nicht darum kümmere.«

Tatsächlich tritt er hier nur selten in Erscheinung und bringt gern zum Ausdruck, dass er Wichtigeres zu erledigen hätte als diesen redaktionellen Kram. R. denkt von sich ja ungefähr dasselbe.

Das Autofahren bewirkt keine Linderung; eher verschärft es die Schmerzen durch seine Selbstverständlichkeit (die gewöhnlich befriedigt). Dass die Sonne scheint, die Landschaft sich schön weitet und wieder zusammenzieht, dass Biberach ebenso wie Tübingen hübsch ausschaut, dass dies alles, wie Kathrin lobend zusammenfasst, halt Süddeutschland ist, es scheint gar nicht zu existieren.

Kathrin wollte wissen, warum R. in Freiburg Frederick Wyatt und seiner Frau nicht ausführlich von dem Konflikt erzählt habe. Er musste ihr erklären, dass ihm in einer solchen Lage einfach die Worte fehlen. Tatsächlich formulierte es aber in seinem Kopf unaufhörlich an dem Brief, dem Abschiedsbrief.3

Das Schreiben des Briefes entwickelt sich mit einer Selbstverständlichkeit und Präzision, die das Grübeln und Leiden der letzten Tage rückwirkend in Arbeit verwandeln.

Kathrin bemerkt, nachdem R. ihr, vom Alkohol behindert, den Brief vorgelesen hat: Er sei eben Schriftsteller; denn reden könne er halt nur schlecht in solchen Situationen, wohl aber darüber schreiben.

Michel kommt mit dem ihm eigenen eleganten Ungeschick ins Zimmer und spricht über den Brief an die Herausgeberin, von dem R. ihm ja eine Kopie habe zugehen lassen.

Ja, er habe von der Operation der Herausgeberin erfahren; freilich habe er von ihrem Brief nicht, wie darauf vermerkt, eine Kopie erhalten. Die Operation selbst hätten Enzensberger, Gaston Salvatore und die Herausgeberin irgendwie verabredet.

Im Übrigen bilde das Hauptproblem, dass der Verlag nicht nur wegen des schlechten Verkaufs der Zeitschrift, sondern vor allem deshalb in Schwierigkeiten stecke, weil die holländischen Partner sich zurückziehen wollen. Jetzt suche man nach neuen Partnern; vorerst müsse man an allen Ecken sparen, vor allem stehe die Vorfinanzierung der Zeitschrift auf zwei Jahre in Frage. Einstellen könne man sie aber auf keinen Fall, das würde die Anzeigenkunden misstrauisch machen im Hinblick auf die anderen Objekte des Verlags.

Im Übrigen habe er beobachtet, dass der Vorhalt, R. engagiere sich zu wenig für die Zeitschrift, schon vor seiner Zeit entstanden und nicht mehr beseitigt worden sei, aus Gründen, die er nicht kenne. Auch er habe, nebenbei gesagt, nicht die Absicht, seinen Zweijahresvertrag zu verlängern – aber darüber möge R. bitte schweigen.

Enzensberger ruft an und erklärt mit seiner heiteren Stimme, er habe den Antwortbrief von R. an die Herausgeberin mit Vergnügen gelesen, er hätte ebenso reagiert an seiner Stelle. Sie sollten sich unterhalten, welche Perspektiven R. für sich selbst sehe.

Im Übrigen habe die Herausgeberin ihm und Gaston Salvatore den Brief zwar angekündigt, aber wie er nun ausgefallen sei, »das geht vollständig auf sie und ihre Intelligenz zurück«.

»Nun«, repliziert R., »Sie sind doch durchaus in der Lage, Schreibstile zu imitieren …« Ein Anfall von Paranoia.

Mit Enzensberger und Michel zum Mittagessen und zur Beratung. Michel und R. bestellten das Gleiche, Parmaschinken und Melone. Enzensberger erläutert noch einmal die höchst komplizierten ökonomischen Schwierigkeiten des Verlags – und ein Konzept zur Lösung des Konflikts.

R. sei doch kein Journalist, sondern Autor; er, Enzensberger, habe schließlich auch mal so angefangen. Dass R. ohnehin nicht bleiben wolle, habe die Geschäftsleitung ungemein beruhigt; die Arbeit der Redaktion müsse aber so weitergehen wie bisher, dürfe sich an den Aktionen und Reaktionen der Herausgeberin nicht stören. R. solle fordern, dass sie ihm die ersten drei Monate des nächsten Jahres ausbezahlen, ohne dass er dafür arbeiten müsse.

Dann fährt R. für eine Stunde nach Hause. Kathrin liegt auf dem Sofa im Studio. Sie fiebert; die Ärztin hat ihr eine Penicillinspritze gegeben, da der sehr schmerzhafte Versuch, den Abszess im Ohr zu öffnen und so zu entfernen, misslungen ist.

Im Übrigen, hatte Enzensberger heiter erklärt, könne R. zufrieden sein. Sein Brief habe die Herausgeberin gründlich geärgert, ja verletzt.

Michel pflegt die Toilette im oberen Stockwerk der Villa zu benutzen. Damit Christel Doppler ihn nicht hört, vermutlich, denn unten steht ihr Schreibtisch direkt daneben; während oben verschiedene Räume die Toilette von den Büros – Elli Ettlich und Jürgen Felz – trennen.

Michel besucht das Klo sehr viel seltener als R. Weder trinkt er durchgehend Kaffee oder Wasser oder gar Bier; noch scheint er regelmäßig an den Händen zu schwitzen, was bei R. das häufige Waschen erfordert.

Es fühle sich an, erklärt Kathrin, als stecke ein Tennisball in ihrem Ohr. Und nicht nur das: der Abszess erinnere sie an gewisse Kunstobjekte, die sie in Berlin mal im Haus am Wannsee bewundert habe, kugelförmige Beutel, die pulsierten und schnauften.

Beim Kaffeetrinken guckt R. zwar ab und zu auf die Uhr, kann sich aber gleich beruhigen. Er werde heute ja nicht um zehn in die Redaktion fahren. Dann bringt er Kathrin zu ihrer Ärztin und geht mit N. in den Olympiapark. Den Hang hinaufsteigend, die Regenluft atmend, die Wolkenstaffeln betrachtend meint R. – wie seit langem nicht mehr – genau zu wissen, dies sei die Wirklichkeit, nichts sonst. Bei der Rückfahrt nimmt er Kathrin mit, die auf dem Nachhauseweg war. Dann Spaziergang in der Hohenzollernstraße; Massenaufkommen von Pierrotpuppen in einer Geschenkboutique. Bei Houdek in der Hohenzollernstraße Kotelett mit Salat und Pommes frites; die unglückliche Zeit bei der anderen Zeitschrift, als er hier öfter zu Mittag aß, hatte er ja ebenfalls überstanden.

Nachmittags beschriftet R. Fotografien, mit dem angenehmen Gedanken, dass dies Arbeit sei, auch wenn noch völlige Unklarheit darüber herrscht, wohin sie führt. Dann schreibt er mehrere Briefe und telefoniert mit Niklas Stiller, Helmut Lethen und Heinz Bonorden. Nachdem er »Die Lehre der Sainte Victoire« beendet hat, beguckt er im Fernseher die zweite Folge von Feuchtwangers »Exil«. Der Alkoholismus bleibt unter Kontrolle.

Leider misslingt ihm auch der zweite Versuch, die Heizung mit Wasser aufzufüllen.

Gerade als R. zum Abflug nach Frankfurt aufbricht, ruft Rainald Goetz an. Er habe ein geradezu erpresserisch dringliches Angebot vom Spiegel erhalten, dort am 1. Juni als Redakteur einzutreten. Was tun?

Es scheint sich so zu verhalten, dass R. den ganzen Tag auf den Impuls wartet, der ihn die Herausgeberin anrufen ließe, damit sie einen Termin für das Scheidungsgespräch vereinbaren. Der Impuls bleibt aber aus.

Stattdessen setzt sich das Donnerstagsschema mit dem Lesen von Stern und Zeit durch, das eine ungeheure Verführungskraft besitzt und R. reif für das Werbefernsehen am Abend zurücklässt.

Abends kommt Gaston Salvatore – Frau K. hatte ihn, morgens in eine Taxe steigend, angekündigt – und R. hätte wohl von ihm was erwartet, eine Ermutigung oder einen Konflikt. Aber er geht gleich wieder, hat die Kopie des Briefes an die Herausgeberin, die in seinem Postkorb lag, kommentarlos eingesteckt.

Mitgeschrieben

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