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III. Los geht’s
Оглавление1 Start: Die Radtour beginnt am Parkplatz „Urwald Sababurg" (K55 zw. Hofgeismar und Sababurg). Man folgt dem „Rundweg 2", es geht leicht bergab, vorbei an einem alten Hügelgrab, zum Forsthaus Beberbeck. Am Forsthaus macht der Rundweg 2 am Forsthaus eine 90 Grad-Kurve nach rechts. Im romantischen Holzapetal geht es auf dem Rundweg 2 weiter leicht bergab.
2 Nach ca. 3 Kilometern im Holzapetal kommen wir zu einer Weggabel. Hier halten wir uns links undverlassen den Rundweg 2 [km 3,9]. Der Weg führt über die Holzape hinweg hinauf auf die Landstraße K58 in Richtung Gottsbüren. Dieser Landstraße folgen wir, bis wir auf die Vorfahrtsstraße L763 treffen.
3 Hier biegen wir rechts ab und fahren nun ca. 350 Meter bergab in Richtung Gottsbüren. Auf halbem Weg bergab (Vorsicht: nicht zu schnell fahren, sonst verpassen wir die Abfahrt!) biegen wir links ab auf den dortigen, gut sichtbaren Wanderparkplatz „Keßpfuhl“ [km 5,0]. Hier folgen wir dem Rundweg 1 im Holzapetal. Es ergeben sich immer wieder herrliche Ausblicke ins Tal.
4 Nach ca. 6 km entlang der Holzape gelangen wir auf den Rundweg 1. Es geht leicht bergab und wir gelangen näher zum Bach. Wir halten uns rechts und überqueren die Holzape nach ca. 100 Metern auf einer Holzbrücke (der linke Weg, der in den Wald abbiegt, führt bergauf und ist der falsche!) [km 11,0]. Nach ca. 1,5 km erreichen wir, vorbei an den Mühlenteichen [km 12,1], den Ort Wülmersen. Hier biegen wir links in die Straße ab, fahren vorbei am alten Herrenhaus und gelangen nach ca. 120 Metern zum Wasserschloss und zum dortigen Café „Mehlschwalbe“, das zum Verweilen einlädt (Mi-So: 11-18 Uhr geöffnet; solide kleine Küche mit regionalen Speisen und tollem Kuchen!) [km 12,6].
5 Der Rückweg beginnt zunächst auf demselben Weg, es geht ca. 1,4 km zurück bis kurz vor die Überquerung der Holzape. Dort folgen wir nun dem Radwegzeichen mit dem knorrigen Eichenbaum. Dieser Weg führt auf der anderen Holzape-Seite als auf dem Hinweg bis nach Gottsbüren (rechte Seite des Flusses, geografisch flussabwärts gedacht; wir überqueren die Holzape also diesmal nicht über die vorherige Holzbrücke; vgl. Karte). Dabei steigt der geschotterte Weg im Wald an und entfernt sich allmählich von der Holzape.
6 Nach 4,7 Kilometern erreichen wir den Waldrand und rollen fortan auf einem geteerten Feldweg die letzten 500 Meter nach Gottsbüren. In Gottsbüren lohnt sich ein Besuch der berühmten Wallfahrtskirche. Nach der Kirchenbesichtigung fahren wir auf der Sababurger Straße durch den Ort in Richtung Sababurg, bis wir nach ca. 600 Metern auf der rechten Seite in die Straße Lehmkuhle abbiegen (Schild „Sportplatz“).
7 Wir folgen der Straße bergauf, bis wir nach 150 Metern den Ortsrand erreichen. Nach weiteren 400 Metern bergauf gabelt sich der Weg und wir biegen rechts ab. Somit bleiben wir auf dem geteerten Weg und fahren nun weiter geradeaus. Auch am Hinweisschild in Richtung Sababurg (nach rechts) biegen wir nicht ab, sondern fahren geradeaus weiter.
8 Der Weg verläuft ab hier bergab, vorbei an einer Bank mit Tisch unter einem Baum. Wir kommen schließlich ins Donnebachtal. Direkt hinter der Brücke, die über den Donnebach führt, endet unser Teerweg und geht in einen grob geschotterten Feldweg über. Dieser schlängelt sich, vorbei an Kuhweiden, durch das romantische Tal, an dessen Ende sich immer wieder die Türme der Sababurg zeigen.
9 Der Weg stößt nahe der Sababurger Mühle (links zu sehen) auf einen querverlaufenden Teerweg. In ihn biegen wir nach rechts (bergauf) ein und radeln sportlich bergauf, bis wir nach ca. 400 Metern die K55 erreichen. Wir biegen erneut nach rechts ab und radeln auf der K55 bergauf und bergab, bis wir nach 900 Metern den Wanderparkplatz „Urwald Sababurg“ erreichen (Tipp für Familien mit Kindern: anstatt auf der K55 zu radeln, kann man diese auch einfach überqueren und auf dem parallel zur K55 verlaufenden Urwald-Wanderweg schieben; Wanderweg Nr.4/7): bergauf und bergab bis zum Ausgangspunkt) –[ZIEL]