Читать книгу Kein Geld ist auch (k)eine Lösung - Natalie Weckwarth - Страница 2
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„Ich wurde meiner Zahlungsmittel beraubt! Wie soll ich mich da beruhigen?“
„Was glauben Sie, was ich hier betreibe? Ein Wohnheim für Bedürftige?“
„Du hast eine Fünfundzwanzig-Stunden-Woche. Was erwartest du denn da?“
„Es ist wirklich dringend! Anderenfalls müssen wir gewisse Maßnahmen ergreifen.“
„Wie hast du das angestellt? Wofür hast du denn all das Geld ausgegeben?“
„Ich brauche Ihre Hilfe nicht. Ich komme nämlich sehr gut allein zurecht!“
„Sie sind ein Genie. Ich könnte Sie küssen!“
„Was ist Ihnen wichtiger? Ein Konto im Plus oder eine gewachste Bikinizone?“
„Ich wollte einmal etwas allein schaffen. So wie du!“
„Er wäre sogar noch netter, wenn er mal den Stock aus seinem Arsch ziehen würde!“
„Eine lockere Bekanntschaft würde mir reichen. Es kann nie schaden, einen Millionär zu kennen!“
„Das scheint eine sehr wichtige Verabredung zu sein. Sie wirken etwas nervös.“
„Irgendwann werden wir sicher gemeinsame Konten haben. Dann bin ich meine Schulden ohnehin los!“
„Sie haben gewonnen. Ich gebe mich geschlagen.“
„Kümmere dich lieber um dein Geld. Das ist wichtiger!“
„Sie müssen mir unbedingt helfen. Die Russische Mafia ist mir auf den Fersen!“
„Das war doch keine Absicht! Es sollte nur ein Geburtstagsgeschenk sein!“
„Du warst nicht ehrlich zu mir. Und zwar von Anfang an.“
„Was soll ich denn noch tun? Auf die Knie gehen und um Verzeihung winseln?“
„Happy birthday, liebe Mia, happy birthday to you!“
„Das war nur meine Art, danke schön zu sagen. Mehr nicht!“
„Der Abend war ausgesprochen unterhaltsam – in vielerlei Hinsicht ...“
„Andere Leute verlieben sich in ihren Finanzbeamten. Oder in ihren Gynäkologen.“
„Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!“
„Es geht mir nicht um die Scheißschulden! Es geht mir um uns!“
„Herrschaftszeiten, dann fahr halt hin! Er lebt ja nicht in Timbuktu!“
„Es gibt kein Wir. Es hat keinen Sinn.“