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7. Sie lieben das Vögeln

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Bei so viel Schönem, das da Wolfgang über die Frauen gesagt hatte, musste jetzt Corazon doch zuerst einmal tief Luft holen. Sie sagte sichtlich besonders erfreut „Jaaa, mein Liebling, das stimmt schon. Wir lieben die Liebe, das Liebe machen, schmusen und kuscheln gerne und mögen es sehr, wenn wir einen Mann ganz fest und tief spüren und ihn mit unseren schönen Möglichkeiten ganz glücklich machen dürfen. Liebster, darf ich das ausnahmsweise einmal ganz unkompliziert in der Umgangssprache dir verdeutlichen? Weißt du, mein Liebster, das mit der Liebe kann man nicht so strohtrocken mit den lateinischen Wörtern erklären. Aber du kennst das ja alles bestens, gell?“ Er nickte „Ja, mein Liebster, wir Frauen von den Inseln lieben das geile, hemmungslose und leidenschaftliche Ficken, wann immer es die Männer sich wünschen. Wir wollen, also ich zumindest, ganz fest, heftig genommen werden. Ein Mann muss uns so richtig fest nehmen, ordentlich rannehmen, uns spüren lassen, dass wir nur ihm gehören, von ihm beherrscht werden, verstehst du? Es darf dabei gerne etwas brutaler zugehen. So mag ich es sehr, sehne mich sehr oft danach. Und bei Yannina, Maricel und mir kommt dann noch das Problem dazu, das ich dir schon etwas erzählt habe. Meine Schwestern sind bestimmt auch alle so. Wir lieben es, unsere Männer total glücklich zu machen, wir lieben den kostbaren, heiligen Samen eines Mannes und würden niemals einen Tropfen verschwenden. Wir lieben es auch, ihnen den Schwanz auszusaugen, damit ja nichts von dem kostbaren Nass verloren geht. Der Samen eines Mannes ist für uns wirklich etwas Heiliges, weil er doch in uns ein Baby erschaffen kann. Da kann man doch nur Ehrfurcht davor haben und vor ihm kniend den empfangen, wenn er danach Sehnsucht hat, es sich wünscht. Für uns ist es auch etwas wunderschönes, wenn sie auch unseren Popo geil finden und da rein möchten. Warum auch nicht? Es soll ihm doch die ganze Frau gehören. Logischerweise bieten wir das den Männern auch selbst an, verführen sie leidenschaftlich gerne, dass sie über uns herfallen und animieren sie natürlich auch zum Ficken in den Popo, weil wir eben einen Schwanz hinten drinnen ganz fest spüren wollen, das brauchen und uns dabei selbst verwöhnen. Natürlich muss er uns da vorher etwas Creme draufmachen, auch nach Innen reinstreichen und am Anfang schön vorsichtig sein. Ja, dann darf er das natürlich gerne machen. Ich bin ja hinten leider noch Jungfrau, weiß gar nicht, wie schön das sein kann. Ja, und wir lieben es ungeheuer, wenn die Männer mit unserer Muschi schmusen, mit der Zunge am Popo, an den Lippen und im Fickloch uns ganz lange und zärtlich verwöhnen und uns dann mit ihrer Zunge und dem saugenden Mund am Kitzler und der Blasenöffnung in den Wahnsinn treiben. Das ist für uns das Schönste, und natürlich so ein Streicheln, wie du es so schön machst. Ja, das stimmt, die Frauen auf den Inseln sind oft geil, wollen viel gestreichelt werden, schmusen und ihren Liebsten küssen und zärtlich streicheln und ihm zeigen, wie sehr sie ihn lieben und – wie gesagt – möglichst oft schön verführen, allerdings nicht in der Öffentlichkeit. Sie wollen ihm dienen, ihn verwöhnen, seine vollkommene Frau, Geliebte, brav und gehorsam und eben seine Sklavin sein. Da können wir gar nichts dafür. Ja, wir wollen einfach immer alles tun, was ihm Freude und gute Laune macht. Hat der Mann Freude und gute Laune, schenkt er sie auch seiner Frau und seinen Kindern. Jaaa, das ist unser Motto. Der Mann im Internet hat sicher recht, wenn er vermutet, dass unsere Fixierung auf das Dienen und das Ergebene und den Gehorsam gegenüber einem Mann ganz sicher nur damit zu tun hat, dass vor allem die Frauen auf den Kap Verden über Jahrhunderte hauptsächlich nur entflohene Sklavinnen waren. Das war ja schon in Afrika über viele Jahrhunderte immer so. Bestimmt hast du schon mal was von der ‚Schuldknechtschaft’ gehört. Unsere Gene sind heute noch von dieser Zeit total beherrscht. Da können wir gar nichts machen. Besonders schlimm ist ja nur, dass so viele Männer zum Verdienen in das Ausland gehen und damit den Frauen sehr fehlen.“ Jetzt konnte sie nicht mehr weiter sprechen. Weiter kam sie auch nicht mehr. Wolfgang schien nämlich offensichtlich wild entschlossen zu sein, in Riesenschritten schnurstracks mit ihr schnellstens ins Bett zu kommen. Auch Corazon merkte das. Sie merkte, wie alles an ihr vibrierte, und ihr Herz regelrecht raste. Diese ständigen Angriffe kamen für sie zu überraschend, zu schnell nach einander. Sie fühlte sich völlig wehrlos, und wusste jetzt nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie beschloss die Flucht nach vorne anzutreten, entwand sich ihm blitzschnell und sagte leise „Ich glaube, das stimmt alles so, wie du das im Internet gelesen hast. Ist vielleicht sogar manchmal noch untertrieben. Liebster, ist das denn ein Wunder? Immer Sommer, Sonne, Wärme, Meeresklima und so wenig Männer. Ja, ja, das ist schon so. Und wenn der richtige Mann ihnen begegnet, kann alles sehr gerne und sehr oft geschehen. Die Frauen auf den Inseln müssen sich aber auch besonders anstrengen, weil sie auch alle viele Kinder haben wollen. Auf den Inseln ist logischerweise ein Frauenüberschuss. Deshalb heißen sie ja auch die Inseln der Frauen. Da muss dem Herrn der Schöpfung schon etwas geboten werden, damit er möglichst oft das tut, was sich alle Frauen so ganz besonders wünschen.“

„Und was ist das?“

„Sie wollen ja alle, dass ein Mann ihnen ein Kind macht. Das wollen sie immer wieder. Daran denken sie eben sehr viel, wünschen sich das sehr stark wobei der Mann nicht immer der gleiche sein muss.“

„Nicht immer der Gleiche? Würdest du das denn auch so machen?“

„Nein, niemals. Das hat mit dem Frauenüberschuss zu tun. Auf den Inseln sind halt zu wenig Männer. Und die vögeln halt überall herum, und machen den Frauen Kinder, weil die das auch noch wollen, die Männer einfach verführen und zwischen ihre Beine locken. Ich möchte nur einem gehören, und dem total und ganz. Der müsste mir total und ganz gehören. Und ich würde mir von ihm viele Kinder wünschen, jedes Jahr eines würde ich ihm schenken. Aber das müsste er entscheiden, weil er die Kinder schließlich ja auch ernähren und für die Kinder und für mich große Verantwortung tragen muss. Ich würde das tun, was mein Mann mir sagt, ob ich verhüten darf oder soll, ob er von mir wieder ein Baby haben möchte. Ja, so wäre das bei mir. Der Mann ist der Herr im Haus und der Herr der Familie. Weißt du, ich tue mich gerne anlehnen und eben dem Mann dienen, damit er es schön hat, damit er arbeiten kann.“

„Wünscht du dir das denn auch, viele Kinder?“

„Ja, ich wünsche es mir auch, sehr, wahnsinnig sehr, sehn mich so sehr nach einem Baby. Und ich habe große Angst, dass mir dieser sehnliche Wunsch nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Auf den Inseln ist man mit 39 doch schon fast zu alt dafür. Kinder bekommt man mit Anfang 20 und spätestens mit 35.“

Daraufhin sagte er „Das sehe ich ganz anders. Eine Frau mit 39 ist die ideale Frau, Mutter und Geliebte. Jünger dürfte sie gar nicht sein. Eine solche Frau ist schon sehr lebenserfahren, reif, sehr klug. Sie weiß genau, worauf es ankommt und was wirklich wichtig ist. Eine Frau in diesem Alter kann ganz besonders unendlich viel Liebe schenken, ist beständig, ist besonders zärtlich, liebevoll und Vieles mehr. Eine Frau in diesem Alter hat bestimmt auch großes Verständnis dafür, dass der Mann viel arbeiten muss und würde ihn sicher nie beschimpfen oder klagen, dass er deshalb zu wenig Zeit für sie hat. Eine solche Frau würde nie auf dumme Gedanken kommen oder gar untreu werden und alles dafür tun, damit auch der Mann nie auf solche Gedanken kommt.“ Corazon sah ihn nur mit großen Augen an und über ihre Backen rannen die Tränen. Schließlich sagte sie „Ja, mein Liebster… ja, genau so wäre es, genau so und nicht anders …!“

Versonnen schaute er lange auf die Kinderfotos von Corazon. Schließlich sagte er „Einfach eine süße, kleine Schokomaus, ein liebes, kleines Mäuschen. Ja, ich denke, dass die Kinder von dir auch alle so ähnlich wären. Das sind die schönsten Fotos, die ich jeweils gesehen hab. Und immer hast du ein hübsches Kleidchen an, obwohl es euch doch finanziell sicher meistens nicht so gut ging. Wenn mir diese kleine Maus begegnen würde, müsste ich mich sehr zusammen reißen, dass ich sie nicht einfach klaue.“

Auch von dem anderweitig geschilderten nächtlichen Nacktbaden der Schwestern auf Sal mit anschließender Fickorgie, bei der allerdings nur Corazon, Maricel und Yannina dabei waren, waren Fotos im Album. Immer wieder sah man Yannina, die Schlimmste bei diesen Ereignissen, in den Armen eines anderen Jungen schäkern. Sie zeigte ihm natürlich nur die völlig ‚unverdächtigen’ Fotos und erwähnte auch keine Silbe von dem dabei stattgefundenen wilden Ficken ‚Möglichst jeder mit jeder’.

Auch von ihrem Arbeitsplatz in der Klinik fand er Fotos. Eine Kollegin hatte sie und Maricel dort im Umkleideraum überraschend in weißer Unterwäsche bzw. unbekleidet abgelichtet. Maricel war nackt. Bei Corazon waren ihre großen Brüste ohne einen BH und ihre aufregende, propere Figur besonders plastisch als Nahaufnahme zu sehen. Das Höschen schien sie sich auf dem Foto gerade anzuziehen. Sehr genau konnte er noch ein paar Zentimeter ihres dicken, dicht umwucherten Schamberges mit einem göttlich schönen Schlitz sehen. Das sah sehr geil aus und am liebsten hätte er das Foto gleich eingeschoben. Auffallend war für ihn, dass bei keinem Foto ein Mann zu sehen war, und die Mädchen alle immer so wunderschöne Kleider trugen und sehr gepflegt und attraktiv zurecht gemacht waren, was er sehr liebte. Grinsend fragte er Corazon „Gibt es denn diesen wunderschönen, dichten Urwald und diese Wahnsinnsberge da oben rum noch, eine Expedition zur Erforschung des Urwaldes stünde nämlich schon gerne jederzeit bereit und würde heute noch in den Urwald eindringen. Corazon sagte darauf leise "Da muss die Expedition aber etwas aufpassen. Da gibt es eine riesige Falle, einen engen Schlund, der mit nichts gesichert ist. Leider gibt es da momentan keinerlei Unfallverhütung, wenn du verstehst, was ich meine, so einen Gummi als Auffangnetz oder Pillen gegen einen dicken Bauch“ worauf er lachend sagte „O, ich verstehe, das ist gut, das ist sehr gut!“ Und sie natürlich wissen wollte „Wieso ist das denn gut, sag, mein Liebling? Das will ich jetzt aber wissen, komm, sag es mir.“ Er schüttelte den Kopf „Tut mir leid Madam. Das ist mein Geheimnis.“

Lange schaute Wolfgang immer wieder auf die Nahaufnahmen von Corazon: Er sah große Brüste, eine propere, fraulich gerundete Figur, dichtes, lockiges, schwarzes Haar an der Scham und in der Hüftbeuge weit herauf fast bis zum Nabel. Diese Nacktaufnahmen hatte sie übersehen. Sofort versuchte sie ihm das Album wegzunehmen, zumindest die Fotos etwas zuzudecken. Dabei kam es fast zu einem kleinen Kampf, weil sich die Wolfgang besonders genau ansehen wollte. Er blätterte weiter. Auf den folgenden Seiten sah er Aufnahmen vom Fasching in Mindelo, wobei die Mädchen, auch Corazon und ihre Schwestern, alle mit sehr gewagten Kostümen vertreten waren. Da hatten sie als Tanzgruppe teilgenommen. Ziemlich am Ende des Albums entdeckte er eine Nahaufnahme, auf der man Corazon und Maricel direkt zwischen die Schenkel schauen und ihre Muschis sehen konnte. Lächelnd fragte er deshalb "Das magst du scheinbar ganz gerne. Da sitzt du aber ganz schön unanständig da. Man kann richtig deine Muschi sehen. Da hast du dich scheinbar schon mal unten rasiert."

"Ja, das mach ich seit damals, weil sie alle meinten, dass das die Männer so gerne mögen. Maricel sagt, das hätten sie lieber, wenn sie mit der Muschi schmusen. Dann bekommen sie keine Haare in den Mund. Ich hab keine Ahnung. Mich hat leider noch nie einer an meiner Muschi geküsst, obwohl das bestimmt sehr schön sein muss. Wenn ein Mann mich mit Schamhaar lieber wollte, würde ich sie halt gleich wieder wachsen lassen. Das wäre aber bei mir ein ziemlich dichter Urwald überall. Ihr Aussehen muss aber eine Frau natürlich immer nach den Wünschen des Mannes richten, weil ja das Äußere und der Körper einer Frau vor allem das Begehren des Mannes wecken soll. Das ist ja klar. Die ganze Muschi, alles, gehört ja dem Mann. Und der muss natürlich auch entscheiden, wie das Gegenstück zu seinem Dingsbums aussehen muss, und was es alles tun muss. Die Muschi ist ja so eine Art Schloss und der Mann hat dafür den Schlüssel. Das mit dem Höschen mach ich heute auch noch sehr gerne. Wenn es im Sommer ganz warm ist, hab ich in der Wohnung nie ein Höschen an. Da fühle ich mich gleich so frei und in meine Kindheit und Jugendzeit zurückversetzt. Meine Schwestern machen das auch so gerne. Maricel läuft sogar, wenn es ganz heiß ist, nur nackt herum, natürlich nur in ihrem Zimmer, wenn sie alleine ist. Wenn das einem Mann gefallen würde, würde ich das auch machen und mit ihm Adam und Eva im Paradies spielen. Das stelle ich mir so wahnsinnig schön und aufregend vor. Da wüsste ich immer, wann er mich wieder braucht, ich wieder gleich besonders lieb zu ihm sein soll, wann ich wieder etwas Schönes mit ihm machen muss und vielleicht von ihm bekomme und so. Du weißt schon, was ich meine. Das sieht man dann ja so schön" worauf er lachend sagte „Ja, genau, und die Eva könnte das, was man so schön sieht zwischendurch auch mal kurz streicheln oder ein Küsschen geben. Und der Adam könnte bei der Eva alles das immer wieder schön streicheln und küssen, was er an ihr so besonders mag.“ Corazon lachte dazu nur laut.

Wolfgang, dessen Fantasie durch solche Hinweise jedes Mal einen kräftigen Schub bekam und auf weitere geile Situationen gleich abschweifte, wollte jetzt gleich etwas wichtiges fragen. Er fragte „Darf ich dich etwas sehr Intimes fragen?" Corazon lachte "Ja, frag nur. Du darfst von mir alles wissen. Schließlich bist du ja Polizeibeamter, und könntest das auch ganz offiziell kontrollieren, oder, so was wie eine ganz gründliche Körpervisitation machen? Die Polizei muss doch auch manchmal prüfen, ob die ausländischen Frauen Rauschgift irgendwo im Körper versteckt haben, in der Muschi oder im Popo und so was. Das verstehe ich doch. Dass muss natürlich sein. Darfst mich gerne gründlich untersuchen. Sehr genau sah sie, dass er vollkommen von der Geilheit erfasst war, und am liebsten jetzt sofort über sie hergefallen wäre. Sie dachte „Mein Lieber, ich bring dich schon dazu, dass du explodierst. Deine Zündschnur brennt schon und bald bist du so weit. Und dann geht es sofort ab in mein Bettchen. Da hab ich doch schon alles hergerichtet. Ihre Frage kam jetzt doch für Wolfgang etwas überraschend. Er sagte lachend „Nein, nein, um Gottes Willen, jetzt nicht gleich. Aber ganz bestimmt muss ich das sehr oft ganz gründlich nicht nur mit der speziellen Sonde untersuchen und kontrollieren.“

Die Lippen der Kreolinnen

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