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9. Die Pille verbiete ich dir, sie ist pures Gift!

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Minutenlang schaute er sich die Pillenschachteln an und las sich den Beipackzettel durch bis er sie schließlich bat, sich neben ihn zu setzen und zu ihr sagte "Liebste, ich muss dir die Tabletten leider wegnehmen. Die darfst du nicht mehr nehmen, unter keinen Umständen! Das ist das pure Gift, verstehst du? Außerdem zerstören dir diese Tabletten deine Libido, deine Bedürfnisse nach Sex, deine Lust." Corazon schüttelte den Kopf "Ja, schon, mein Liebling, ich muss sie aber doch nehmen, ich bekomme sonst ein Baby, wenn wir … ich muss sie nehmen, für dich. Alle nehmen solch eine Pille, damit nichts passieren kann. So brauchst du keinen blöden Gummi und kannst dich immer schön in meiner Muschi austoben, schön reinspritzen und es kann nie etwas passieren. Das weißt du doch. Das ist doch für uns beide viel schöner, als wenn der blöde Gummi dazwischen ist. Außerdem ist es auch viel sicherer. Auch bei einem Gummi kann ja mal ein wenig Samen in die Muschi kommen, und ich bin gleich schwanger von dir. Ich meine, ich liebe Babys, wünsche mir sie sehr, sehne mich sehr nach Kindern. Aber dieses Risiko kann ich doch dir nicht zumuten. Schließlich kennen wir uns ja erst so kurz."

Wolfgang strich ihr jetzt über das Gesicht und sagte leise "Nein, du musst nicht verhüten. Ich will es nicht. Ich will, dass du nie mehr solches Zeug nimmst." Corazon schaute ihn nur höchst irritiert mit weit aufgerissenen Augen an. Sie konnte das alles nicht begreifen. Eine Ahnung sagte ihr, dass Wolfgang so etwas nicht ohne einen sehr triftigen Grund sagte, und jetzt gleich in ihrem Zimmer eine riesige Bombe platzen würde. Sie fragte, und man hörte ihrer Stimme an, dass sie innerlich furchtbar vibrierte "Warum, sag warum, bitte, sag es mir, Wolfgang, warum, bitte, mein Liebster? Ich bekomme doch ohne die Pille und ohne Gummi bestimmt ein Baby oder wir dürften sechs, sieben Tage nichts zusammen haben."

Wolfgang nahm sie in die Arme und sagte "Weil ich möchte, dass die kleine, liebe, süße, brave Corazon von mir ein Kind bekommt, darum. Ist doch ganz einfach, oder?" Corazon stotterte "Iiiiiich, iiiiich von dir ein Kkkkkkind bekomme? Na so was, mir der Süße einfach eben mal so ein Baby, ein richtiges Baby in den Bauch spritzt. O.K., dann ist das natürlich nur logisch, ist doch O.K., muss mir mein Liebster nur sagen. Die kleine Corazon muss also von dem großen, geliebten Wolfgang sich schwängern lassen, weil er möchte, dass sie ihm ein Kind schenkt." Jetzt begann sie schallend zu lachen und sagte "Wolfgang, Liebster, Liebster, schade, schade, schade, dass es nur ein schöner Spaß ist. Ein paar Sekunden hab ich schon gedacht, du meinst das wirklich so. Wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Ein Baby, O Gott im Himmel, Kinder, sie werden wohl leider immer mein größter Traum bleiben." Dabei stand sie auf und ging zu einem Schrank, um ihm die zweite Pillen-Packung geben zu können. Sie drehte ihm gerade den Rücken zu, wie Wolfgang leise sagte "Mädchen, mein Liebling, das war kein Spaß, kein Spaß, hörst du? Das war sehr ernst gemeint, sogar sehr, sehr ernst und das hab ich mir auch sehr, sehr genau überlegt, auch wenn wir uns erst seit ein paar Stunden kennen. Für mich ist es so, als ob ich dich schon mein ganzes Leben lang kenne. Liebling, ich will, dass du mir sehr bald schon ein Kind schenkst. Und ich will, dass du nie mehr verhütest, hörst du, niiiie meeeehr verhütest, mein Liebling." Corazon musste sich jetzt an der Spüle festhalten, weil sie wankte. Sofort waren ihr die Tränen in die Augen geschossen. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, schluchzte sie "Ja … ja, mein Liebster … ja, dir ein Baby schenken und nie mehr verhüten … das ist wirklich kein Spaß … nein, kein Spaß? Ich werde es tun, wie du das möchtest. Und ich bin über deinen Wunsch unbeschreiblich glücklich, weißt du das, so glücklich, ich bin so glücklich darüber, du Liebster du." Mehr konnte sie dazu nicht mehr sagen. Tränenüberströmt setzte sie sich zu ihm und fiel schluchzend in seine Arme.

Nach Sekunden drückte er sie nach hinten und sie lagen innig umschlungen wieder auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Corazon spürte, dass er sich nach ihrer Muschi sehnte und schob ihn gleich zwischen ihre Schenkel. Unbeherrscht drang Wolfgang in sie ein und gab ihr besonders harte Stöße. Nach kurzer Zeit war er bereits wieder so weit. Mit gepresster Stimme keuchte er "Liebste, die verdammte Pille nimmst du nicht … Liebste, die verbiete ich dir ein für allemal … ich verbiete dir jegliche Verhütung … Hat das meine Liebste verstanden …?“

Leise sagte sie „Ja… deine Liebste hat verstanden. Ich werde nie mehr verhüten, nie mehr, keine Pillen mehr, nur noch, wenn du es mir erlaubst oder möchtest, nur dann darf ich es tun. Ich werde ganz brav sein und dir immer gehorchen, mein Liebster, immer und dich glücklich machen.“

Wolfgang war erneut einer Einspritzung sehr nahe. Man hörte es an seiner Atemnot, als er sagte „Liebste … Liebste … jetzt kommt mein Samen gleich … gleich kommt er … Bitte, Liebste, nach was sehnst du dich denn … sag es … schnell … saaaag es mir … bitte, sag es mir!“

Weinend sagte Corazon "Ein Kind möchte ich von dir … ein Kind … bitte, Liebster, ein Baby von dir … Du bist der erste Mann, bei dem ich mir das so sehr wünsche … so danach sehne … einen kleinen Schokokrümel von meinem Liebsten … Du musst mir eines machen … bitte spritz mich … fick mir ein Baby … bitte spriiiitz mich … bitte, Liebster, gib mir deinen Samen … gib ihn mir jetzt … ich sehne mich doch so danach … ein Baby von dir … ich möchte ein Baby von dir … bitte, mein Liebster … spriiiitz doch … spriiiiiiitz mir ein Baby … schenk mir deinen Samen … ich will ein Baby von dir … tu es … tu es … ich liebe dich …!"

worauf er keuchte „Ja, Liebste … ich fick dir eines … ich mach dir ein Baby … ich fick dir einen Schokokrümel … ich fick dir viele Schokokrümel … viele mach ich dir … versprochen … viele … jedes Jahr wird mir meine Liebste ein Kind schenken … meine Liebste … ich will doch, dass du ein Baby von mir bekommst … ich will das … ich will das … Liebste … Ich spritz dich jetzt … unseren Schokokrümel … unser Baby spritz ich dir in den Bauch … da muss schnell eines rein … ganz schnell … ich mach es dir … ich will es von dir … ich fick dir ein Baby in den Bauch … ich fick es dir … jetzt kommt dein Baby … unser Kind … jetzt kommt es … jetzt … jetzt koooommt es …es kommt … es kommt … dein Baby … jetzt hab ich dir unser Baby gespritzt … meine Liebste … Ich liebe dich so sehr … du Liebste … mein Liebling … mein Liebling … meine geliebte Corazon … Ich liebe dich …!" Keuchend lag er auf ihr und keuchte mit abgehackter Stimme leise "Kinder mit dir … ja … ja … das will ich doch so sehr … nur mit dir … Du darfst nicht verhüten … niemals … Ich will das nicht … Das verbiete ich dir … mein Liebling … das verbiete ich dir … Ich will dir unbedingt ein Kind machen … wenn du bald fruchtbar bist … hörst du … mein Liebling … ich will, dass du mir ein Kind schenkst … und ich fick es dir ganz schnell … du wirst es von mir empfangen … Dann gehörst du mir ganz und für immer … kommst mir nicht mehr aus, meine Liebste … du und unser Schokokrümel … nein … du und unsere Schokokrümel …!" Als er jetzt so neben ihr lag, sagte er lächelnd "Außerdem, mein Liebling, ist es in Deutschland Frauen von den Kap Verden gesetzlich streng verboten, zu verhüten. Genau genommen müsste ich dich ja jetzt sofort verhaften, weil ich dich mit Anti-Baby-Pillen erwischt hab. Wahnsinn, meine Liebste nimmt die Pille. Liebste, du lebst aber wirklich gefährlich. Wir könnten aber eine Bestrafung umgehen, weil du sehr aktiv mit mir etwas für die Fortpflanzung tust. Außerdem hat meine Liebste mir ja die ganzen Pillen schon übergeben. Gemeinsam müssen wir sie schnellstmöglich vernichten. Was hältst du davon? Das muss leider sofort geschehen, du weißt, falls eine Hausdurchsuchung kommt."

Corazon sah ihn nur mit großen Augen an. Sie weinte und sagte leise "Nicht verhaften. Ich mache alles, was du möchtest, alles tue ich für dich, mein Liebster, alles, alles. Ich will immer nur noch dein Liebling sein, ganz gehorsam und brav deine kleine Corazon sein, immer nur noch brav das tun, was du sagst. Ganz und für immer. Wie meinst du das? Du willst mich wirklich nie mehr auslassen? Meinst du das im Ernst, bitte, mein Liebster, das ist alles wirklich kein Spaß, oder, auch nicht unsere vielen Babys, die ich dir schenken darf…? Bitte sag es mir noch mal, bitte" worauf er antwortete "Nein, Liebling, das ist bestimmt kein Spaß, auch wenn ich jetzt wieder nüchtern denken kann. Ich meine das sehr, sehr ernst und hab es mir schon gestern Abend überlegt. Das ist also alles nicht einfach so in der Geilheit dahin gesagt. Liebste, noch mal, es ist mein voller Ernst und wohl überlegt. Jetzt will ich das sogar noch mehr, total. Das wünsch ich mir sehnlich von dir. Schon seit ich dich vor Monaten in dem Lokal zum ersten Mal gesehen hab, denke ich seltsamerweise immer daran, dass ich es tun möchte, tun werde und tun muss, aber nur mit dir, mit dir Kinder haben möchte. Das klingt verrückt, ist aber wahr. Ich hab mir gedacht, diese aufregende, süße Kreolin wäre bestimmt eine perfekte, vollkommene, die wunderbarste Mutter meiner Kinder. Sie wäre eine ganz besonders geile Geliebte und eine ideale Partnerin, Ehefrau. Schon da hast du mich doch dauernd mit deinen Augen und deinem Lächeln so schön eingefangen und meine Träume um dich ausgelöst." Corazon war nur noch sprachlos und überschüttete ihn mit ihren Zärtlichkeiten.

Die Lippen der Kreolinnen

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