Читать книгу Die Lippen der Kreolinnen - Nico . - Страница 12
8. Nimm mich, tu es, ganz fest und tief
ОглавлениеAuf ihren Unterleib starrend fragte er grinsend "Täusche ich mich, oder hast du jetzt auch kein …?" Corazon schüttelte den Kopf „Nein, du täuscht dich nicht, hab ich Schussel doch vergessen, weil du ja schon da warst. Da hab ich nur noch schnell das Kleid angezogen und mir gedacht, dass ich das ja immer noch machen kann, oder … vielleicht ja gar nicht brauche, verstehst du, wenn du eine gründliche Körpervisitation machen musst oder so was?“
"Und Maricel, macht die das auch so?" Sie nickte und ihren Mund umspielte ein geheimnisvolles Lächeln als sie sagte "Das lieben wir alle, auch meine Schwestern, aber nur zu Hause in der Wohnung. Ist doch so schön erregend, wenn man unter dem Kleid nackt ist. Da engt nichts ein. Man schwitzt nicht. Das ist einfach schön. Wir mögen es nicht anders. Du darfst dich gerne davon überzeugen." Gleichzeitig stand sie auf und hob ganz langsam vorne ihre Kleid etwas an, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Was er fühlte, war der Wahnsinn. Es war ein glatt rasierter, besonders gut gepolsterter Schamberg mit dicken, geschlossenen Lippen und einem ebenmäßigen, wunderbaren Schlitz dazwischen, hinter dem sich die große Schatzkammer verbarg.
Leise sagte sie "Weißt du, mein Liebster, meine Muschi ist nämlich ganz geheim. Richtig sehen und berühren darf die nur der Eine, und sonst keiner. Und der darf auch sagen, was ich tun muss, damit er immer ganz glücklich ist. Stell dir vor, neulich hat eine Schwester erzählt, dass sie jetzt ihren Mann zu Hause im Sommer nur im Wickelkleid und ohne Höschen empfangen darf, wenn er von der Arbeit kommt. Das Kleid ist schnell herunten. Da wirft er sie meistens gleich auf die Couch, nimmt sie in der Küche auf dem Tisch oder sie läuft schnell in das Schlafzimmer und er gleich hinterher und wirft sie auf das Bett. Was dann geschieht, kann man sich ja gut vorstellen. Das versteh ich doch, wenn er es doch braucht, muss ein Mann es auch bekommen, oder? Die Kollegin macht das wirklich. Ein paar haben ihr den Vogel gezeigt und gefragt, ob sie total blöd ist. Das ist sie natürlich nicht. Die ist sogar furchtbar schlau. Na ja, ist ja nichts dabei, ist schön und tut gut, ihr doch auch. Ich würde es natürlich auch tun, muss ja eine Frau, oder? Schließlich hat der arme Mann ja den ganzen Tag schwer gearbeitet. Da hat er am Abend natürlich immer ein Recht auf schöne Entspannung und sie ein Recht auf seine kostbare Einspritzung. Da sind die aber alle viel zu blöd, um das zu begreifen. Klar, wenn dann Kinder da sind, wird das mit solchen Spontanerlebnissen etwas schwierig. Da wäre aber bestimmt das abschließbare Badezimmer ideal wo er sie im Stehen schnell spritzen, die Frau ihn irgendwie erleichtern kann.“ Er nickte „Ja, natürlich, das muss sie und das ist auch ganz schön schlau. Du hast eine wunderbare Einstellung. Sag mal, gibt es denn da irgendwo diesen Einen, bei dem du das machen möchtest, wenn er nach Hause kommt? Du weißt ja, ich muss das ja alles ganz genau wissen."
"Nein, leider nicht, schon sehr lange nicht, eigentlich noch nie. Aber …"
"Was aber …?"
"Es gibt übrigens einen, bei dem würde ich mir sogar sehr, sehr wünschen, dass er dieser eine wäre und über mich und meine Muschi total bestimmt. Alles würde ich für den machen und dürfte er mit mir machen, alles, auch jeden Tag den Popo verhauen oder so Sachen machen."
Wolfgang ahnte, dass natürlich nur er damit gemeint war, stand auf und stand jetzt direkt vor ihr. Leise fragte er "Kenne ich den vielleicht sogar?"
Mit großen Augen sah sie ihn an und flüsterte ganz aufgeregt "Ja, sehr gut kennst du den sogar. Das ist der tollste Mann, den es auf der Welt gibt. Er ist heute sogar hier bei mir, tut mit mir Kuchen backen. Ich will ihn verführen und bin so schrecklich aufgeregt. Bei ihm wünsch ich mir schon die ganze Zeit ihm alle meine intimsten Geheimnisse zu offenbaren, ihm alles zu zeigen, was sonst keiner sehen darf, ihm alles zu schenken, ihn ganz glücklich zu machen. Aber der tolle Mann reagiert darauf gar nicht. Wahrscheinlich mag er mich gar nicht. Bestimmt findet er mich nicht sexy, sonst hätte er schon längst gesagt ‚Du gehörst jetzt mir und sonst niemand mehr’ und mich gepackt und in das Schlafzimmer geschleift und gleich genommen, was ich ihm so gerne geschenkt hätte, was nur noch ihm gehört. Das tut er ja leider nicht, dieser liebe Mann."
Jeder sah bei dem anderen die tiefe Sehnsucht endlich einander zu spüren. Jetzt fielen sie einander in die Arme und versanken in leidenschaftlichen Küssen. Immer wieder sagten sie einander "Ich liebe dich doch so sehr, ich liebe dich." Nach Sekunden nahm sie ihn an der Hand und ging mit ihm in ihr Schlafzimmer. Schweigend warfen sie ihre Kleidung herunter und lagen sie jetzt endlich nackt ganz nahe beieinander. Corazon spürte, dass er sich sehr nach ihrer Muschi sehnte. Auch sie war schon lange dazu bereit. Liebevoll zog sie ihn sich gleich zwischen ihre maximal gespreizten Beine, er rollte blitzschnell einen Gummi über seinen steifen Schwanz und Corazon zeigte ihm den richtigen Weg zwischen ihren Lippen. Als er langsam in ihre patschnasse Muschi eindrang, schlang sie ihre Beine um seinen Rücken und flüsterte „Mein Liebster … endlich darf ich dich spüren … fick mich ganz fest … ich will dich ganz fest spüren … mein Liebster … fick mich … Ich brauch das von dir jetzt so sehr … hab mich so sehr danach gesehnt … das ist so wunderschön, dich jetzt in meinem Bauch zu spüren … gib es mir … ganz tief musst du rein … und ganz fest ficken … ganz tief … nimm mich … jetzt gehöre ich nur noch dir … alles gehört nur noch dir … alles … mein Liebster … nimm mich ganz fest … ganz fest …!“
Wolfgang sah sie nur an und hielt diesem engen Schlund, der sich immer wieder so gnadenlos wie ein Schraubstock zusammenzog, nicht lange stand. Außerdem waren seine Samenblasen proper voll, weil er schon seit Wochen sich nicht mehr erleichtert hatte.
Nach ein paar Stößen mit Gummi bat sie ihn gerade noch rechtzeitig vor dem Spritzen seinen Schwanz heraus zu ziehen. Es störte sie das Reservoir für den Samen, weil sie das so am Muttermund immer kitzelte. Zärtlich lächelnd sagte sie ihm das und meinte "So spürt mein Liebster mich ja nicht richtig. Ich möchte aber, dass es für dich ganz schön ist, und du mir auch was schenken kannst. Keine Bange, es kann nichts passieren. Gestern war der letzte Tag meiner Regel und wir werden ja in der Klinik regelmäßig untersucht. Und du, mein Liebster, hast dich bestimmt auch nie herumgetrieben. Kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Weißt du was, den blöden Gummi tun wir runter. Ich vertrag den nicht. Das spür ich am Muttermund so komisch. Da spür ich nur den Gummi und nicht meinen Liebsten. Und wenn jetzt gleich etwas ganz Kostbares kommt, kann ich das ja auch nicht bekommen, möchte es aber bitte, bitte haben, dass du es mir ganz, ganz tief in den Bauch spritzt. Oder magst du es lieber, wenn er drauf bleibt?", rollte ihm den Gummi einfach blitzschnell herunter und warf ihn neben dem Bett auf den Boden. Wolfgang hatte da natürlich nicht das Geringste dagegen. Lachend sagte Corazon "Und jetzt darf mein Liebster weitermachen. Ich möchte doch auch, dass wir uns total spüren." Als er wieder ganz in sie eingedrungen war, stöhnte sie geil auf "Ooooo jaaaa … Liebster … mein Liebster … jetzt ist es wunderschön … Ich spür dich jetzt aber … Tut richtig guuuut … so guuuut … jaaa, meinen Liebsten … Du bist aber ein starker Mann du … so stark … Bin ich nicht etwas zu eng für deinen dicken Freudenspender? … Der geht aber ganz schön rein in mein Becken … Den spür ich ja an den Rippen noch … Boooaaahhh … das ist aber ein Hammer … O Gott, ist das schön … Du hast aber einen geilen Schwanz … und ficken tust du auch so schön … Ich spür mal wieder … dass ich eine Muschi hab … die ja schließlich nur für den geliebten Mann da ist … nur ihm ganz oft gehören muss … und ihn glücklich machen muss … wo er sich ganz zu Hause und geborgen fühlen muss … Jaaa … Jaaa … beherrsch mich nur … fick deine Corazon … stoß dein Weib … fick dein Weib … fick sie … nimm mich … fick dein geiles Luder … nimm mich ganz fest … stoß fest zu … ich brauch das von dir … zeig mir, wer jetzt der Herr ist … lass es mich spüren … bitte, mein Liebster … ganz fest musst du stoßen … Jaaaa … ich will doch meinen Liebsten ganz total im Bauch spüren … Jaaaa … O Gott … du kommst ja fast in die Gebärmutter … jaaa … drück nur fest rein … fest reindrücken … das tut so gut … du beherrscht mich so schön … das liebe ich … dich liebe ich … mein Liebster … ich spür dich so am Muttermund … das ist wunderschön … wunderschön … ich spür dich so … ich bin so glücklich … sag, dass ich dir gehöre … bitte sag es … und stoß mich dabei ganz fest … ich muss dich tief drinnen spüren … das ist so schön … da sind wir nur noch ein Körper …!"
Wolfgang sah sie fasziniert an. Auf seine Frage "Und wenn er kommt …?" sagte sie "Macht gar nichts … Spritz nur ganz fest … Spritz mir alles in die Gebärmutter … bitte, bitte … mein Liebster … ganz fest spritzen … Da muss alles rein. Dabei drückst du mir die Eichel ganz fest auf den Muttermund, damit ich dich in der Gebärmutter spüre … und spritzt mir allen deinen Samen tief in den Bauch … sag mir, wenn er kommt … ich will es spüren, wenn dein Samen kommt … dir dabei in die Augen sehen … ich will es sehen, wenn er kommt … wenn du spritzen musst … mir deinen heiligen Samen schenkst … wenn du ganz geil, ganz glücklich in mir bist … bitte, Liebster, ich möchte dich dabei ansehen … wenn du beim Spritzen in mir ganz, ganz glücklich bist … das will ich in deinen Augen sehen … Ich will es in deinem Gesicht, in deinen Augen sehen, wenn der Samen kommt … wenn er rausspritzt und du ihn mir schenkst … und ich will dir dabei sagen, dass du ihn mir geben musst … weil er jetzt bitte, bitte, nur noch mir gehört … es darf jetzt nur noch mein Schwanz und mein Samen sein … für meine Muschi und meinen Körper, im Mund und im Po auch … egal, wo du reinspritzen möchtest … und ich will dir auch jedes Mal sagen, dass ich von dir etwas haben will. Weißt du, ich möchte es einmal zumindest spüren, wenn die Samenstrahlen auf den Muttermund auftreffen oder gleich ganz fest in die Gebärmutter eingespritzt werden, wenn ich von dir das Wunderschönste für eine Frau empfangen darf. Das Gefühl will ich bitte, bitte erleben. Wenn du da deine Eichel fest auf den Muttermund drückst, spritzt du mir ja gleich viele Millionen von deinen Samen direkt dort rein. Und die schwimmen schnell in den Eileiter, wo das reife Ei wartet. Maricel sagt, dass das richtig zupft und etwas juckt, so schön ist, wenn die Spritze kommt und der Samen da durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter mit Hochdruck gespritzt wird. Das Gefühl, ich könnte von meinem Liebsten dabei jetzt ein Baby empfangen, ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Hab keine Angst, mein Liebster, es kann wirklich nichts passieren. Ich bin heute nicht fruchtbar, morgen und die nächsten Tage auch nicht. Ich leg dich nicht rein, weil ich von dir einen kleinen Schokokrümel wollte. Das würde ich niemals tun, auch wenn die Versuchung bei dir zugegeben sehr, sehr groß, riesengroß ist. Ich bin leider noch nicht fruchtbar, dauert noch etwas. Ist auch egal, weil ich ja die Pille nehme. O Gott, dass hätte ich ja beinahe vergessen. Ich muss ja heute noch meine Pille nehmen, wegen dem Unfallschutz. Dann bin ich sowieso optimal für dich immer geschützt und du darfst immer schön in meine Muschi reinspritzen und es kann nichts passieren. Das magst du doch bestimmt?“
Als er sich in sie kurz darauf ergossen hatte, nahm sie ein Taschentuch, hielt es sich vor die Muschi und stand auf. Jetzt musste sie gleich die Anti-Baby-Pillen-Schachtel aus einem Schub nehmen, damit sie das ja nicht vergaß. In dem Moment, wo sie gerade eine Tablette aus dem Streifen herausdrücken wollte, sagte Wolfgang liebevoll "Warte, Moment, mein Liebling, warte bitte, lass sie mal drinnen, nicht herausdrücken. Zeig mir doch mal, was das für welche sind, das interessiert mich sehr." Sie gab sie ihm und er fragte "Hast du davon noch mehr?" worauf sie sagte "Ja, noch eine ganze Packung, warum?" Er sagte "Nur so, gib mir die auch einmal. Ich muss etwas nachsehen.“ Corazon sah ihn nur mit großen Augen an. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt nur noch ein riesengroßes Fragezeichen.