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4. 'Höschenpanne' im Lokal

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Dass die Kapverdier auch für den Sex sehr viel übrig haben, steht natürlich nicht in einem Reiseführer. Es ist aber so. Die Inseln sind eben bereits relativ nahe am Äquator. Logisch, wo die Menschen keine Hast, Eile, Hektik, Habsucht und Ähnliches kennen, und noch richtig leben - vor allem die Frauen - unendlich viel Zeit haben, bleibt meist sehr viel mehr Zeit für die besonders schönen Dinge des Lebens, eben auch dem engagierten Vögeln. Man geht nicht fehl in der Annahme, dass quer durch alle Altersgruppen der Prozentsatz der Frauen mit einem ‚heißen Hintern’ überproportional hoch ausfällt. Sie tun es einfach gerne, wissen es zu genießen und einander zu schenken. Gleichwohl achten die Mädchen alle sehr darauf, dass erst im angemessenen Alter ein Mann an ihre Schätze kommt. Am Strand und in der sonstigen Öffentlichkeit sind alle Frauen sittsam gekleidet und vermeiden jegliche aufreizende Art. Auch ‚Oben ohne’, abgesehen von Touristinnen, die ihre Titten unbedingt herzeigen müssen, gibt es nicht. Die jungen Leute sind auf den Inseln sehr weit davon entfernt, ähnlich sexualisiert zu sein, wie wir es leider von der mitteleuropäischen Jugend kennen, von denen bereits mit 11 bis 14 usw. ein hoher Prozentsatz die ersten von etlichen Erfahrungen sammelt. Die Kapverdier haben zur Sexualität eine sehr natürliche, unkomplizierte (= ohne Komplexe) und schöne Einstellung. Mädchen wollen nicht unbedingt einen 'Freund' haben. Sie wollen den richtigen Freund/Mann; für Männer gilt das Gleiche. Vermutlich liegt es vor allem daran, dass die Kinder und jungen Menschen, die Menschen dort generell noch nicht von den Medien und vom Konsum total versaut und verdorben sind.

Die Portugiesen haben dort in der Kolonialzeit überall ihre 'Spuren' hinterlassen. Beispiel: Auf der Insel Fogo mussten zum Beispiel während der Kolonialherrschaft die Männer die Villen der Portugiesen am Meer, bei denen sie beschäftigt waren, am Abend in Richtung Vulkan verlassen während die Frauen in den Villen blieben. Man darf raten, was mit den Frauen des nächtens nicht unfreiwillig wohl geschehen ist. Das Leben mit den Kreolinnen, für die das Vögeln immer schon eine wunderschöne, ganz natürliche, sehr wichtige und notwendige/s Betätigung / Bedürfnis (wie Luft, Wasser, Nahrung) war und ist, muss für die portugiesischen Männer nahezu paradiesisch gewesen sein. :-) Anzunehmen, dass viele Frauen dort regelmäßig einen von einem Portugiesen verursachten dicken Bauch hatten und immer wieder, spätestens ca. 1/2 - 3/4 Jahr nach der Niederkunft, der selbige von Neuem über neun Monate zu wachsen begann.

Wer einer Kapverdierin, egal, ob jung oder alt, einmal begegnet, in ihre großen, dunklen Augen versinkt, von ihrem Lächeln regelrecht gefesselt wird, ihr herzhaftes Lachen hört und ihre perfekte Haltung beim Gehen beobachtet, der vergisst eine solche Frau ganz bestimmt nie mehr wieder. Das mit dem Sex ist nachfolgend in den verschiedenen Fortsetzungen anhand von Beispielen aus entsprechenden Ereignissen um Wolfgang, seinen Freunden, Bekannten und Bürgern aus Guntramszell und Umgebung usw. mit solchen wunderbaren Geschöpfen etwas erzählt. Diese sehr unzureichenden Erzählungen können vielleicht zumindest ein wenig verdeutlichen, was auf diesen Inseln für außergewöhnlich aufgeschlossene Frauen ohne jeglichen Selbstverwirklichungswahn und Gleichberechtigungsfanatismus noch weitgehend unentdeckt leben. Alle Frauen und Mädchen von den Inseln, die deutschen Männern begegnen, oder sie sich ‚kapern’, bereiten diesen unendlich schöne ‚Freuden’ mit ihrem gesamten verfügbaren, natürlichen Instrumentarium und zeigen dabei – die Ladies sind eben Südländerinnen – eine riesengroße, natürliche Begabung, sehr viel Kreativität und große Leidenschaft. Es sind ausnahmslos – auf ordinär Bayerisch gesagt – so richtig ‚saugeile Weiber’. Die Menschen auf den Inseln sind – wie noch erwähnt wird – zu über 80 % Christen.

Die Hauptpersonen der ersten Teile dieser Geschichte um die ‚Inseln über dem Wind’ und ‚unter dem Wind’ (‚Ilhas do Barlavento’ und ‚Ilhas do Sotavento’) sind die ledigen Frauen Corazon, Maricel und etwas später noch Yannina. Dazu kommen deren Schwestern Sherylinn, Luecienne, Monja und Muriel, die mit einem Altbayerischen Ureinwohner ihr Glück finden (und die natürlich mit denen).

Die Mädchen und Frauen sind allesamt mehr oder weniger dunkelhäutige Kreolinnen und haben eine frauliche Figur. Ihre Formen sind herrlich gerundet. Zum Teil sind große, stramme Brüste neben einem knackigen Hintern und festen Schenkeln besonderer Blickfang. Ihr breites Becken und die Bewegung des Selbigen lässt jeden Mann sofort die besondere Gebärfreudigkeit dieser Frauen erkennen, manipuliert die Schwellkörper der männlichen Betrachter und löst in den Köpfen geschlechtsreifer Männer aller Altersgruppen einschlägige Träume aus. Europäische Frauen sehen das etwas anders. Die reagieren auf diese Frauen meist reserviert bis ablehnend, weil sie instinktiv, das typische ‚Stutenverhalten’ lässt grüßen, die besondere Konkurrenz, die besonders drohenden Gefährdungen für ihre Männer spüren.

Die sieben Schwestern stammen aus einer sehr kinderreichen Familie mit insgesamt 10 Geschwistern. Die Eltern sind arm, leben von den Früchten wie sie oben beschrieben sind und vom Fischfang. Besonders auffallend ist ihr schwarzhaariger Locken-/Wuschelkopf (schulterlang), wobei sie die Haare auch heute noch meist zu einem sehr süßen Bommel hinten zusammenbinden.

Mit ihren Augen haken sie sich wie mit einem Anker in den Augen eines männlichen Betrachters fest und lassen ihn nicht mehr los. Ein notorisches, sehr gewinnendes Lächeln mit einem Touch geheimnisvoll und natürlich wieder (auf-) reizend rundet die Gesichter und die Persönlichkeit der hier in Rede stehenden Kapverdierinnen ab. Jede ihrer Regungen und Bewegungen wirkt erotisierend. Im Umgang mit Patienten und Mitmenschen werden die Krankenschwestern Corazon und Maricel als besonders sanftmütig, überaus freundlich, allerdings auch ganz schön raffiniert bezeichnet.

Einen Mann können diese Frauen in allen Lagen vollendet glücklich machen, regelrecht vernichten. Mit ihren dicken Pobacken, die auch mit 40 noch so fest sind, dass sie zwischen denen in der Furche sogar noch Nüsse knacken könnten, wackeln sie gefährlich und unnachahmlich aufregend. Männer, die ihrer ansichtig werden, drehen sich in Europa nach ihnen um und genießen das Schauspiel der wackelnden und vibrierenden überdimensionalen Arschbacken, der schönen, langen Beine mit den festen Schenkeln, dem wundervoll geformten fraulichen Bauch und den prallen Bällen, die sie vor der Brust herausstrecken. Man kann das nicht oft genug so erwähnen, weil es Vergleichbares in Europa auf jeden Fall nirgends gibt; bestenfalls in Afrika. Jeder hat dazu sofort Gedanken wie sie selbst der alte Großvater des Wolfgang auf dem elterlichen Hof – wie geschildert – noch hatte.

Alle wünschten sie sich viele Kinder (wie sehr viele Frauen auf den Kapverden), sahen allerdings in Anbetracht ihres Alters dafür nicht mehr allzu viele Chancen. Die Hoffnung dazu hatten sie jedoch noch lange nicht aufgegeben.

Die älteste, Yannina, und die vier jüngeren Schwestern von Corazon und Maricel waren – wie schon angedeutet – ganz genau so gestrickt. Die Jüngsten waren sogar noch um eine Idee schlimmer, hemmungsloser und direkter. Nicht nur diese Schwestern der beiden, nämlich Yannina (43), Luecienne (35), Sherilynn (33), Muriel (22) und Monja (21) und ihre Tante Raffaella (44) kamen in den kleinen Ort und umliegende Orte in der Nähe von München und fanden dort ihr großes Glück für immer.

Die Ereignisse hatten an einem Freitagabend in einem Lokal im Münchner ‚Künstler- und Studentenviertel’ Schwabing begonnen. In den zahlreichen kleinen, alten Lokalen trafen sich zu der Zeit vorwiegend Cliquen, Stammgäste, Männlein und Weiblein aller Altersgruppen und Hautfarbe, die sich kannten, in dem Viertel arbeiteten, die Uni besuchten, als Künstler arbeiteten oder einfach mal das sagenumwobene Schwabing kennen lernen wollten. Wolfgang und die Schwestern Corazon und Maricel kannten sich von mehreren Begegnungen in diesem Lokal. Ein paar Mal war man auch an einem Tisch zusammen gesessen. Wolfgang war mit seiner verflossenen, langjährigen Freundin dort oft zu Gast. Corazon und Maricel, die an einer Klinik im Komplex der Technischen Universität, also Klinikum rechts der Isar, arbeiteten, verbrachten dort ebenfalls immer wieder einmal gerne einen netten Abend. Das Ambiente war urig, gemütlich, stilvoll, eine alte Studenten- und Künstlerkneipe im schönsten Sinn, wie die meisten dieser Lokalitäten in Schwabing. Das Publikum war, wie ganz Schwabing, international. Man kannte und mochte sich. Wer alleine kam, fand innerhalb kürzester Zeit Anschluss. Genau den suchte Wolfgang. Die hinter ihm liegenden Wochen waren besonders strapaziös. An diesem Abend wollte er sich in seiner Stammkneipe etwas nach bekannten Gesichtern umsehen und vielleicht ein paar alte Freundschaften, die die alte Freundin systematisch abgewürgt und weggegrault hatte, wieder aufleben lassen. Er setzte sich zu den beiden Schwestern, die er an einem Tisch in Eingangsnähe sofort entdeckte. Diese beiden Kreolinnen waren ihm schon bei der ersten Begegnung vor ein paar Jahren und danach bei jedem Zusammentreffen in diesem Lokal als faszinierend aufgefallen. Heute wollte er, wie schon oft vorgenommen, aber von der Freundin verhindert, endlich mit den beiden den Kontakt knüpfen. Mit Kolleginnen aus der Klinik saßen sie an einem Tisch und er fragte, ob er sich dazusetzen durfte. Das durfte er natürlich gerne.

Die Frauen an diesem Tisch waren alle sofort hellwach und begannen sich mit ihm zu unterhalten. Corazon schaute ihm nur lächelnd in die Augen und flirtete sofort mit ihm. Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zur Toilette. Maricel, die nie alleine zur Toilette ging, aber ebenfalls dringend musste, ging mit ihr sofort mit. Vor lauter plötzlicher Aufregung bei Wolfgangs Auftauchen hatte Corazon plötzlich einen ziemlich heftigen Harndrang, sagte sie zumindest zu ihrer Schwester. Blitzschnell hatte sie bei Wolfgangs Auftauchen geschaltet. Auch er war ihr schon seit der ersten Begegnung immer aufgefallen. Bei jeder Begegnung hatte es zwischen den beiden trotz der Argusaugen seiner Begleiterin intensive Augengespräche gegeben, die weit über das normale Flirten hinausgingen. Corazons Sinne waren hellwach. Ihr Verstand und die Gefühlswelt waren auf Eroberung und Kampfbereitschaft geschaltet. Zu genau hatte sie während ihrer Flirtkontakte mit Wolfgang gesehen, wie ihre Schwester Maricel und die Kolleginnen ihn ebenfalls sofort umgarnten und sich raffiniert bei ihm mit ihren Augen anzupirschen versuchten. In den Kolleginnen sah sie keine Gefahr, weil es ein paar noch sehr junge Kranken- und Lernschwestern waren, die Wolfgang völlig unbeachtet ließ. Gefahr drohte aber von ihrer Schwester. Zu genau kannte sie Maricel. Wenn sie nicht aufpasste, war Maricel schon sehr bald mit Wolfgang auf dem Weg zu ihrem Appartement und dort mit ihm in ihrem Bett. Auf der Toilette wollte sie Maricel sofort klar machen, dass sie ihr nur ja nicht ins Gehege kam, und am besten gleich nach Hause abschwirrte. Das klappte jedoch alles nicht so, wie sie sich das in der kurzen Zeit ausgerechnet hatte, weil es in der Warteschlange vor den Türen zu den Töpfchen zu viele bekannte Zeuginnen gab, die sie unentwegt ansahen, sofort ein Gespräch begannen und an ein paar entsprechenden, offenen Worten hinderten.

Als Corazon und Maricel vom Örtchen zurück kamen, kicherten sie. Es wurde ein Spiel nach Art der beiden rassigen Schönheiten, die überall, wo sie hinkamen, großes Aufsehen erregten. Corazon, die vorher auf der gegenüberliegenden Tischseite saß, setzte sich jetzt einfach neben Wolfgang und sagte ihm lachend leise ins Ohr "Wolfgang, bitte, darfst jetzt nicht lachen, mir ist was furchtbar Peinliches passiert. Und Maricel lacht mich dazu aus. Ich kann doch nichts dafür. Die ist so gemein. Stell dir vor, ich hab so lange vor der Türe warten müssen, dass ich etwas in den Schlüpfer … Mein Gott ist das peinlich. Da musste ich natürlich mein Höschen gleich ganz ausziehen. Ich muss jetzt mit nacktem Unterleib hier bei dir sitzen. Komm, wir beide tanzen jetzt. Das Gekicher von Maricel ist ja doch ganz schön gemein. Blöde Kuh, ihr ist das ja auch schon mal passiert."

Sie standen sogleich beide auf und tanzten. Es waren gerade heiße Rhythmen aufgelegt. Das war natürlich etwas für die leidenschaftliche Corazon, die fast professionelle Künste in dem auf den Inseln so bekannten ‚verbotenen (‚schmutzigen’) Tanzen’ zeigte und dabei nur den Wolfgang lächelnd ansah. Dabei bewegte sie das Becken im schnellen Takt. Jeder kann sich vorstellen, dass es nur sehr direkt das geile Ficken nachahmen sollte. Nicht nur Wolfgang sah sie dabei mit gierigem Ausdruck in den Augen an. Auch er wurde dadurch sehr schnell regelrecht aufgepeitscht. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. So hatte er Corazon bisher in dem Schuppen noch nicht tanzen gesehen. Als es danach sehr ruhig wurde, umfing er sie und drückte sie fest an seinen Körper. Corazon legte ihre Arme um seinen Hals und schaute lächelnd ehrfürchtig zu ihm auf. Unentwegt scheuerte sie ganz zufällig mit ihrem Bauch an seinem Unterleib und sah ihm dauernd schüchtern, scheu und unterwürfig in die Augen, himmelte ihn an. Dabei lächelte sie sehr liebevoll.

Wolfgang wurde ganz verlegen und fragte leise "Kein Höschen mehr an, wirklich, ganz nackt jetzt unten rum, Corazon, ganz ohne? Das ist ja ein Ding." Corazon sagte ihm ins Ohr "Nix mehr, alles ist weg. Weißt du, mein Süßer, eine Strumpfhose bei einem so warmen Wetter wäre nichts. Außerdem würde ich die ohne Höschen gar nicht tragen können, da würde ich wahnsinnig werden. Was, das glaubst du jetzt nicht, dass meine Muschi und der ganze Po nackt sind? Doch, doch, ich tanze jetzt mit dir unten rum ohne. Mein Gott, was bin doch für ein unanständiges Weib. Kannst dich ja selbst davon überzeugen. Darfst gerne mal an den Seiten etwas fühlen. Da wirst du kein Höschen fühlen, nichts. Ist keines da, alles nackt. Ganz schön versaut, ordinär, was meinst du? Ich schäme mich ja so. Mein Gott, und das passiert mir. Und du musst das auch noch mitbekommen. Mein Gott, ein nackter Unterleib, eine nackte Muschi und Po hat doch in der Öffentlichkeit nichts verloren, oder? O Gott, ich schäme ja mich so vor dir.“ Das sah er völlig anders „Ist doch was Schönes, Mädchen. Also, da bin ich ehrlich. Ich find es aufregend, wahnsinnig aufregend, vor allem, weil du das bist. An den FKK-Stränden laufen sie doch sogar ohne alles rum“ worauf sie meinte „O Gott, das wäre nichts für mich, da sieht doch jeder alles, es sei denn, ein Mann würde es so wollen. Dem zu Liebe würde ich es natürlich tun. Aber deshalb müsste ich mit dem doch nicht an einen FKK-Strand gehen. Das hätte er doch zu Hause viel bequemer. Da wäre das schön, sich ihm zu zeigen. Ich glaub, da könnte ich fast zu so einer Exhibitionistin werden, wenn ein Mann das gerne hat. Damit zeigt er doch sein besonderes Interesse, begehrt die Frau. Das ist doch das Schönste, was einer Frau passieren kann, wenn sie ihr Liebster so richtig heftig begehrt und schöne Sachen mit ihr machen möchte. Also ich würde mich dadurch sogar sehr geschmeichelt fühlen, darüber freuen. Das würde mich bestimmt sogar erregen. Ja, zu Hause würde ich für einen Liebsten gerne immer sehr, sehr zeigefreudig sein. Du, ich stelle mir das aufregend vor, mit Pumps in der Küche mit einem kleinen Schürzchen nackt kochen und servieren, sein ergebenes Hausmädchen sein, oder ihn ohne Höschen empfangen, wenn er von der Arbeit kommt, und ihm an seinem Computer ganz besondere Einblicke von hinten und von vorne, gebückt, stehend, in der Hocke und so geben. Als Kind hab ich mit den Schwestern immer Sklavin und Aufseher gespielt, weil wir ja alle von Sklaven abstammen. Und Doktor haben wir auch oft gespielt. Aber die Muschi war da natürlich tabu. Das war aber lustig. Wenn ich so überlege, als erwachsene Frau gäbe es da ja heutzutage viele, viele Möglichkeiten, einen Liebsten mit so einem Spiel zu erfreuen. Hab nur leider nie eine Gelegenheit dazu. Macht nichts, ist halt so.“

Nach einer halben Minute, in der sie sich nur liebevoll ansahen, machte Corazon gleich weiter. Sehr genau hatte sie mitbekommen, wie sehr ihn eine solche Haltung interessierte und beeindruckte. Sie sagte „Ein Mann würde bei mir bestimmt an seinem PC nicht sitzen bleiben, wie ich es gestern erst von einer Kollegin gehört hab. Die Frau weiß nicht mehr, wie sie ihren Mann jeden Abend in das Bett und du weißt schon wohin locken könnte, weil der den Computer viel interessanter findet als sie und den Sex mit ihr. Und andere nackte Weiber würden meinen Liebsten auch nicht interessieren, weil er von mir alles immer noch viel, viel schöner in Natura geboten bekäme, ganz, wie er es braucht und wünscht. Das ist doch sein gutes Recht. Natürlich dürfte er sich die ansehen, Filme mit so geilen Weibern auch. Ich würde sie mir sogar mit ihm ansehen und mit ihm darüber reden, ob die Frau besonders aufregend aussieht, wie er es gerne hätte und so. Ich hätte aber eine kleine Bedingung, er müsste sich so was direkt bei mir auch ganz nackt ansehen, damit ich ihn dabei auch so ein bisschen verwöhnen könnte, verstehst du? Weißt du, mein Süßer, auf diese Weise würde ich peuapeu auch gleich genau herausfinden, was mein Liebster mag, was ihn besonders erregt und so, so richtig anmacht. Das ist doch wichtig, muss eine kluge Frau doch genau wissen, damit sie es ihm perfekt schenken kann, oder? Das muss doch jede Frau, oder?“

Wolfgang nickte jeweils nur und Corazon redete gleich weiter „Mein Gott, was fantasiere ich denn da zusammen? Schrecklich, ich tue ja gerade so, als hätte ich das schon tausendfach so gemacht. Da hab ich aber leider noch nie eine Gelegenheit dazu gehabt. Aber, mein Süßer, ich weiß ganz genau, ich könnte es, weil ich es für ihn können müsste. Ich könnte es sogar perfekt. Und der Mann wäre sehr glücklich darüber. Das würde ich nämlich immer auch wollen, wo die Männer doch alle immer so viel arbeiten müssen. Da muss eine Frau doch immer am Abend dafür sorgen, dass er es ganz schön hat, ausspannen kann und die Kinder ihn nicht dauernd stören. Ja, so macht man es zumindest auf den Inseln.

Er dachte immerzu nur daran, was sie doch für eine außergewöhnliche Frau war. Einem weiblichen Wesen, das sich einem Mann ganz unterordnen, für ihn da sein und ihn glücklich machen möchte, war er noch nie begegnet. Niemals hätte er gedacht, dass es solch eine wunderbare Frau überhaupt geben konnte. Es gab sie. Corazon war so.

Ihre Aufforderung nutzte er natürlich sofort gründlich aus und fühlte immer frecher werdend, auch dort, wo es zu dem Höschen gar nichts zu fühlen gab. Langsam streichelten sich seine Hände von einem seitlichen Schlitz im Kleid von den Hüften fast bis zu den Pobacken, Schenkeln und logischerweise natürlich ein paar Zentimeter zum Bauch. Schließlich versuchte er sich sogar zum Schamberg zu schleichen und einen Ausflug der Finger an ihren Schlitz, hauptsächlich zum Kitzler, zu machen. Es gelang ihm nicht. Dabei schaute er ihr grinsend in die Augen und meinte „Jaa, ja, ich glaub es dir, du hast ja tatsächlich kein Höschen an. Das hat aber was. Mädchen, du lebst jetzt wirklich sehr gefährlich, sogar hier auf der Tanzfläche. Du förderst nämlich die ganz besonders unanständigen Gedanken eines Mannes. Zum Glück weiß es nur ich. Ich bin aber leider auch nur ein Mann. Keine Angst, Mädchen, ich bin ein braver Mann, der dir bestimmt nichts tut. Aber jetzt weiß ich es ganz genau. Weißt du, ich bin halt so ein neugieriger Mensch, der immer alles ganz genau wissen möchte und den Dingen“ Sie ergänzte lachend „…den Frauen“ und er fuhr fort „…auf den Grund gehen muss. Das bringt halt der Beruf so mit sich. Mädchen, könnte es sein, dass da unten auch keine Härchen sind? Das fühlt sich so an. Da ist nur überall wunderbar glatte Haut, die wie Samt und Seide ist, zu spüren.“ Als er sie am Bauch und vor allem am Schamberg berührt hatte, zuckte sie jedes Mal auflachend zurück und sagte leise „Tztztztz, Wolfgang, niiicht, niiicht, du hast aber schlimme Finger. Man könnte uns doch sehen. Bitte nicht, du Frechdachs, das darf man doch nicht. Du bist aber ein wilder Kerl, du Schlimmer du. Ich schäme mich doch so vor dir.“ Das kitzelte etwas und Corazon hatte dadurch ihre Muskulatur nicht mehr so ganz unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte unkontrolliert nach vorne und drückte sich seinen Fingern entgegen und auf seinen Unterleib. Bei jeder seiner Bewegungen an den kritischen Stellen lachte sie laut auf, stieß spitze Schreie aus und stöhnte dezent leise. Das war zwar völlig übertrieben und perfekt gespielt, klang aber tatsächlich so, als ob er sie in den wenigen Minuten mit seinen Fingern total aufgegeilt und in die Nähe eines Orgasmus gebracht hatte. Minutenlang hatten die beiden jetzt daraus sogar ein kleines Spiel gemacht und er sie etwas geärgert. Sofort fragte er schelmisch grinsend „Sind es denn böse, schlimme Finger oder sind es eher gute, schlimme Finger?“ Corazon flüsterte ihm ins Ohr „So gute und so schön zärtliche Finger. Ich mag sie, weil es deine sind. Ansonsten wären es aber ganz böse, böse, schlimme Finger.“

Maricel, ihre Schwester, beobachtete die beiden von ihrem Platz aus sehr genau. Sie kochte, glühte vor Wut. Als sie trotz der sehr schlechten Lichtverhältnisse mitbekam, wie Wolfgangs Hand sich in den seitlichen Schlitz an ihrem Kleid schlich, dachte sie „Cora, du geiles Luder. Am liebsten würdest du dich jetzt gleich auf die Tanzfläche oder hier auf einen der Tische legen und dich ficken lassen, so heiß bist du auf ihn. Ich möchte nur wissen, was du ihm da für Schauermärchen erzählst. Der hängt ja mit seinen Augen förmlich an deinen Lippen. Und so raffiniert, wie du das eingefädelt hast. Das Märchen mit deinem Höschen sollte wohl nur die Phantasie von dem süßen Kerl beflügeln. Das ist doch garantiert so nicht passiert. Du Luder hast dir dein Höschen einfach ausgezogen, in die Handtasche gepackt und musstest natürlich gleich deine erfundene Story dazu bei ihm loswerden, um dich interessant und ihn scharf zu machen. Wir haben doch nur ein paar Minuten warten müssen weil eine einzige und keine Schlange vor uns war. Gott, Schwester, du spielst hier die brave, ach so keusche Corazon, die sich schämt, der das ja so was von peinlich ist. Na warte, dir werde ich aber etwas erzählen. Das mit seiner Phantasie scheint ja offensichtlich perfekt zu klappen. Der ist scheinbar jetzt tatsächlich scharf wie eine Rasierklinge. Den hast du ja wirklich total angespitzt. Keine Wunder, ich weiß doch, wie Männer reagieren. Aber, wenn ich so überlege, meine liebe Schwester, der Knabe hätte noch viel besser zu mir gepasst. Er ist ja ein sehr hübscher Kerl, ein toller Mann, solche Typen sind rar. Groß, stark, brrr, und so männlich, steht offensichtlich auf farbige Frauen. Ich liebe solche Männer, die so ein bißchen herrisch sind. Polizist ist er, und heute ist er scheinbar ohne seine Kommandeurin hier. Ich hab das irgendwie zu spät gecheckt, stand eine halbe Minuten auf der Leitung.“ Wenn Corazon zu ihr sah und Wolfgang ihr den Rücken zudrehte, streckte sie frech die Zunge heraus, drohte ihr mit der Faust und lachte dabei.

Auf der Tanzfläche war man beiderseits voll am Baggern. Corazon fragte gerade „Aufregend findest du das? Du wirst lachen, das find ich auch, mein Süßer, deine freche Hand aber auch. Empfindest du das auch als aufregend, du machst das aber sehr gründlich?" Wolfgang konnte das nur bestätigen "Ja, das ist sogar wahnsinnig aufregend. Weißt du, man kann speziell in diesen Bereichen nicht gründlich genug vorgehen, vor allem bei kleinen, süßen Mädchen, wie du eines bist" und tobte sich in seiner Fantasie auf und in dem aus, was er sah und fühlte, nämlich ihre properen Körperformen, das füllige Becken mit den dicken Arschbacken, dem Bauch und vor allem ihre prallen Brüste und ihren fast heißen Körper, der ihn regelrecht immer wieder elektrisierte.

Corazon, die gelegentlich nichts anbrennen ließ, hatte sofort beschlossen, in der Öffentlichkeit, zumindest jetzt in seiner Anwesenheit, eine ganz schamhafte, brave Frau abzugeben. Eine brave Frau, das mochten die meisten Männer und schoben solche Frauen sofort in die oberste Schublade, in die nur die Frauen kamen, die auch für einen gemeinsamen Lebensweg auf Anhieb geeignet schienen. Instinktiv spürte sie, dass ihre Chancen, diesen Mann zu kapern, sehr groß waren. Und weil sie, allerdings vom Pippi machen, zwischen den Lippen ganz nass war, sagte sie verschämt „Ehrlich gesagt, Wolfgang, ich spür schon. Das regt mich so auf. Das ist aber ein blödes Gefühl. Dir kann ich das ja sagen, weil du ja ein braver Junge bist und nie auf dumme Gedanken kommen würdest.“ Immer wieder kniff sie für ihn sehr deutlich sichtbar die Schenkel zusammen und lachte. „Gott, ist das peinlich. Mein Gott, was mach ich denn nur. Macht richtig so, na du weißt schon, das kribbelt so. Nein, das geht nicht. Zum Glück bist du eines der seltenen Exemplare Mann, der das so gut versteht und eine solche Situation natürlich niemals ausnützen würde. Das ist mir aber so was von peinlich. Mit ziemlich starken Gefühlen zwischen den Beinen und dann noch in deinen Armen hier tanzen. Da kann ich nicht mehr bleiben. Und ich hab doch da unten keine Haare. Da zieht richtig der Lufthauch an die Scham und in …, na du weißt schon, überall da, ist alles abrasiert. O Gott, Wolfgang, das sind aber Gefühle. Zum Glück ist es heute so eine lauwarme Nacht. Ich hätte es ja auch sonst keinem gesagt. Zu dir hab ich so großes Vertrauen. Du würdest mir bestimmt nichts tun, auch wenn ich nackt im Wohnheim vor dir stünde. Das weiß ich ganz genau. Da würde ich mich sogar auch nicht schämen, weil ich wüsste, dass du das natürlich alles bestens kennst. Das ist ja für dich die tägliche Arbeit, oder? Und da bleibt dir ja sicher nichts Menschliches verborgen? Wolfgang, mein Süßer, würdest du mich bitte, bitte nach Hause in meine Wohnung im Schwesterwohnheim bringen. Ich getrau mich nicht einmal mehr alleine mit dem Aufzug fahren. Ich hab richtig Angst jetzt, dass mich einer überfallen könnte. Ich bin doch so ein schrecklicher Angsthase.“

Da konnte Wolfgang jetzt natürlich sofort nur sagen „Ist ja wohl klar, wenn ich dabei bin, passiert dir schon nichts. Ich bringe dich gerne in dein Appartement. Du hast schon recht, man kann es nicht wissen. Farbige Mädchen haben schon etwas, was Männer gewaltig anmacht. Und ich finde, ganz objektiv betrachtet, deine Formen ja auch so wunderschön. Du bist ein unbeschreiblich schönes und bezauberndes Mädchen, deine Schwester auch. Wenn du zu mir gehören würdest, würde ich dich ja niemals in der Dunkelheit alleine auf die Straße gehen lassen, weil ich da viel zu viel Angst hätte, dass da einer nicht nur eine schmutzige Fantasie bekommt, wie bestimmt die meisten, sondern durchdreht und … na ja, du weißt schon …!“

Corazon dachte nur „O, er kommt ja schon von ganz alleine angeschlichen. Meine Formen gefallen ihm aber. Junge, komm nur, komm nur, du bist auf dem richtigen Weg. Die ganze Zeit spüre ich schon, dass dein Prügel in der Hose immer größer wird. Gott, musst du geil sein. Logisch, da fehlt scheinbar die regelmäßige Entleerung. Wie du den ständig an meinen Bauch drückst und leicht scheuerst. Und wie du mich mit deinen Händen immer wieder wo anders packst und meinen Ausschnitt mit deinen Augen abschlabberst. Ich gefalle dir, sogar offensichtlich wahnsinnig gut. Du schaust nur mich an, und sagst mir mit deinen Augen schöne Dinge. Das ist wunderschön. Süßer, du gefällst mir auch, sogar auch oberwahnsinnig gut. Ich mach auf jeden Fall ein etwas schüchternes, sooo hilfe- und schutzbedürftiges Mädchen und schau ihm ehrfürchtig in die Augen, wie die Gazelle vor dem großen Löwen. Mein Lieber, du bist aber auch ein richtig beherrschender Mann. Bestimmt bist du auch sonst immer ein sehr herrschsüchtiger Typ. Junge, jetzt musst du zuerst einmal in meine Wohnung. Alles andere ergibt sich doch von ganz alleine.“ Sie rief sich in Erinnerung „Ich muss ihm eine keusche und sehr brave Frau präsentieren. Jetzt ist nur noch etwas schüchtern und scheu angesagt. Das mag sein Typ Mann am liebsten. Da kann er seine Herrschsucht so richtig total ausspielen. Notfalls muss ich auf ein Fickerchen heute leider verzichten. Wenn eine so leicht zu haben ist, findet er das sicher nicht gut, bin ich schon abgehakt. Männer haben am liebsten Jungfrauen, die niemals einem anderen und nur ihnen alleine gehören, die sie selbst zur Frau machen. Wenn es um das Ficken geht, muss sie allerdings von Anfang an zeigefreudig, hemmungslos, möglichst immer geil und verrucht wie eine Hure sein. Jungfrau bin ich leider nicht mehr, aber bei allem anderen wird er sich wundern, was so eine Kreolin von den Inseln alles kann und tut. Egal, das kann man am nächsten Tag alles nachholen. Wichtig ist jetzt auch, dass ich ihn sofort aus dem Verkehr ziehe, und Maricel und die anderen nicht mehr an ihn herankommen können. Die will garantiert nach mir mit ihm auch gleich tanzen, und labert ihn voll, macht ihn mit ihrem Gegurre erst so richtig geil, schleift ihn sofort in ihr Appartement und ich hab wieder einmal das Nachsehen. Die lässt ihn bestimmt gleich drüber. Das Aufgeilen kann Maricel besser als ich. Ein Mal hat sie ziemlich beschwipst an der Bar eines Nachtclubs gleich mehrere angetrunkene Männer so aufgeheizt, dass die durchgedreht sind und sie hinter der Bar im Stehen ficken wollten. Zwei hatten sie dafür schon festgehalten, ein Dritter hatte ihr das Höschen heruntergeschoben und seinen steifen Schwanz heraußen und sie von hinten gevögelt. Neue Gäste haben sie an dem Abend gerade noch vor ein paar weiteren Füllungen ohne Gummi bewahrt. Zum Gurren und Aufheizen wird sie jetzt hier allerdings leider keine Chance haben, meine liebe, gute Schwester, weil ich nach dem Tanzen gleich mit Wolfgang abschwirre.“

Lächelnd sagte Corazon „Da versau ich dir ja jetzt den ganzen Abend. Da bin ich dir schon was dafür schuldig. Weißt du, was ich morgen mache? Ich back dir einen leckeren Käsekuchen. Den magst du doch bestimmt? Kochen und Backen tue ich leidenschaftlich gerne.“ Käsekuchen oder eine Torte mit Sauerkraut, bei dieser Frau war Wolfgang alles recht, Hauptsache, er bekam eine zweite Chance bei ihr. Die hatte er jetzt eben bekommen und damit seinen Fuß schon etwas zwischen ihrer Türe bzw. war mit seinem Schwanz praktisch schon an ihren Lippen. Auf dieses drängende Ziel war von Anfang sein ganzes Bemühen ausgerichtet. Wie man allerdings noch sehen konnte, nicht nur darauf. „Und du, mein Süßer, kannst mir ja dabei helfen. O Gott, ich sag zu dir immer ‚mein Süßer’, darf ich denn das überhaupt machen? Entschuldige, das rutscht mir immer so raus. Ich weiß auch nicht, warum ich das mache. Das hab ich ja noch nie gemacht. Es passt zu dir halt so schön, weil du so süß und so lieb bist.“ Wolfgang gefiel das sogar sehr gut und meinte „Gerne, ich find es schön, höre das sehr gerne. Hat zu mir auch noch niemand gesagt. Die Verflossene war immer ziemlich lieblos. Du bist genau das Gegenteil. Das kenne ich gar nicht. Sag es nur. Das ist wunderschön, Corazon!“

Corazon ist nur noch auf Wolfgang fixiert, ist von ihm richtig gefesselt. Ihre Gedanken während des Tanzens sind voller ehrlicher Bewunderung "Mein Süßer, du hast so was Beherrschendes an dir. Bei dir würde ich mich absolut sicher fühlen. Du bist aber ein verdammt hübscher Mann. Wie du mich festhältst und an dich drückst. So packt ein Mann eine Frau nur, wenn er sie begehrt, besitzen will, richtig geil auf sie ist, in ihr Becken will oder so tut, als ob sie ihm gehört. Das darfst du ja, aber nicht heute. Das machen wir morgen, mein süßer Junge, stundenlang. O.K., na warte, du Frechdachs, wenn du mich an dich presst, fange ich mit meinem Becken und Bauch an deinem Unterleib zu scheuern an. Mein Kitzler juckt, glüht. Ich bin auch ganz heiß, möchte mich am liebsten jetzt streicheln, bräuchte deinen Schwanz. Der täte mir jetzt gut, so richtig in meine Muschi donnern, geil und hemmungslos ficken. Nass genug wäre ich längst. Das wäre es, aber nur mit dir, du süßer Junge. Du bist ein Mann, ein richtiger, ein ganzer, toller Kerl. Jetzt heiz ich dich auf, mein Lieber, schütte Kerosin in dein Feuer. O, sein Schwanz kommt ja schon wieder. Da ist ja tatsächlich jetzt plötzlich etwas Hartes an meinem Bauch. Das ging aber blitzschnell. Mein Gott, du Lieber du, du bist ja wirklich furchtbar geil. Brauchst bestimmt sehr dringend eine Muschi. Wenn ich dich so anschaue, muss ich sagen, da könnten wir sofort darüber reden, du bekommst sie, in jedem Fall. Ich will dich auch ganz glücklich machen. Wenn du nämlich in mir drinnen warst, wirst du nie mehr in eine andere Muschi wollen. Ganz lange und besonders kraftvolle, beherrschende Stöße müsstest du mir geben. Das liebe ich, wenn der Mann mich fast brutal nimmt und mir klar macht, dass ich nur ihm gehöre. In deinen Arschbacken steckt verdammt viel Kraft. Das sieht und spürt man. Hübsch sind sie auch, deine Backen. Ich würde meine Knie bis zum Busen hochziehen oder dir um den Rücken legen und von unten entgegen kommen. Mit den Händen würde ich deinen Arsch packen und dich in mich hineindrücken, damit du jeden Millimeter ausnützen könntest. Bestimmt würdest du mich unter den Arschbacken fest packen, wenn dein Samen kommt, deine Eichel mir gnadenlos in den Muttermund stoßen, beim Spritzen reindrücken und deinen Samen mir gleich unmittelbar in die Gebärmutter spritzen. Wenn du kurz vor dem Spritzen bist, pack ich deinen Schwanz mit meinen Muschimuskeln ganz fest und schnell mehrfach und nehme ihn in den Schwitzkasten. Da zeig ich dir mal, wie man einen Schwanz abschießen und aus ihm auch noch den letzten Tropfen mit der Muschi herausquetschen und heraussaugen kann. Ich könnte mir ja auch ein Kissen unter den Po legen, damit er es besonders schön hat. Genau, das mach ich. Ja, mein Süßer, bei dir würde ich alles geben und wollen, dass du es ganz schön hast in mir und mit mir. Da wärst du der erste, dem ich mich hemmungslos hingeben würde. Ich würde stillhalten, egal, was du mit mir machen würdest. Du dürftest alles, alles, was du dir wünscht. Meine Gedanken funktionieren sowieso jetzt schon nicht mehr. Cora, aufpassen. Das ist ein gefährlicher Zustand, wenn man nur noch daran denkt, wie mach ich es, damit es für ihn ganz schön ist? Wie kann ich ihn ganz glücklich machen, wenn er auf mir liegt? Junge, da bist du daran schuld. Ich kann nicht mehr klar denken. Herzklopfen hab ich und schwitzen tue ich auch. Mein Gott, das hab ich doch sonst noch nie bei einem Mann gehabt. Wird Zeit, dass wir uns hinsetzen, weil mir die Beine so zittern. Blöde Maricel, dauernd streckt sie mir die Zunge heraus. Na und, hat sie halt Pech gehabt. Ich lach sie einfach nur an und wink ihr zu. O ja, jetzt explodiert sie gleich. Gott, ist die sauer. Wieso eigentlich? Wolfgang gehört jetzt mir, mir. Gut, er hatte sich zu ihr gesetzt. Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Und jetzt schlepp ich ihn eben ab, ziehe ihn aus dem Verkehr, meine liebe Schwester, weil ansonst du gleich über hin herfällst."

Auch Wolfgangs Gedanken und Gefühle waren verständlicherweise total auf seine Tanzpartnerin fixiert "Corazon’ heißt du, ein wunderschöner Name, an dir ist alles wunderschön, ein reifes Rasseweib, eine Exotin, kostbar wie eine sehr seltene Blume. Bist nicht so jung, wie du ausschaust. Ich schätze zwischen 35 und maximal 40. Das wäre ideal als Frau und Mutter meiner Kinder, schön reif, lebenserfahren, keine Spinnereien mehr im Kopf und noch dazu Krankenschwester. Die mag ich ja ganz besonders, weiß auch nicht warum, vielleicht deshalb, weil sie eben etwas Besonderes sind, ein so gutes Herz haben. Ja, Mädchen, eine Frau wie dich, macht man zur Mutter seiner Kinder. Das würden aber verdammt hübsche werden. Mutter, die Guntramszeller und so manche Kollegen würden mich allerdings vermutlich ziemlich schräg anschauen. Eine Kreolin in Schwarzbärbach in meinem Haus? Da hätten sie etwas zu reden. Na und, sollen sie doch. Seltsam, solche Gedanken hatte ich noch bei keiner Frau. Ich könnte dich bezauberndes Wesen immer nur ansehen. Was du für dicke Titten hast, ein richtig geiles Euter hast du, wie eine Geschwängerte. Ob du da wohl mogelst? Nein, der Typ Frau mogelt nicht, ist ehrlich, sehr ehrlich. Diese Fülle ist aber schon ein wenig ungewöhnlich, einfach der Wahnsinn. Die beiden packen und kneten und rumschmusen. Ich werd mal behutsam antippen, wenn wir alleine sind. Und der dicke, fast dralle Arsch, brutale Arschbacken hat sie. Wie die wohl nackt aussehen? Ein Gangwerk hat sie, kerzengerade, eine tolle Lady. Kopf nach oben, Brust raus und strecken, perfekter als ein Model, auch die Schwester. Maricel ist genau die gleiche. Bei den beiden ist das aber nicht antrainiert, sondern von Natur aus. Stimmt, die Afrikanerinnen tragen ja alles auf dem Kopf. Da ist eine solche Haltung zwangsläufig. Maricel, wie sie immer zu flirten versucht und mich anlächelt. Die ist auch so ein geiler Feger. Was Corazon für einen festen Körper und Becken hat. Da ist nichts gertenschlank knochig, wie die Kleiderständer. Da ist überall was dran, alles schon gerundet und proper. So liebe ich es. Schenkel hat sie auch so geile. Mädchen, an dir ist alles geil. Möcht wissen, wie deine Muschi aussieht, rasiert ist sie, sieht sicher wie eine Mädchenmuschi aus. Einen dicken Schamberg, schön gepolstert hat sie. Das hab ich genau gefühlt. Die Muschi einer Dunkelhäutigen hab ich noch nie gesehen. Da leuchtet doch bestimmt das Innere richtig grell rot. Und du bist jetzt unten nackt, kein Höschen, unglaublich. Ich müsste ja nur dein Kleid etwas hochschieben, und schon wäre ich zwischen deinen Schenkeln. Das könnte ich ja gleich am Tisch versuchen, ganz langsam mit den Fingern zur Muschi hoch streicheln. Und in dem Gedränge hier auf der Tanzfläche könnte ich dir doch einfach das luftige Kleidchen seitlich wieder etwas lüften und darunter fassen. Ne, ne, lieber nicht. Einer solchen Frau begegnet man mit Stil und Zurückhaltung. Corazon ist nicht der ‚One Night-Typ’. Da geht bei ihr gar nichts. Das gefällt mir sehr. Verfügbare Mädchen sind ganz nach Bedarf benutzbar, aber ansonsten nicht zu gebrauchen, schon gar nicht für eine Beziehung, die länger als ein paar Stunden zum Ficken dauert, sind Wegwerfartikel. Ne, so eine ist sie absolut nicht. Mädchen, trotzdem, du lebst aber wirklich gefährlich. Zum Glück bin ich jetzt dein Beschützer. Na ja, am liebsten würde ich ihn rausholen, dir reindonnern und ein Kind machen. Beherrschung, alter Junge, sonst machst du nur alles gleich kaputt. Das kommt alles von ganz alleine. Ich glaub, du würdest sogar mitspielen, dabei nur lächeln. Hast eindeutig eine devote Ader, weißt aber ganz genau, was du willst. Richtig ehrfürchtig schaut sie mich immer an. Um Gottes Willen, wenn ich das jetzt ausnützen würde, wäre ich ja nun wirklich ein Schwein. O, ich liebe devote Frauen, nein, besser größtmöglichen gegenseitigen Respekt. Quatsch, ich bin der Boss. Und sie ist immer die perfekte, schlaue Eva, die alles erreicht und bekommt und in Wirklichkeit nicht zu direkt sagt, wo es lang geht. Das würde mir gefallen. Genau das ist sie, eine ideale Mischung aus naiv, devot, hilfebedürftig und soooo raffiniert.

„Ja, das Gegenteil hatte ich gerade, will ich nicht noch mal erleben. Du bist genau der Typ Frau, 'Muttertier, Zuchtstute, perfekte Vorzeigefrau, Ehefrau und Geliebte’, den ich brauche, nach dem ich mich sehne. Das spüre ich. Genau, so bist du gestrickt, weichherzig, empfindsam, bestimmt sehr zärtlich, liebevoll und klug bist du auch. Komm Mädchen, ich muss zumindest deinen Unterleib fest an meinen drücken. Ich muss deinen Arsch noch fester packen. Komm schon, komm schon, jaaaa, das tut gut. Gott, hast du einen geilen Bauch. Da fick ich dir was rein, ich schwöre es dir. Den pump ich dir auf. Da fick ich dir ein Kind rein. Ich krieg dich schon. Dann gehörst du mir. Wenn mir erst dein Bauch gehört, gehörst du mir sowieso ganz. Wie du auch mit deinem Becken scheuerst, und dabei so süß und unschuldig lächelst. Du weißt genau, was du tust, Mädchen. Corazon, du bist aber ein raffiniertes Mädchen. Tust so unschuldig und naiv und hast es bestimmt faustdick hinter den Ohren. Du weißt genau, was bei mir los ist. Musst mich nur anschauen, dann weißt du, dass ich dir hilflos verfallen bin. Wahnsinn, was du machst. Das ist Verführung eines völlig hilflosen Mannes. Mach nur weiter, mach weiter, Mädchen. Das tut gut. Das hat noch keine so perfekt und schön gemacht wie du. Deine Augen sind wie Anker, wie Magnete. Ich krieg meine nicht mehr davon weg, die halten meine fest, ich fühl mich wie hypnotisiert. Und dein liebevolles Lächeln dabei, das raubt den Verstand. Nein, du schaust richtig zärtlich, unaufdringlich aufdringlich, so schüchtern und naiv und doch so raffiniert aufgeilend. Mein Gott, bist du eine wunderbare Frau, und so aufregend, geil, geil, geil. Ich will dich und ich krieg dich.“

„Junge, ganz langsam, langsam, eine Frau, wie Corazon legt sich bestimmt nicht gleich hin. Die läßt dich zappeln. Die will dich zuerst auf Herz und Nieren prüfen, bevor sie mit dir in die Kiste springt. Ich muss sie unbedingt dazu bringen, dass wir uns nicht nur morgen wieder sehen. O.K. lass mich nur zappeln, auch recht. Das erhöht die Spannung. Das muss du alles büßen, du süßes, geiles Luder. Mädchen, du bist eine richtig geile Sau, das geilste Weib, das mir je begegnet ist. In dir schlummern sogar mehrere Vulkane. Mich so gemein zu verführen, so wehrlos machen, ist das schön. Deutsche Frauen sind ja für das geile Verführen viel zu blöd. Die können es einfach nicht, einen Mann so richtig geil zu verführen, aufzugeilen, zur Raserei bringen. Corazon ist dagegen eine 20 KV-Starkstromleitung. Die Deutschen Frauen sind allerdings dem gegenüber alle bestenfalls eine leere Minibatterie. Eine solche hatte ich ein paar Jahre. Ich weiß jetzt sehr genau, was ich absolut nicht ausstehen kann. Deutsche Frauen sind bestenfalls etwas zum Abgewöhnen, eben, wie meine Ex. Zuerst erzählen sie dir etwas über Gleichberechtigung, emanzipiert und ihrem Recht auf einen Orgasmus. Als Zweites wollen sie dich komplett umerziehen, ständig belehren und sind rechthaberisch. Als Drittes wollen sie schnellstens die Befehlsgewalt total übernehmen, herrschen. Hihi, über mich herrschen? Ich will selbst herrschen, eine Frau beherrschen. Alles andere passt nicht zu mir. Und schließlich erwarten sie schon nach vier Wochen einen Heiratsantrag und die Festlegung eines Hochzeitstermins. Nein, nein, nein, ich lass mich nur noch von so einer Starkstromleitung, wie sie Corazon ist, unter Strom setzen. Wahnsinn, das ist einfach der Wahnsinn. Maricel, was macht die denn da, streckt Corazon scheinbar immer wieder die Zunge heraus und zeigt ihr die Faust, ist offenbar wütend. Wieso macht sie das denn? Wegen mir vielleicht, ja, wegen mir, warum sonst, weil Corazon ihr um Sekunden zuvorgekommen ist, sie mit mir so eng tanzt? Das wäre ja nun wirklich der Hammer. Zwei so Starkstromleitungen, zwei so rassige Frauen, die auf mich stehen. Maricel, ist auch so ein heißer Feger, der gleiche wie Corazon, noch leidenschaftlicher, wilder. Corazon ist aber viel, viel reizender, aufreizender, so geheimnisvoll, erotisierend, furchtbar geil, und so lieb, so lieb. Zwei solche Weiber wären wahrscheinlich mein Tod. Abgemagert würde ich bestimmt schon nach ein paar Wochen beim Ficken meinen Geist aufgeben. An Corazon ist jede Regung und Bewegung geil, macht heiß, bringt Aufregung, triebt mir den Schweiß aus den Poren. Jetzt hier ganz alleine mit ihr, auf den Tisch gesetzt, Schwanz raus, Kleid hoch, hochheben und schon wäre ich drinnen. Und dann nur noch tierisch ficken, sich mit ihr so richtig geil paaren, so richtig das geile Schwein in mir ausleben. Das könnte man nur mit einer solchen Frau. Mädchen, mit einer Frau wie dir zeugt man Helden und Genies, weil du als perfekte Mutter sie dazu erziehst. Das wäre es, ich krieg das, Mädchen, ich krieg das von dir, mit dir. Du bist der Typ, der einen Mann wunderbar satt macht, nein, fertig macht, nein, vollkommen glücklich macht, vollkommen glücklich und zufrieden macht. O Gott, ich wünsch mir, dass du mich fertig machst, mit deinem Mund, deinen Händen und deinem heißen Körper. Deine Hände, ich hab sie vorhin gesehen, die können bestimmt perfekt streicheln, und sind sehr zärtlich, überall. Das bräuchte ich dringend, immer. Das wünsch ich mir so sehr, dich, deine ganze Zärtlichkeit. Ich liebe es, wenn eine Frau sehr zärtlich ist, hab es nur bisher nur noch nie erfahren."

Corazon zwickte schon seit der ersten Sekunde, warum er heute alleine gekommen war. Das musste sie jetzt natürlich unbedingt herausfinden und ihm auch gleich noch ein paar andere Fakten unterjubeln. Sie fädelte es sehr geschickt ein. Als sie sich wieder hingesetzt hatten, sagte Corazon „Ich weiß nicht. Es ist wie verhext. Tanzen wollen sie schon mit mir, wie du auch, mein Süßer. Wenn sie aber sehen, dass ich eine ziemlich propere Figur hab und schon Ende 30 bin, finden sie mich wahrscheinlich gleich nicht mehr so attraktiv. Ich möchte doch nur auch einmal einen lieben Freund, den ich verwöhnen und ein bisschen lieb haben darf. Wo ist eigentlich deine Freundin abgeblieben? Du bist doch sonst immer mit einer Frau hier.“

Wolfgang lachte „Ach weißt du, da hatte einer viel Geld, und der hat ihr besser gefallen. Die Lady haben wir schon ein paar Monate nicht mehr. Ich bin darüber nicht traurig. Das lief die letzte Zeit überhaupt nichts mehr. Wir haben uns nur noch angeschwiegen. Und sie war auf dem totalen Selbstverwirklichungstrip, immer irgendwo bei Partys auf Achse. Ich mag das nicht so gerne. Sie braucht den ständigen Trubel.“ Corazon setzte jetzt sofort ein besonders mitfühlendes Gesicht auf, nahm den ganz großen Honigeimer und sagte scheinheilig „Ich weiß, Wolfgang. Aber sie war doch so hübsch und immer tolle Klamotten. Irgendwie hab ich mir aber auch schon mal gedacht, dass sie ja eigentlich zu dir vielleicht doch nicht so recht passt. Weißt du, mein Süßer, du bist so männlich, so seriös, so ein bisschen ein dominanter Typ und immer so ruhig und gelassen, einfach so ein toller Mann, und du warst immer nur lieb zu ihr. Und sie war immer so laut, hat sich benommen wie so eine Furie, na ja, du weißt schon, hat mit allen herumgeschäkert und einen auf Show gemacht. Ich glaub, das magst du nicht so gerne, oder? Ich kann das gar nicht. Weißt du, was ich mir bei der immer gedacht hab?“ Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Das ist das Format Weib, die sich ihm bestimmt bis zum Tag nach der Hochzeit hingibt. Die angelt sich den süßen Jungen. Wenn sie seinen Ring trägt, zeigt sie ihm ihr wahres Gesicht. Aber die Anti-Baby-Pille setzt die doch niemals ab. Das war keine Frau für Kinder. Die wollte dir doch ständig sagen, was du denken sollst. Also, ganz ehrlich, mein Süßer, ich find das ja so was von unmöglich. Das würde ich ja niemals wagen, bei dir schon gar nicht, weil du der Typ Mann bist, der … ach lassen wir das. Das sag ich jetzt besser nicht, ne, ne, das geht nicht, sonst werde ich noch verlegener. Das bleibt mein kleines Geheimnis“ und lächelte ihn dabei liebevoll an.

Damit war natürlich Wolfgang jetzt überhaupt nicht zufrieden. Er wollte hören, was für ein Typ Mann er denn in den Augen von Corazon war. Das sollte er natürlich auch unbedingt wollen. Prompt fragte er sofort nach „Sag es mir bitte, warum würdest das du das denn niemals wagen, und bei mir schon gar nicht, weil ich welcher Typ Mann bin … mh, sag, was bin ich denn für ein Typ?“ Corazon tat so, als ob sie sich quasi überwinden musste, kicherte, versteckte ihr Gesicht hinter den Händen und spielte die Schüchterne, die sehr in Verlegenheit war. Immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Tatsächlich hatte sie den Gesprächsverlauf exakt so aufgebaut, damit er an der richtigen Stelle schön einhaken und sie dann eindrucksvoll gleich nachsetzen konnte. Sie musste bis zum nächsten Tag in seinem Köpfchen und vor allem seiner Gefühlswelt ‚Merker setzen’, die er nur mit ihr in Verbindung brachte. Es war ein kleiner Teil ihres sehr geschickten Eroberungsfeldzuges, den sie sofort mit seiner Nachricht über die verflossene Freundin blitzschnell entworfen hatte. Zu dem ‚Typ’, den sie ihm vorenthalten hatte, wusste sie sehr genau, dass er darauf so lange immer wieder zu sprechen kommen würde, bis sie es ihm gesagt hatte. Sie ließ ihn zappeln. Das steigerte das Interesse und die Bedeutung einer solchen Einschätzung.

Ihre Schwester, die neben ihr saß, kochte. Maricel dachte „Das darf doch wohl nicht wahr sein, wie das Luder den tollen Mann sofort systematisch einwickelt. Wie sie ihn anhimmelt, anbetet. Widerlich, wie sie das macht: ‚Weißt du, mein Süßer du, ach du mein Zuckerschnäuzchen du, du Süßer du, du toller Mann du, mein Herrscher du, du allmächtiger Gott …’. Furchtbar, jetzt spinnt sie total, lügt wie gedruckt. Wie man nur so lügen kann? Und der glaubt ihr tatsächlich alles. Klar, das wollen die Männer hören, große Bewunderung. Da schwillt ihnen sofort nicht nur der Kamm und denken nur noch darüber nach, wie sie die ehrfürchtige Henne am besten besteigen, Was hat sie denn vor? Abschleppen, ja. Aber, bei dem hat sie doch nicht die geringste Chance für etwas, das mehr als eine Nacht dauert. Verrückt, die will den richtig erobern. Und er lässt sich von ihr einwickeln und es gefällt ihm sogar noch. Der lässt sich von der richtig blöd machen.“

Lachend fragte Wolfgang „Ich bin also dein Süßer? Und was hast du für einen Kosenamen?“ Sofort sah sie die ideale Gelegenheit, das Gespräch jetzt in unverdächtige Bahnen zu lenken. Grinsend sagte sie „Auf der Station sagen sie zu mir nur die ‚Jungfrau, Negerküsschen oder das ‚Schokobonbon’. Einer hat mal ‚Deichmann’ gesagt, das ist doch der Hersteller von den Negerküssen, fand ich ganz lustig. Bin zwar nur dunkelhäutig, Kreolin, aber immerhin … Das mit dem Vernaschen geht aber nicht so einfach, gell. Das mit der Jungfrau, das war mir schon sehr peinlich, nur weil ich einer mal erzählt hab, dass ich erst spät meine Unschuld verloren hab. Das ist doch keine Schande. Und der hat mich vergewaltigt. Das hat aber sehr weh getan, von hinten. Der hat mich von hinten gepackt, den Mund zugehalten, das Kleid hoch und das Höschen heruntergerissen. Ich war so erschrocken, dass ich erst, wie ich dem sein Ding zwischen den Backen gespürt hab, an Gegenwehr gedacht hab. Weißt du, mein Süßer, ich hatte ja so große Angst. Der sagte „Wenn du schreist, steche ich dich ab, bück dich du …“ Mein Gott, das waren alles so ordinäre Worte. Die kann ich hier nicht wiederholen. Da schäme ich mich viel zu sehr. Ich hab mich schon etwas gebückt, aber nicht ganz runter. Und die Schenkel hab ich auch nicht auseinander gemacht.“

Eine Vergewaltigung, da wollte Wolfgang natürlich, ganz der fachkundige Polizeibeamte, jetzt sofort mehr wissen „Den hast du aber doch sicher danach gleich angezeigt. Das war ja ein schweres Verbrechen.“ Corazon schüttelte den Kopf und hatte ein paar jetzt blitzschnell extra bestellte Tränchen in den Augen „Nein, ich hab mich nicht getraut, hab so Angst gehabt, dass er mir was antut. Ich träum heut noch manchmal davon. Wie er da rein wollte, hat es schon sehr weh getan. Ich bin zwar bestimmt nicht wie ein kleines Mädchen gebaut, hatte aber nicht die geringste Erfahrung. Das Eindringen war nicht das Schlimmste. Das war gleich vorbei. Aber was der mit mir sonst noch gemacht hat. Überall hat er mich verdroschen, ganz brutal, kann ich dir sagen. Dass Männer so gemein sein können. Na ja, Schwamm drüber, sonst träum ich heut Nacht wieder davon. Ich glaub, das geht noch so lange, bis ein lieber Mann das ganz zärtlich in mir mit seiner Liebe wieder ausradiert hat.“

Wolfgang meinte nur „Bestimmt, es sind nicht alle Männer so. Ich muss ehrlich sagen, bei dir könnte es vielleicht schon sehr viel schneller passieren, dass einer, der Hochdruck hat, verstehst du, etwas durchdreht, weil du so attraktiv, ja, so aufregend bist. Wenn auch noch Alkohol oder Drogen dabei sind, und der überraschend die Frau überfällt, dann, na ja, kann es schon passieren. Wo ist es denn passiert?“

„Auf der Insel, wie ich noch Lernschwester war, ist einer über mich mal hergefallen. Ich musste in der Klinik ein Bett in den Keller fahren, damit es gereinigt wird. Wir waren nur zu zweit. Da musste ich es alleine machen. Weißt du, Wolfgang, ich hab das sonst noch zu keinem Mann gesagt. Lass uns nicht von solchen schlimmen Sachen reden. Das möchte ich dir alles später mal erzählen, wenn ich darf.“ Wolfgang sagte sofort „Natürlich, das musst du sogar. Vielleicht kann ich dir etwas helfen.“ Tatsächlich war es in dem Moment so, dass sie sich die ganzen Ereignisse erst noch etwas zurecht legen musste, und nicht so recht wusste, wie es weiterging. Sie wechselte das Thema und sagte jetzt lachend „Ehrlich, Wolfgang, wie ich dich hier zum ersten Mal gesehen hab, hab ich zur Maricel gesagt, den süßen Jungen, den hübschen Kerl, den möchte ich kennen lernen. Der ist bestimmt sehr lieb und nett. Wie der tanzen kann. Mit dem würde ich gerne einmal tanzen. Nur, der tanzt bestimmt nicht mit mir, sieht mich gar nicht. Das ist aber ein Mann, ein ganz ein lieber’. Ja, das hab ich zu ihr gesagt. Das ist einer, zu dem man aufsehen kann, sich bestimmt in seinen Armen absolut sicher und geborgen fühlt und auch wirklich ist. Und genau der Typ Mann bist du auch. Wolfgang, ehrlich gesagt, du bist der Typ Mann, zu dem eine Frau immer aufsehen, ihm bedingungslos vertrauen kann und bei dem sie absolut sicher und geborgen ist, und dem sie immer alles geben möchte, alles, was er sich wünscht. Jetzt weißt du es, mein Süßer, was ich vorhin sagen wollte.“ Bei Wolfgang brannten jetzt bei so viel Bewunderung auch noch die letzten Birnen durch.

Maricel, die ihr grinsend aufmerksam zugehört hatte, dachte nur noch wütend. Ihre Gefühlswelt drehte auf Hochtouren und ihre Gedanken wiederholten sich ständig: „Das lügt sie sich doch alles zusammen. Gott, was spinnt die denn da herum, lauter Blödsinn. Spät die Unschuld verloren? Das stimmt doch alles überhaupt nicht. Mit 21 hat sie sich schon nackt am Strand von Sal gewälzt, wie wir damals dort eine Tante besucht und nachts gebadet haben. Da mussten die Mädchen die armen, nackten Sklavinnen spielen und die Jungen waren die strengen Aufseher, mit Peitsche und so. Wir mussten denen weggelaufen. Und die Jungs haben uns verfolgt, und wieder eingefangen. Gefesselt haben sie uns zu unseren Decken zurückgebracht. Dort haben sie uns hemmungslos den Bikini heruntergerissen und zuerst den Po mit der Hand und der Peitsche wegen des Fluchtversuches bei jeder gehörig versohlt. Anschließend warfen sie uns in den Sand und vergewaltigten uns immer wieder brutal vor allen anderen. Das gehörte mit zu dem Spiel, weil es angeblich früher die Aufseher genau so gemacht hatten. Schließlich mussten wir ja von unseren strengen Sklavenaufsehern wegen unseres Fluchtversuches bestraft werden. Das war ein irrsinnig geiles Spiel, weil die Mädchen alle immer wieder so getan haben, als ob sie fliehen wollten. Einer spielte den Arzt, der uns überall untersuchen musste. Ein weiterer war der Padre, der uns zuerst mit viel Brimborium getauft und gleich anschließend gefickt hat. Schließlich kamen der Eigentümer und die Käufer der Sklavinnen und begutachteten jede, weil sie ja auch einen Kaufpreis festlegen mussten. Logisch, auch die mussten sie überall natürlich sehr genau ansehen. Und wenn eine widerspenstig war, gab es von den Aufsehern gleich ordentlich mit einem Stöckchen was auf die Backen. Yannina hatte das Spiel mit Corazon erfunden. Alle waren wir beschwipst und in der Nacht so besonders geil. Und endlich entjungfert werden wollten wir auch alle. Mein Gott, wenn ich daran denke, was wir da alles getan und geschrien haben. Yannina und Corazon trieben es am schlimmsten und holten aus den Jungs auch noch die letzten Tropfen heraus. Ich glaub, Yannina hat sogar jeden Jungen mindestens ein Mal vernascht. Das waren schon etliche. Die waren nach ihr total süchtig, weil sie das mit ihren Muschimuskeln damals schon so perfekt konnte. Immer wieder musste sie für die tanzen. Alle hat sie perfekt erledigt, einen nach dem anderen. Und die anderen haben alle zugesehen, wie sie sie lautstark Obszönitäten schreiend fertig gemacht hat. Zum Glück wurde keines von den Mädchen schwanger. Und nach diesen Ereignissen hat Cora auch nicht gerade wie eine keusche Nonne gelebt, wie ich eben auch. Vergewaltigung, von wegen. Mit dem Arzt hat sie es im Keller immer wie ein Karnickelweibchen getrieben, weil sie dachte, dass der sich wegen ihr bestimmt scheiden lassen würde. Jeden Tag hat sie ihn in den Keller, in das Arztzimmer oder irgendwo in eine Ecke gelockt, wenn die Luft rein war. Dort hat sie sofort das Höschen ausgezogen, wenn es nicht schon herunten war, die Schenkel gespreizt, und den Typ von hinten schnell drüber gelassen oder ihn mit dem Mund und den Händen blitzschnell irgendwo fertig gemacht. Scheiden lassen hat sich das Schwein nicht. In der Zeit hat er seiner Alten sogar gleich noch ein Kind gemacht und seine Alte hat gegenüber Cora mal eine fürchterliche Szene vor dem Gesundheitszentrum abgezogen. Der Typ verschwand bald darauf und Cora danach öfters im Zimmer eines alten Arztes und hat bestimmt den regelmäßig entsamt. Na gut, Mädchen, morgen Früh werde ich dich leider daran erinnern müssen. Cora, du Luder, du geiles Luder du, du lügst wie gedruckt, aber, Respekt, verdammt gut. Der Kerl glaubt dir scheinbar wirklich alles, hängt mit seinen Augen an deinen Lippen, betet dich an und bald steckt er auch zwischen deinen Lippen. Der Kerl schaut wie total blöd, wie hypnotisiert, ist total weggetreten, träumt. Und seine Hände hat er auch schön brav auf dem Tisch, nutzt also die Situation nicht einmal aus. Respekt, mein Lieber. Ein anderer wäre schon längst zwischen deinen Beinen und mit den Fingern in deiner Muschi oder sonst wo. Bei der miesen Beleuchtung hier würde das doch niemand mit bekommen, wie der die Finger dir in die Muschi drückt und deinen Kitzler bearbeitet, damit du anschließend beim Ficken gleich schön scharf bist, wenn er nicht schon im Auto über dich herfällt.“

Corazon war eben eine wahre Meisterin im Honig verstreichen und wusste sehr genau, was dieser Typ Mann sehr gerne hörte und hundertprozentig sofort darauf hereinfiel, auch wenn er ein sehr intelligentes Köpfchen hatte. Gegen diese Art von weiblichen Waffen, verbunden mit einer reizenden und charmanten, liebevollen Art, war fast jeder Mann völlig machtlos. Die andere Corazon sollte er kennen lernen, wenn sie alleine waren. Das war die leidenschaftliche, sehr zärtliche Frau, die hemmungslos geil, verrucht und versaut sein konnte und ihn immer vollendet glücklich machen wollte. Da war sie tatsächlich immer so, wie sie es ihm beim Tanzen als ihre Wunschvorstellung beschrieben hatte. Corazon wollte näher an ihn heran. Unbedingt musste er sie jetzt gleich, es war noch früh am Abend, zum Wohnheim bringen. Außerdem musste sie ihn unbedingt aus Maricels Schusslinie bringen. Immer noch befürchtete sie, dass ihr Maricel doch noch mit etwas dazwischen funken konnte, und ihr Wolfgang abspenstig machen wollte.

Zwischen Corazon und Wolfgang herrschte bereits seit der ersten Minute eine knisternde, im höchsten Maße aufgeladene Atmosphäre. Ihre dunklen Augen waren wie zwei Harpunen, die sich in den seinen unlösbar verfangen hatten. Mit ihrer faszinierenden Erscheinung und dem wunderschön geschnittenen Gesicht mit den dezent hervorstehenden Backenknochen, ihren prallen Brüsten und flinken Händen umrahmt von ihrer so reizenden Art fesselte sie seine Augen, sein ganzes Denken und seine Gefühle. Corazon beherrschte ihn total. Er war ihr verfallen. Die unbeschreibliche Faszination, die von diesem so liebenswerten Wesen ausging, sollte ihn auch sein ganzes Leben nie mehr loslassen. Corazon ging es andererseits ebenso. Wolfgang blieb Zeit Lebens wirklich immer der Mann, zu dem Corazon, Maricel und Yannina treu und ergeben aufsahen.

Die Lippen der Kreolinnen

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