Читать книгу Kriminalprognose und ihre Bedeutung für die Polizei - Norbert Wolf - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеAbkürzungsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Allgemeine Angaben zur Kriminalprognose
2.1 Wozu benötigen wir Kriminalprognosen?
2.2 Prognoseerstellung in der Praxis
2.3 Arten der Prognosestellung
2.5 Methoden der Kriminalprognosen
2.5.1 Intuitive Kriminalprognose
2.5.2 Statistische Kriminalprognose
2.6 Allgemeine Problemfelder bei der Prognoseerstellung
2.7 Auffälligkeiten der Prognoseerstellung
3. Ausgewählte Instrumente der Kriminalprognose und deren Relevanz für die praktische Kriminalistik
3.1 OGRS – Offender Group Reconviction Scale
3.1.1 Verfahren
3.1.2 Empirie und Gütekriterien
3.1.3 Anwendungsmöglichkeit für die polizeiliche Praxis
3.2 VRAG – Violence Risk Appraisal Guide
3.2.1 Verfahren
3.2.2 Empirie und Gütekriterien
3.2.3 Anwendungsmöglichkeit für die polizeiliche Praxis
3.3 SORAG – Sex Offender Risk Appraisal Guide
3.3.1 Verfahren
3.3.2 Empirie und Gütekriterien
3.3.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.4 RRS – Rückfallrisiko bei Sexualstraftätern
3.4.1 Verfahren
3.4.2 Empirie und Gütekriterien
3.4.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.5 Static-99 zur Erfassung des statistischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.5.1 Verfahren
3.5.2 Empirie und Gütekriterien
3.5.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.6 Stable 2007 zur Erfassung des stabil-dynamischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.6.1 Verfahren
3.6.2 Empirie und Gütekriterien
3.6.2 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.7 Acute-2007 zur Erfassung des akut-dynamischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.7.1 Verfahren
3.7.2 Empirie und Gütekriterien
3.7.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.8 EFP-63 – Empirisch fundierte Prognosestellung im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB
3.8.1 Verfahren
3.8.2 Empirie und Gütekriterien
3.8.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.9 ODARA – Ontario Domestic Assault Risk Assessment
3.9.1 Verfahren
3.9.2 Empirie und Gütekriterien
3.9.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.10 MIVEA (Methode der idealtypisch vergleichenden Einzelanalyse)
3.10.1 Verfahren
3.10.2 Empirie und Gütekriterien
3.10.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
4. Prognosen im Polizeialltag
4.1 Merkblatt und Kriminalakte
4.3. Kriminologische Prognoseerstellung bei der molekulargenetischen Untersuchung
4.4 Kriminologische Prognose bei der Begründung von Untersuchungshaftbefehlen
4.5 Gefahrenprognose bei Häuslicher Gewalt
4.5.1 Dimensionen und Erscheinungsformen
4.5.2 Ätiologie und Risikofaktoren
4.5.3 Handlungsmöglichkeiten und -pflichten der Polizei
4.6 Gefahrenprognose bei Bedrohungslagen im Rahmen der Häuslichen Gewalt
4.8 Prognoseerstellung bei JIT (Jugendlichen Intensivtätern)
4.8.1 Prognoseerstellung bei jugendlichen Intensivtätern
4.9 Prognose von Täterverhalten im laufenden Ermittlungsverfahren
5. Beispielhafte Handreichung für Prognosen für die polizeiliche Praxis
5.1.1 Gewaltdelikte
5.2 Formulierungshilfen zur Prognoseerstellung bei der Fertigung eines Merkblattes
5.2.1 Eigentumsdelikte
5.3 Handreichung Kriminalprognosen bei Häuslicher Gewalt und Bedrohungslagen
5.3.1 Begründung der Kriminalprognose
6. Predictive Policing (vorausschauende Polizeiarbeit)
6.3 Kriminologische Theorien als Ausgangsvoraussetzung
7. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis