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1.3Welche Kamera ist für Lightpainting geeignet?

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Für das Lightpainting eignet sich jede Kamera, die über eine Langzeitbelichtungsfunktion verfügt. Besonders empfehlenswert sind natürlich digitale Spiegelreflex- und spiegellose Kameras, da diese die beste Abbildungsleistung haben und Sie bei ihnen mit unterschiedlichen Objektiven arbeiten können.

Wichtig ist, dass Ihre Kamera die Langzeitbelichtung unterstützt und im besten Fall auch den sogenannten Bulb-Modus (B) hat (siehe Abschnitt 1.5). In diesem Modus kann die Kamera extrem lange belichten.

Aber auch viele Smartphones können bereits 30 Sekunden und länger belichten und eignen sich für erste kleine Lichtmalereien. Allerdings verfügen diese nur über eine feste Offenblende und eignen sich somit nicht für alle Lightpainting-Bereiche. Zwar benötigen keine High-End-Profikamera mit besonders vielen Einstellmöglichkeiten, doch gibt es mittlerweile Kameras, die Modi wie Live Time und Live Composite besitzen. In diesen Modi können Sie die Entstehung des Bildes und Zwischenschritte der Entstehung live auf dem Display verfolgen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, mehr in die Entstehung des Bildes einzugreifen, da Sie direkt sehen, was passiert. Auch bietet der Modus Live Composite die Möglichkeit, an Orten und in Lichtsituationen zu arbeiten, in denen es mit einer herkömmlichen Langzeitbelichtung nicht möglich wäre.

Einstieg ins Lightpainting

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