Читать книгу Platons "Menon" - Oliver Hallich - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

Оглавление

Vorwort

I Einleitung: Datierung, Form und Inhalt des Menon

II Der Beginn des Gesprächs (70a–71d)

1 Zentrale Themen des Menon

2 Zur Charakterisierung der Gesprächspartner

3 Der Menon und die Auseinandersetzung mit der Sophistik

III Die erste und zweite Bestimmung der Tugend (71d–74b)

1 Die erste Bestimmung der Tugend (71d–73c)

1.1 Die Menon-Gorgias-These (71e–72a)

1.2 Die Einheitsthese (72a–c)

1.3 Die Parallelbeispiele und das Problem der Disanalogie (73a)

1.4 Die abschließende Argumentation (73a–73c)

2 Die zweite Bestimmung der Tugend (73c–74a)

IV Eine methodologische Übung: die Definition von „Gestalt“ (74b–77a)

1 Zur Funktion der Passage im Werkganzen

2 Die zwei Bestimmungen von „Gestalt“ (75b–76a)

3 Die Bestimmung von „Farbe“ (76a–77a)

4 Das Gesprächsverhalten Sokrates’ und Menons

V Die dritte Bestimmung der Tugend (77b–79e)

1 „Niemand tut wissentlich Schlechtes“ (77b–78b)

1.1 Eine terminologische Vorklärung: kalon und agathon (77b)

1.2 Die Argumentationsstruktur

1.3 Einige Präzisierungen der Hauptthese

1.4 Ein Blick auf die moderne Ethik

1.5 Der Kontext: das Problem der Willensschwäche

2 „Des Guten mächtig sein“ (78b–79e)

VI Die Anamnesis-Lehre (1): der Einführungskontext (79e–81a)

1 Die Anamnesis-Lehre im Kontext des Menon

2 Kritik des elenchos (79e–80d)

2.1 Der Zitterrochen-Vergleich (79e–80b)

2.2 Das sokratische Nichtwissen (80b–d)

3 „Menons Paradox“: Wie ist Erkenntnis möglich? (80d–e)

3.1 Menons Frage (80d)

3.2 Das eristische Argument (80e)

VII Die Anamnesis-Lehre (2): das Gespräch zwischen Sokrates und dem Sklaven des Menon (81e–85d)

1 Zur Funktion des Gesprächs im Dialogganzen

1.1 Kompositorische Bezüge

1.2 Adliger und Sklave – die sozialkritische Dimension

2 Das mathematische Beispiel (82b–85b)

3 Wissenserwerb im Gespräch zwischen Sokrates und dem Sklaven

3.1 Das Hauptproblem: Suggestion oder eigene Einsicht?

3.2 Wissen, Gründe und Verstehen

3.3 Latentes Wissen?

3.4 Der Gegenstand der Erinnerung – einige Präzisierungen

VIII Die Anamnesis-Lehre (3): Wiedererinnerung und Unsterblichkeit (81a–e, 85d–86c)

1 Zur Funktion der Unsterblichkeitsthematik im Menon (81a–e, 86b–c)

2 Das Argument für die Unsterblichkeit der Seele (85d–86b)

3 Ein Blick auf den Phaidon (72e–77a)

IX Die Hypothesis-Methode und ihre Anwendung (86c–89c)

1 Die Hypothesis-Methode (86d–87c)

1.1 Die Einführung der Hypothesis-Methode (86d–e)

1.2 Zur Charakterisierung der Hypothesis-Methode (86e–87c)

1.3 Zur Identifikation der Hypothese

2 Die Anwendung der Hypothesis-Methode: Tugend als Wissen? (87c–89a)

2.1 Tugend, Gutsein und das Nützliche (87c–e)

2.2 Tugend schließt Wissen ein (87e–89a)

3 Der Erwerb der Tugend „von Natur aus“ (89b–c)

X Das Gespräch mit Anytos und die Frage nach den Lehrern der Tugend (89d–96d)

1 Zur Stellung des Textabschnitts im Gesprächsganzen

2 Das Gespräch mit Anytos (89e–95a)

2.1 Zur Charakterisierung des Anytos

2.2 Tugenden und die technai (90b–94e)

2.3 Kritik des Konventionalismus (92d–93a)

3 Das Gespräch mit Menon (95a–96d)

3.1 Menons Erkenntnisfortschritt

3.2 Zwei Begriffe von „Tugend“ (95d–96d)

3.3 Die Lehrbarkeit der Tugend

XI Wissen und wahre Meinung (96d–100c)

1 Das Thema: Tugend, Wissen, wahre Meinung (96d–e)

2 Die Larissa-Parabel (97a–c)

3 Die Unterscheidung zwischen Wissen und wahrer Meinung (97c–98c)

3.1 Die Unterscheidung als eine deskriptive Unterscheidung

3.2 Der Mehrwert von Wissen gegenüber wahrer Meinung

4 Tugend durch „göttliche Schickung“? (99b–100b)

XII Schlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Namen- und Sachregister

Platons

Подняться наверх