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10 Alte Geschichten (Stefan)

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Meine Geschichte beginnt vor zwölf Jahren. Wobei sie eher gesagt, mit meinem Bruder begann. Er war zu dieser Zeit vierundzwanzig und hatte ständig Streit mit meinen Eltern. Nicht das diese besonders streng waren, doch sein Lebenswandel war mehr als fraglich.

Er war jede Nacht unterwegs und hing mit falschen Freunden ab. Wenn er eine Arbeitsstelle länger als einen Monat hatte, kam das schon einem kleinen Wunder gleich. Meine Eltern versuchten ständig auf ihn einzuwirken, mal durch gutes Zureden, mal mit Drohungen, doch nichts fruchtete. Im Gegenteil, er trieb es immer extremer und die Streitereien wurden immer heftiger. Auch meine Versuche, zwischen ihm und meinen Eltern zu vermitteln, scheiterten kläglich.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mein Abitur beendet und mich an der Uni für Kunst eingeschrieben. Meine Eltern fanden es zwar keine gute Idee in diese Richtung zu studieren, doch da ich im Unterschied zu meinem Bruder ein problemloses Kind war, akzeptierten sie meine Wahl und hielten meinem Bruder immer vor, was er für einen vernünftigen und strebsamen Bruder habe.

Man sollte ja meinen, mein Bruder wäre dadurch neidisch und wütend auf mich gewesen, doch genau das Gegenteil war der Fall. Wie meine Eltern, war er mächtig stolz auf mich und oft steckte er mir Geld zu. Mir war nie ganz geheuer woher er es hatte und als ich ihn einmal fragte, warum er sein Geld an mich weitergab, lachte er nur und meinte, wenn ich später mal berühmt und erfolgreich wäre, würde er sich bei mir so richtig Kohle leihen. Tja und dann, ja dann kam der Punkt, an dem sich sein Verhalten total veränderte.

Er blieb tagelang verschwunden, wenn, tauchte er nur nachts auf. Seine alten Freunde waren verschwunden und er sah gesünder aus, als seit Monaten. Hatten meine Eltern zuerst Hoffnung, alles würde sich zum Guten wenden, wurden sie schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Bei Fragen blockte er total ab und auf Kritik reagierte er richtig aggressiv. Einmal zerbrach er bei einem Streit sogar eine Bierflasche die er in der Hand hielt. Sie zerbarst einfach zwischen seinen Fingern.

Als meine Mutter seine blutende Hand sah, wollte sie den Arzt rufen. Er jedoch schnappte sich nur ein Geschirrtuch, wickelte es um seine Hand, marschierte unter dem Protest meiner Eltern zu seinem Motorrad und brauste davon.

Einige Zeit später passte er mich auf dem Nachhauseweg ab, er versuchte mir zu erklären, dass er die Besuche bei uns vorerst einstellen würde. Auf meine bohrenden Fragen warum und wieso, antwortete er ausweichend.

Er erzählte mir in wirren Sätzen, das es einen Jahrhunderte alten Streit zwischen zwei uralten Mächten gäbe und er ab jetzt eine wichtige Rolle darin spielen würde. Ich hatte Angst er habe sich mit der Mafia oder Kriminellen eingelassen und warf ihm das auch an den Kopf. Er brach in schallendes Gelächter aus und versicherte mir, mit solchen Sachen nichts am Hut zu haben. Danach verabschiedete er sich und fuhr davon.

Ich beschloss meinen Eltern nicht die ganze Wahrheit zu sagen, sondern erzählte nur, er habe einen Job im Ausland angenommen und würde mehrere Monate nicht zu Besuch kommen. Doch es sollte alles ganz anders kommen, am besten ich erzähle es dir wie ich es erlebt habe.

Einige Tage später erwachte ich mitten in der Nacht von lautem Gepolter. Ich hörte meine Mutter entsetzt aufschreien und mein Vater brüllte etwas unverständliches herum. Dazwischen meinte ich immer wieder die Stimme meines Bruders zu hören. So schnell ich konnte, streifte ich meine Kleidung über und eilte die Treppe hinunter. Ich hatte erwartet meinen Bruder im Streit mit meinem Vater vorzufinden, doch als ich in die Küche stürmte, stockte mir der Atem.

Mein Bruder lag blutüberströmt am Boden. Seine Kleidung hing nur noch in Fetzen an ihm und überall auf seinem Körper zeigten sich tiefe Biss- und Krallenspuren. Es sah so aus, als wäre ein Rudel Hunde über ihn hergefallen. Bei seinem Anblick musste ich würgen, denn einige Verletzungen schienen bis auf die Knochen zu gehen. Vater versuchte mit unserem Erste-Hilfe-Kasten die Wunden zu verbinden, doch mir war sofort klar, dass mein Bruder dringend ins Krankenhaus musste. Mein Vater brüllte uns immerzu an, wir sollten den Notarzt rufen, während mein Bruder der kaum noch bei Bewusstsein war, dies lautstark ablehnte. Dies ging sogar so weit, dass er, als meine Mutter zum Telefon griff, aufsprang, es ihr aus der Hand riss und mit voller Wucht auf den Boden schmetterte, wo es in tausend Einzelteile zerbarst.

Wir blickten ihn alle schockiert an. Diese Aktion hatte ihn die letzte Kraft gekostet. Unsicher taumelte er nach hinten gegen das Küchenschränkchen und sackte dort nach unten, dabei hinterließ er blutige Schlieren auf ihm.

Mein Vater erholte sich als erster von dem Geschehen, er befahl mir zum Telefonhäuschen zu rennen und einen Krankenwagen zu rufen. Zur damaligen Zeit gab es noch nicht so viele Handys wie heute, zumindest wir hatten keins.

So schnappte ich meine Schuhe und stürmte aus dem Haus. Beim Verlassen unseres Grundstücks meinte ich kurz eine Bewegung im Garten bemerkt zu haben, doch ich achtete nicht weiter darauf. Ich rannte so schnell ich konnte die Straße hinunter. Der Fernsprecher lag gute fünfhundert Meter entfernt und ich war völlig außer Atem bis ich ihn erreichte.

Als ich die Tür aufriss, hätte ich am liebsten laut aufgeschrien. Die Zelle war total verdreckt. Irgend jemand hatte den Hörer samt Kabel herausgerissen und achtlos auf den Boden geworfen. Tränen der Hilflosigkeit stiegen mir in die Augen. Ich blickte mich hilflos um und wollte eben an irgend einem der Häuser klingeln, als plötzlich ein unmenschliches Brüllen und lauter Lärm aus Richtung unseres Hauses zu mir drang, gefolgt von Schüssen, die durch die Nacht peitschten.

Ich verwarf meine Idee. Statt dessen rannte ich halb wahnsinnig vor Angst den Weg zurück.

Als ich am Haus ankam, spürte ich sofort, das etwas Schreckliches passiert sein musste. Stolpernd kam ich zum Stehen und blickte geschockt auf das Bild, welches sich mir bot.

Alle Lichter im Haus waren erloschen und die Eingangstür hing halb herausgerissen nur noch an einer Türangel. Die Stille im Haus stand im krassen Gegensatz zu der zerstörten Tür. Kurz hatte ich die Vermutung, es habe eine Gasexplosion gegeben. Da ich jedoch das Brüllen und die Schüsse gehört hatte, war mir klar, dass die zerstörte Tür wohl eine andere Ursache hatte. In der Nachbarschaft waren vereinzelt Lichter angegangen. Dies gab mir genügend Mut, um ins Haus zu gehen. Ich drückte den Lichtschalter im Flur, doch alles blieb dunkel. Ängstlich rief ich die Namen meiner Eltern und meines Bruders, doch nur Stille schlug mir entgegen. Langsam tastete ich mich vor. Auf meinem Weg zur Küche, stolperte ich über einen Körper. Erschrocken fasste ich nach ihm und tastete ihn ab. Als das wellige Haar durch meine Finger glitt, erkannte ich daran meine Mutter.

Verzweifelt rief ich ihren Namen und versuchte sie an ihrem Arm in sitzende Position aufzurichten. Etwas stimmte nicht, obwohl ich den Arm zu mir her zog, blieb ihr Körper reglos liegen. Es dauerte einen Moment, bis mir die Tragweite dieser Beobachtung bewusst wurde. Entsetzt lies ich den abgetrennten Arm fallen und wich schreiend zurück.

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Etwas bewegte sich im Dunkeln auf mich zu und Schmerz explodierte in meinem Bauchraum. Mein Aufschrei blieb mir in der Kehle stecken, als ich ein Knurren neben meinem Gesicht hörte. Der Schmerz in meinem Bauch wurde immer schlimmer, etwas bohrte sich reißend in mich und ich war unfähig es aufzuhalten.

Fast zeitgleich wurden Schüsse abgegeben. Im Aufblitzen des Mündungsfeuers wurde eine massige unmenschliche Gestalt sichtbar, die unter den Einschlägen nach hinten gerissen wurde. Was immer dieses Monster mit meinem Bauch gemacht hatte, als es von mir weggeschleudert wurde, hatte ich das Gefühl sämtlich Innereien würden mir herausgerissen. Ich kippte kraftlos nach hinten und kam neben dem Schützen zu liegen.

Es war mein Bruder und doch sah er fremd aus. Seine Augen reflektierten das Licht des Mündungsfeuers, doch noch viel schockierender waren seine Zähne. Er hatte den Mund zu einem lautlosen Schrei geöffnet und lange Fangzähne waren sichtbar.

Sein Opfer, auf welches er geschossen hatte, verschwand unter lautem Gebrüll und ich hörte wie es aus dem Haus stürmte.

Der Schmerz in meinem Bauchraum wurde immer schlimmer. Zitternd und unter Schock tastete ich ihn ab und griff in blutige Nässe, glitschige Schläuche glitten durch meine Finger und mit Schaudern wurde mir bewusst, dass ich mein Gedärm in den Händen hielt.

Ich brüllte panisch auf und versuchte aufzustehen. Eine Hand drückte mich zurück auf den Boden und ich hörte die Stimme meines Bruders, der mir mit brüchiger Stimme befahl liegen zu bleiben. Ich konnte nicht erkennen was er tat, glaubte aber zu spüren wie er mein Gedärm zurück in den Bauchraum stopfte. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte unkontrolliert, ich wollte sprechen, brachte jedoch keinen Ton hervor.

Mein Bruder beugte sich zu mir und ich hörte sein heiseres Flüstern an meinem Ohr. " Höre mir zu Stefan, das wird jetzt weh tun, aber ich werde nicht zulassen, dass du auch noch stirbst. Es ist nur wichtig, das du nachher trinkst. "

Ein stechender Schmerz raste meinen Arm hinauf und ich schrie gequält auf. Die erneuten Schmerzen waren zu viel, ich spürte wie ich in die Schwärze abzudriften drohte. Doch mein Bruder ließ es nicht zu, er schüttelte mich, schlug mir ins Gesicht und brüllte mich so lange an, bis ich gequält aufstöhnte.

Mein ganzer Körper war in ein Meer aus Schmerzen gebadet. Ich hätte am liebsten nur noch geschrien. Das Einzige was mich davon abhielt, war meine Lunge die Probleme hatte überhaupt noch genug Luft zum Atmen zu bekommen.

Zu allem Überfluss tropfte mir eine klebrige Nässe in den Mund. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und wollte mich wegdrehen, doch mein Kopf wurde in Position gehalten und mein Mund weit aufgedrückt.

Ich schluckte und schluckte doch es kam immer mehr. Letztendlich entschied sich mein Körper für die einzige Möglichkeit dieser Folter zu entkommen. Ich wurde ohnmächtig.

Als ich mein Bewusstsein zurück erlangte, lag ich auf der Rückbank eines Autos. Ein blutgetränktes Laken war um meinen Bauch gewickelt. Der Schmerz war höllisch und ich schrie gequält auf.

Mein Bruder der am Steuer saß, drehte sich hektisch zu mir um und befahl ich sollte liegenbleiben.

Ich ließ mich zurücksinken und atmete in kurzen hechelnden Zügen. Der Schmerz war kaum auszuhalten und ich wunderte mich, wieso ich mit dieser Verletzung überhaupt noch lebte. Mit zittriger Stimme fragte ich ihn nach unseren Eltern, sein Schweigen war Antwort genug.

Tränen stiegen mir in die Augen und ich wollte von ihm wissen, was das für ein Wesen war, welches ich in unserer Wohnung kurz gesehen hatte.

Er schwieg ewig und ich dachte schon er würde mir die Antwort schuldig bleiben. Als er dann sprach war ich nicht überrascht. " Es war ein Werwolf "

Ich hatte im Dunkeln wenig erkennen können, aber bei seinen Worten fielen alle die Dinge, die ich gesehen hatte, an ihren Platz. " Oh mein Gott und du bist ein Vampir! " Er nickte nur und flüsterte. " So wie auch du bald einer sein wirst! "

Erneut schwanden mir die Sinne.

Als ich das nächste Mal erwachte, hörte ich einen Streit vor dem Wagen. Ich hatte nicht die Kraft, mich auf das Gesagte zu konzentrieren, spürte jedoch, dass es sich wohl um mich drehte. Die Tür wurde aufgerissen und jemand beugte sich zu mir in den Wagen. Nach einem kurzem Blick auf mich verschwand er und ich hörte eine Stimme sagen.

" Das ist doch Schwachsinn, der Kerl krepiert sowieso! "

Nach diesem Satz wurde es richtig laut. Es ging einige Zeit hin und her, ehe die Tür erneut aufgerissen wurde. Man zerrte mich heraus und legte mich auf eine Trage. Die Stimme meldete sich erneut zu Wort. " Verdammt, der ist ja fast auseinandergerissen. Hole mal Blutbeutel, sonst wird das nix! Wie sollen wir den fast einhundert Kilometer weit transportieren, ohne dass er uns abkratzt? "

Eine zweite Stimme meldete sich zu Wort. " Du hast gehört was er gesagt hat, also mach endlich und quatsch hier nicht rum. "

Ich glitt erneut in die Bewusstlosigkeit. Mein nächstes Erwachen fand auf einer Krankenstation statt. Der Raum um mich herum war mit allerhand Maschinen angefüllt und unzählige Schläuche und Kabel führten zu meinem Körper. Ein Mann mit Arztkittel stand neben mir und überprüfte Werte an einer der Maschinen. Kaum hatte er bemerkt, dass ich bei Bewusstsein war, kam er zu mir ans Bett. " Na, wie fühlen sie sich? " Da ein Schlauch in meinem Rachen steckte, blieb ich ihm eine Antwort schuldig. Er hatte wohl auch mit keiner gerechnet, denn er sprach munter weiter. " Es ist ein richtiges Wunder, dass wir sie durchbekommen haben. Sie hatten einen total zerrissenen Bauchraum und ihr Magen sowie ihr Gedärm hatte mehr Löcher als eine Gießkanne. Wir mussten sechs Stunden operieren und es gingen vierzehn Blutkonserven drauf! Danach stand es noch zwei Tage auf der Kippe, aber sie sind ein zähes Bürschchen. "

Er klopfte mir begeistert auf die Schulter, was eine Schmerzwelle durch meinen Körper jagte. Als er meine Reaktion bemerkte, hob er entschuldigend die Hand. " Sorry, das war dumm von mir, doch ab jetzt gehts aufwärts, das verspreche ich ihnen. "

Mit diesen Worten begann meine schmerzhafte Rückführung ins Leben. In den folgenden zwei Tagen verschwanden immer mehr der Maschinen aus dem Zimmer und am dritten wurde ich aus dem Bett geholt und musste kurze Strecken laufen. Als mir am Abend dieses Tages die Binden vom Bauch entfernt wurden, blickte ich erstaunt auf die Narben.

Ich hatte einen wilden Flickenteppich erwartet. Statt dessen zogen sich nur drei feine Narben über meinen Bauchraum. Eine verlief quer über meinen Bauch und verschwand fast auf meinem Rücken, eine weitere prangte diagonal oberhalb meines Bauchnabels, die letzte zog sich vom Brust- bis hinunter zum Schambein. Diese war fast kaum noch zu erkennen. Als ich den Arzt auf die verheilten Wunden ansprach, blickte er mich etwas irritiert an. " Naja, so ist das eben bei Vampiren, die heilen recht schnell. Die senkrechte Narbe stammt von der OP aber die anderen zwei sind von der Werwolfattacke. Da waren sie scheinbar noch kein Vampir, also werden diese nie ganz verschwinden. "

Sprachlos blickte ich ihn an. Als wäre es etwas ganz normales, hatte er mir beiläufig zu verstehen gegeben was ich nun war. In den nächsten Tagen wurde ich im Schnellverfahren aufgeklärt.

Mein Bruder war vor einigen Monaten zum Vampir geworden und hatte sich recht schnell in der Hierarchie nach oben gekämpft, doch dann hatte er einen folgenschweren Fehler begangen. Auf seine Empfehlung hin, hatte sein Clan ein vermeintlich schwaches Werwolfrudel angegriffen und war dabei in einen Hinterhalt geraten. Sein kompletter Clan wurde vernichtet, nur mein Bruder und zwei weitere Clanmitglieder überlebten. Diese hatten mich auf seinen Befehl fast einhundert Kilometer zur Enklave gebracht, wo ich gerettet wurde. Mein Bruder war zurück geblieben, von ihm fehlt seither jede Spur. Der Rat gab ihm die Hauptschuld für das Desaster und mit jedem verstreichenden Tag an dem keine Meldung von ihm kam, wurde die Wut auf ihn größer. Nach einer Woche, wurde sogar ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und auch ich bekam einiges von der Wut ab.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, wurde ich für leichte Arbeiten eingeteilt. Je weiter meine Genesung voranschritt, umso mehr Ärger bekam ich mit den Leuten in der Enklave. Jeder erwartete, ich würde mich mit Feuereifer in den Kampf gegen die Werwölfe stürzen um die Scharte meines Bruders auszumerzen. Verschiedene Clans umwarben mich, doch als ich ständig ablehnte und mich statt dessen immer mehr zurückzog, herrschte eine gewisse Ratlosigkeit. Ich versuchte mich aus allen Streitigkeiten der Clans herauszuhalten und bewahrte mir mit den Jobs in der Enklave meine Unabhängigkeit.

Nach anfänglicher Belustigung gefolgt von Spot und Hohn, kam Ignoranz und schließlich Gleichgültigkeit. Keiner wollte mehr etwas mit mir zu tun haben und so lebe ich bis jetzt ganz gut in der Enklave.

Lykanta

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