Читать книгу Kommunikationskompetenz - Othmar Loser-Kalbermatten - Страница 4

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort 9

2. Was lesen Sie in diesem Buch? 11

3. Einleitung 13

3.1. Wie konstruieren Sie Ihre Welt? 14

3.2. Sind psychologische Modelle im Arbeitsalltag brauchbar? 17

4. In Mustern verläuft das ganze Leben 20

5. Überblick über das Modell 22

5.1. Übersicht 22

5.2. Die Leistungsmuster 23

5.3. Die Sensibilitäten 23

5.4. Die Grundprägungen 23

5.5. Umgang mit Charaktermustern 24

6. Wer sind die high performers? – Die Leistungsmuster 25

6.1. Der Einzelteil-Arbeiter: Erfolgreich arbeiten mit System 26

6.1.1. Wie arbeiten sie? 26

6.1.2. Was können sie gut? 27

6.1.3. Was können sie weniger gut? 28

6.1.4. Wie werden sie geführt? 29

6.1.5. Wie ist das Entwicklungspotenzial? Was ist hilfreich für sie zum Lernen? 29

6.1.6. Was machen sie zu Hause? 30

6.2. Der Am-Stück-Arbeiter: Erfolgreich arbeiten mit Schwung 30

6.2.1. Wie arbeiten sie? 30

6.2.2. Was können sie gut? 31

6.2.3. Was können sie weniger gut? 32

6.2.4. Wie werden sie geführt? 34

6.2.5. Wie ist das Entwicklungspotenzial? Was ist hilfreich für sie zum Lernen? 35

6.2.6. Was machen sie zu Hause? 35

6.3. Der Druck-Arbeiter: Erfolgreich arbeiten unter Druck 36

6.3.1. Wie arbeiten sie? 36

6.3.2. Was können sie gut? 37

6.3.3. Was können sie weniger gut? 38

6.3.4. Wie werden sie geführt? 40

6.3.5. Wie ist das Entwicklungspotenzial? Was ist hilfreich für sie zum Lernen? 40

6.3.6. Was machen sie zu Hause? 41

6.4. Das Zusammenspiel der Leistungsmuster 42

6.4.1. Resonanzen auf das Druck-Muster 42

6.4.2. Resonanzen auf das Einzelteil-Muster 43

6.4.3. Resonanzen auf das Am-Stück-Muster 44

6.5. Wer sind nun die high performers? 45

7. Interview mit Andreas Hug, Hug AG Malters 46

8. Lernprozesse verhindern – Die Sensibilitäten 48

8.1. Lernprozesse in Organisationen 48

8.2. Der Bohm'sche Dialog als Voraussetzung kollektiver Lernprozesse 49

8.3. Verengungsmuster verhindern Lernprozesse in Organisationen 50

8.4. Was ist eine Verengung? 51

8.5. Wertsensibilität: Ich bin der Grösste! Ich bin die Grösste! 57

8.5.1. Fragen 58

8.5.2. Das alltägliche Thema 58

8.5.3. Die Verengungsdynamik 59

8.5.4. Die zwei Pole 60

8.5.5. Was geht gut? 60

8.5.6. Was geht weniger gut? 61

8.5.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 62

8.5.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 63

8.6. Machtsensibilität: Alles im Griff! Alles unter Kontrolle! 64

8.6.1. Fragen 64

8.6.2. Das alltägliche Thema 64

8.6.3. Die Verengungsdynamik 65

8.6.4. Die zwei Pole 66

8.6.5. Was geht gut? 67

8.6.6. Was geht weniger gut? 68

8.6.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 69

8.6.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 70

8.7. Vertrauenssensibilität: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich! 71

8.7.1. Fragen 72

8.7.2. Das alltägliche Thema 72

8.7.3. Die Verengungsdynamik 73

8.7.4. Die zwei Pole 74

8.7.5. Was geht gut? 75

8.7.6. Was geht weniger gut? 75

8.7.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 76

8.7.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 77

8.8. Problemsensibilität: Es könnte schwierig werden! 79

8.8.1. Fragen 79

8.8.2. Das alltägliche Thema 79

8.8.3. Die Verengungsdynamik 80

8.8.4. Die zwei Pole 81

8.8.5. Was geht gut? 81

8.8.6. Was geht weniger gut? 82

8.8.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 82

8.8.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 83

8.9. Regelsensibilität: So was macht man einfach nicht! 84

8.9.1. Fragen 84

8.9.2. Das alltägliche Thema 84

8.9.3. Die Verengungsdynamik 86

8.9.4. Die zwei Pole 87

8.9.5. Was geht gut? 87

8.9.6. Was geht weniger gut? 88

8.9.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 88

8.9.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 89

8.10. Intensitätssensibilität: Höhepunkte doppelt geniessen! 90

8.10.1. Fragen 90

8.10.2. Das alltägliche Thema 90

8.10.3. Die Verengungsdynamik 91

8.10.4. Die zwei Pole 93

8.10.5. Was geht gut? 93

8.10.6. Was geht weniger gut? 94

8.10.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 94

8.10.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 95

8.11. Symptomsensibilität: Wie soll ich nur leben mit meinen Symptomen? 96

8.11.1. Fragen 96

8.11.2. Das alltägliche Thema 97

8.11.3. Die Verengungsdynamik 97

8.11.4. Die zwei Pole 99

8.11.5. Was geht gut? 100

8.11.6. Was geht weniger gut? 100

8.11.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 100

8.11.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 101

8.12. Angstsensibilität: Alles / nichts macht Angst! 101

8.12.1. Fragen 101

8.12.2. Das alltägliche Thema 102

8.12.3. Die Verengungsdynamik 103

8.12.4. Die zwei Pole 104

8.12.5. Was geht gut? 104

8.12.6. Was geht weniger gut? 105

8.12.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 105

8.12.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 106

8.13. Aufmerksamkeitssensibilität: Der Flipperkasten im Kopf 107

8.13.1. Fragen 107

8.13.2. Das alltägliche Thema 108

8.13.3. Die Verengungsdynamik 109

8.13.4. Die zwei Pole 109

8.13.5. Was geht gut? 110

8.13.6. Was geht weniger gut? 110

8.13.7. Was sind die Resonanzen der Kolleginnen und Kollegen? 110

8.13.8. Was sind die Lern-Bewegungen? 111

8.14. Wie können Sie die Verengungen meistern? 112

8.14.1. Sie verstehen die Sensibilitäten und die Verengungen 112

8.14.2. Sie kennen den Unterschied zwischen weit und eng. 113

8.14.3. Sie können Ihre Verengung erkennen und begleiten 114

8.14.4. Sie kennen die Ausgänge und können diese nutzen. 116

8.14.5. Sie lernen, zu entscheiden 117

8.14.6. Sie können eine Verengungen im Team begleiten 118

9. Interview mit Dr. Jürgen Robe, narkose.ch 123

10. Menschen und Beziehungen – Die Grundprägungen 126

10.1. Die Existenzsuchenden: Bin ich willkommen hier? 128

10.1.1. Wie sind sie? 128

10.1.2. Was können sie gut? 130

10.1.3. Was können sie weniger gut? 130

10.1.4. Was ist ihre Lern-Bewegung? 131

10.2. Die Austauschsuchenden: Ist genug wirklich genug? 131

10.2.1. Wie sind sie? 131

10.2.2. Was können sie gut? 132

10.2.3. Was können sie weniger gut? 133

10.2.4. Was ist ihre Lern-Bewegung? 133

10.3. Die Formsuchenden: Wie ist das bei mir eigentlich wirklich? 133

10.3.1. Wie sind sie? 134

10.3.2. Was können sie gut? 135

10.3.3. Was können sie weniger gut? 137

10.3.4. Was ist ihre Lern-Bewegung? 138

10.4. An der Schnittstelle zwischen den Welten 139

10.4.1. Die Irritationen der Existenzsuchenden 139

10.4.2. Die Irritationen der Austauschsuchenden 139

10.4.3. Die Irritationen der Formsuchenden 140

11. Das Zusammenspiel der Muster 141

11.1. Individuelle Lernbewegungen 141

11.2. Die Bedeutung des Modells für Organisationen 142

12. Schlusswort 144

13. Dank 145

14. Autor 146

15. Glossar 147

16. Literatur 149

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