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ОглавлениеPolski kam nach dem Abendessen, genau wie Vater vorausgesagt hatte. Die Zwillinge und Jerry waren bereits im Bett, und Mutter behandelte meinen Hautausschlag. Vater beschrieb Ma Polskis im Kühlhaus hängenden Pelzmantel.
»All diese Eitelkeit und Ausgaben«, sagte er. »Und diese närrische Frau ist noch wesentlich hässlicher, wenn sie ihn trägt! Mit diesen Zähnen und dem Mantel sieht sie wie ein wahnsinniges Waldmurmeltier aus, das einem das Bein abnagt, wenn man’s nur einmal schief anschaut. Stell dir bloß vor, zwanzig hübsche Tierchen zu ermorden und abzuhäuten, damit eine unglückliche Frau …«
Vater hörte Polskis Jeep in die Einfahrt rattern, stand auf und sagte: »Zeit fürs Bett, Charlie.«
Mutter brachte mich nach oben, und in meinem Schlafraum sagte sie: »Ich habe mich den ganzen Tag um dich gesorgt. Warum schaust du so traurig drein?«
Ich sagte: »Ich glaub, dass uns was zustoßen wird.«
»Was meinst du damit?«
»Was Schreckliches.«
Mutter sagte: »Wenn man jung ist, kommt einem die Welt unglaublich vor. Sie scheint so groß und fremdartig, sogar bedrohlich. Denkt man zu viel drüber nach, dann fängt man an, sich Sorgen zu machen.«
»Aber Dad ist nicht jung.«
Mutter starrte mich an.
Ich sagte: »Und er macht sich Sorgen.«
»Nein«, sagte Mutter. »Aber er hat gerade jetzt eine Menge im Kopf. Ich hab ihn früher so erlebt – brütend. Er kommt dabei auf wunderbare Gedanken. Bald schon wird er uns von seiner neuen Erfindung berichten.«
»Irgendwas wird uns zustoßen«, sagte ich.
»Etwas Gutes«, sagte Mutter. »Und jetzt schlaf, Liebling.«
Nachdem sie das Licht ausgeknipst hatte, wollte ich beten. Ich schloss fest die Augen, aber mir fiel nichts ein. Ich wusste nicht, was ich beten sollte. Ich dachte: Bitte, aber das war schon das ganze Gebet, das ich zustande brachte. Und der dumpfe Ton der Stimmen unten ließ mein Herz heftig schlagen. Ich ging zur Tür, schlich zum obersten Treppenabsatz und hörte Vater höhnisch rufen.
»Sie bringen mich ganz durcheinander, Doc! Ich weiß wirklich nicht mehr, ob ich blind oder taub bin. Erst heute Morgen habe ich Ihnen das funktionierende Modell einer spottbilligen Kühlanlage gezeigt. Sie gingen weg und sagten, Sie müssten Ihre Tomaten gießen. Und jetzt sitzen Sie hier, verpassen wahrscheinlich ihre Lieblingsshow im Fernsehen und bitten mich …«
»Ich habe Ihnen doch erklärt, dass ich interessiert bin«, sagte Polski mit gepresster Stimme.
»Ich muss taub wie ein Holzpflock sein«, sagte Vater. »Davon hab ich nichts gehört.«
»Und ich bin auch jetzt noch interessiert.«
Vater sagte: »Von Ihrem Interesse und zehn Cents könnte ich mir keine Tasse kalten Kaffee kaufen.«
Ich spähte durchs Geländer. Vater marschierte im Paradeschritt durchs Wohnzimmer. Polski hatte einen niedrigen Stuhl gefunden. Er saß darauf, wie ein Mädchen auf der Toilette sitzt, die Knie zusammen.
Polski sagte: »Nach der heutigen Ernte ist das Kühllager voll. Was ich wissen möchte: Was soll ich mit der Ernte von morgen und übermorgen machen?«
Vater sagte: »Sie können weiterhin überlastete Sicherungen durchknallen lassen. Ist ein hübscher Zeitvertreib.«
»Es muss eine Möglichkeit geben, die Scheune zurechtzumachen. Ich meine isolieren und dort, wo das Heu ist, einen Kühler aufbauen. Die Zimmerleute kann ich einstellen, aber die Kühlung stellt ein Problem dar. Wenn Sie sich darum kümmern würden, dann kämen wir mit der Ernte über die Runden.«
»Versteh ich nicht. Heute Morgen zeigte ich Ihnen ein absolut perfektes Kühlgerät, und Sie hatten nichts Besseres zu tun, als in Ihrer Kiste davonzufahren. Was für einen Ausdruck hatten Sie doch noch gleich dafür? Ah ja, komischer Kasten, so nannten Sie es. Ich konnte mich nur am Kopf kratzen! Weit und breit war kein komischer Kasten zu sehen! Doktor«, sagte Vater würdevoll, »ich kratz mich immer noch am Kopf.«
»Diese Eismaschine war eine gute Idee«, sagte Polski. »Aber im Moment brauch ich was Solides, Vernünftiges. Das Kühllager, das Sie mir letztes Jahr gebaut haben, war okay für die Ernte vom letzten Jahr. Aber dieses Jahr haben wir eine Rekordernte und müssen uns entsprechend darauf einrichten. Glauben Sie jetzt bloß nicht, ich erwarte ein Wundermittel …«
»Eine Scheune zu isolieren ist kein Problem«, sagte Vater. »Mit einer Schlauchleitung kann man Schlackenwolle in die Wände blasen. Aber diese Scheune besitzt einen ganz schönen Rauminhalt. Wie viel? Dreitausend Kubikmeter – vielleicht mehr? Man braucht eine Kühlung auf mehreren Ebenen, um eine gleichmäßige Temperatur zu bekommen, sonst frieren Sie ein paar Spargelstangen ein und rösten den Rest. Gebläse, Thermostate, Spulen. Sie reden von fünfzehnhundert Metern Kupferrohr, ganz zu schweigen von der Verdrahtung und den elektrischen Vorrichtungen.«
»Ich sehe, Sie verstehen das Problem.«
»Sie wollten sich meine Kühlmaschine nicht einmal anschauen – die Eismaschine, die ich Ihnen heute Morgen gezeigt habe.«
»Sie ist zu klein.«
»Ein Vorführmodell ist immer klein.«
»Ich brauch was hundertmal Größeres.« Polski fing wieder an zu kollern.
»Sie haben keine Ahnung von den Verwendungsmöglichkeiten.«
»Ich will kein Feuer.«
»Die Stromrechnungen werden Sie Pleite machen. Dreitausend Kubikmeter. Wie viele Kilowatt? Kostet ein Vermögen.« Und er wiederholte: »Ein Vaamögen!«
»Hören sie auf, mir Geld zu sparen, Mr Fox.«
»Es ist nicht das Geld, es ist diese verschwenderische Einstellung, gegen die ich Einspruch erhebe. Doktor, das bringt unser Land auf den Hund.«
»Ich regier dieses Land nicht, das ist kein Punkt, über den wir uns unterhalten müssen. Ich seh ein, die Zeit ist kurz bemessen, aber ich brauche mehr Kühlraum, und ich verlasse mich auf Sie.«
»Ich frage mich nur – ich denke nur laut, verstehen Sie –, ich frage mich nur, worum es eigentlich geht?«
»Es geht darum«, sagte Polski, »dass es so verdammt viel Spargel dieses Jahr gibt. Das ist der Sinn.«
»Stechen Sie ihn zu schnell, oder verkaufen Sie zu langsam?«
»Ich verkaufe überhaupt nicht – andere Leute tun das. Deshalb ist auch der Preis ganz unten.«
»Hören Sie, sind Sie im Lagergeschäft oder im Verkaufsgeschäft? Ich frage nur, weil ich von diesen Sachen nichts verstehe. Ich bin ein Handwerker, kein Ökonom.«
Immer noch auf dem Stuhl zusammengekrümmt, wandte Polski Vater sein verkniffenes Gesicht zu und sagte mit mürrisch-trotziger Stimme: »Ich werde verkaufen, wenn die Preise wieder hochgehen – nicht eher. Bis dahin kommt jeder gestochene Spargel ins Kühllager.«
Vater sagte: »Das ist die mieseste, dreckigste Sache, von der ich je gehört habe.«
»Es ist Geschäft.«
»Dann ist es ein unehrliches Geschäft. Sie erzeugen künstlich einen Mangel an Spargel – obwohl kein Mangel besteht. Damit der Preis hochgeht – obwohl der Preis jetzt durchaus gut ist. Nun, es ist nicht ganz so schlimm wie ein Banküberfall, aber schlimm genug. Ich würde sagen, es ist ungefähr so, als würde man aus dem Opferkasten für die Armen klauen.« Vater stand jetzt drohend vor Polski, ein schreckliches Lächeln im Gesicht. »Und was kriegen Sie dafür? Ein paar Dollar, eine neue Hose, eine blecherne Armbanduhr, die im Dunkeln leuchtet – vielleicht noch so einen Jeep oder zwei. Glauben Sie, dass es das wert ist?«
»Jeder richtige Farmer beobachtet den Markt«, sagte Polski und presste die Knie zusammen.
»Man kann den Markt beobachten, und man kann den Markt manipulieren«, sagte Vater. Er war nun von einer wilden Freundlichkeit. »Machen Sie sich’s bequem, Doktor. Sie müssen sich nicht auf dem Ding zusammenquetschen. Der Stuhl hinter Ihnen besitzt eine Hydraulik.«
»Ich hab’s hier durchaus bequem, danke.«
»Ich sag’s nur, weil Sie auf meinem Fußmassage-Gerät sitzen.«
Polski sprang auf.
Den stiefelartig geformten Stuhl hochhebend, sagte Vater: »Die Leute vernachlässigen ihre Füße ganz schrecklich. Sehen Sie diesen Schlitz? Man steckt bloß den Fuß hier rein und wackelt mit den Zehen. Das bringt die mechanischen Finger innen in Gang. Seltsamerweise funktioniert es sogar. Wollen Sie Ihren müden alten Füßen eine Wohltat tun?«
Polski sagte nein und ging zu dem Stuhl, der große Ähnlichkeit mit einem Zahnarztstuhl besaß. Fast zaghaft setzte er sich darauf, aber trotzdem kippte der Stuhl gegen seinen Willen nach hinten, umarmte ihn förmlich, hob seine Beine vom Boden und schwang ihn zu Vater herum.
»Hydraulik«, sagte Vater.
Die Kinnlade vorgereckt, als würde ihm ein Zahn gezogen, sagte Polski verbissen: »Ich muss eine Farm leiten und so ungefähr zwanzig Tonnen an Produkten verkaufen. Und zu so guten Bedingungen, wie es geht.«
»Ganz einfach. Verkaufen Sie, und schaffen Sie so Lagerraum für mehr. Was Sie am Preis verlieren, holen Sie mit der Menge wieder raus und verdienen dabei immer noch recht gut. Das ist vernünftiger, als den Markt ganz abzuwürgen. Aber nein, daran sind Sie nicht interessiert, weil Sie ja ganz hoch oben schweben – durch Sklavenarbeit. Profit? Ich habe diesen Stuhl nicht zusammengeschweißt und nicht diese Fußmassage gebaut, damit ich mich mit fünfzig Riesen im Jahr zur Ruhe setzen kann. Ich hab’s wegen Rückenschmerzen und wunden Füßen getan, und wenn ich damit die Schmerzen eines anderen lindern kann, umso besser. So bin ich nun mal. Aber Sie wollen den Markt bluffen und das große Geld machen. Das ist kein Geschäft mehr – das ist Raub.«
»Ich bin nicht hergekommen, um über die ethischen Aspekte der Landwirtschaft zu diskutieren, Mr Fox. Ich habe ein Problem, und Sie scheinen die Lösung dafür zu haben, würden Sie also bitte mit diesem Unsinn aufhören?«
Polski war grün geworden. Er litt.
Vater sagte: »Sie haben sich meinem Kühlgerät gegenüber sehr kühl verhalten.«
»Es kam mir nicht sehr praktisch vor.«
»Wenn Sie das glauben, dann haben Sie den Bezug zur Realität verloren. Es ist die praktischste Erfindung der Welt. Und es läuft mit allem – nicht nur mit Leichtöl, sondern auch mit Methangas, das man aus einer Lösung von Hühnerscheiße rausblubbern lassen kann, und davon gibt’s hier genug. Außerdem muss man, obwohl ein paar Rohre mehr verlegt werden müssen, dabei nichts verdrahten.«
»Wie lange würde der Aufbau dauern?«
»Ein Klacks. Sie sagten, Geld wäre kein Problem?«
»Innerhalb vernünftiger Grenzen.«
»Machen Sie keinen Rückzieher«, sagte Vater.
»Sie wären bereit, eine feuerbetriebene Kühlanlage zu installieren, ja? Für den Überschuss?«
Vater zögerte, ehe er antwortete. Nie zuvor hatte ich ihn zögern sehen. Ich nahm an, er ging im Kopf die Kalkulation durch.
Er sagte: »Ich gerate wirklich in Versuchung, es zu probieren.«
»Das ist Ihre Chance, Fox. Sie würden uns beiden einen Gefallen tun.«
Vater schaute an die Zimmerdecke und sagte: »Ich sehe eine große Kühlanlage und ein großes Lager vor mir. Auf sieben oder acht Ebenen, so groß wie zwei Scheunen oder größer, innen Laufstege und Scheinwerfer und die Isolation außen. Schaut aus wie eine Kathedrale, mit einem Kamin als Kirchturm. Und die Ausbuchtung da auf dem Boden? Das ist die Kraftanlage, die Hauptmaschinerie, die Kühlanlagen, die Tanks mit Kühlmittel, der Brennstoffvorrat. Ihre sämtlichen Rohre und Tanks liegen unter dem Boden, durch Bleihüllen geschützt, für den Fall von Atomkriegen, Unfällen und göttlichen Schicksalsschlägen. Ihr Kamin besitzt Scheidewände und Wicklungen, um die Hitze zu konservieren und sie wieder zurück in die Hauptversorgung einzuspeisen, in das Feuer selbst – Hitze-Recycling, könnte man sagen. Aber dabei entsteht Abwärme, unausgenützte Hitze – das gibt’s immer –, deswegen haben wir Röhren in den Kamin eingebaut. Wir blasen das über ein Gitter, und jetzt kommen die Brutapparate ins Spiel. Das ist die Batterie im doppelten Sinne – der Eierbrutplatz, die Wärme für die jungen Küken, die Sie dann in naher Zukunft wieder mit Brennstoff versorgen werden. Methangas. Nichts wird verschwendet. Sie haben Ihre Kühlung. Sie haben Ihr Eis. Sie haben Ihre Wärme. Verkaufen Sie die Eier, die Sie nicht brauchen, der Rest fürs Frühstück. Frieren Sie Ihr Gemüse ein. Und nutzen Sie die Hühnerscheiße fürs Methan. Es ist ein Perpetuum mobile. Führen Sie eine Leitung ins Haus, und Sie haben Air-Condition – kühl im Sommer, warm im Winter. Billig, einfach zu bedienen, kein Abfall, narrensicher und profitabel. Da ist nur noch eins.«
Wie ein Waschbär aus einer aufgesprungenen Falle war Polski aus seinem Hydraulikstuhl herausgekrochen. Mit sanft hoffnungsvollem Lächeln beobachtete er Vater, lächelte traurig, als Vater diese Vision einer Kühlanlage beschrieb. Sich mehrfach räuspernd, sagte Polski mit unsicherer Stimme: »Ja und?«
»Ich will Ihnen keinen Gefallen tun. Sie wollen diese Anlage doch bloß, um die Leute zu betrügen, die Preise hochzutreiben und den Markt abzuwürgen.«
Ich dachte, jeden Moment würde Mr Polski zu heulen anfangen.
»Sie können mich nicht zwingen, Spargel zu verkaufen.« Polski schaute sich um, als suche er einen Platz zum Spucken; das Gesicht immer noch zerknautscht, sagte er: »Ich wollte, ich wüsste, was ich damit anfangen soll.«
»Essen.«
»Sie reden sich um einen Job, Mr Fox.«
»Besser, als wenn Sie mich dazu überreden, bei der Art von Job.«
Polski sagte: »Reden Sie nur weiter. Ich werde vielleicht auf Ihre Dienste verzichten müssen.«
»Vorsicht, ja?« Vater ging durchs Zimmer, fischte eine Zigarre aus seinem befeuchteten Zigarrenbehälter und ließ sich viel Zeit beim Anzünden. Als sie brannte, starrte er sie an und sagte: »Ich werde dorthin gehen, wo ich die Anerkennung finde.«
Polski hatte sich von Vater abgewandt und sprach jetzt zu seinen eigenen Füßen. Er sagte: »Ich will’s Ihnen nicht zusätzlich schwer machen.«
»Leute, die so was sagen, meinen stets das Gegenteil. Das klingt wie eine Drohung.«
»Nehmen Sie’s, wie Sie’s wollen.«
»Mutter!«, rief Vater laut. Und Polski fuhr zusammen. »Er hat mir eben gedroht!«
Mutter, wo immer sie stecken mochte, antwortete nicht.
Polski sagte: »Ich wusste, es war ein Fehler herzukommen.« Langsam schlurfte er zur Tür. In dem Augenblick tat mir Polski leid; er wirkte so klein, Vater blies ihm in Trompetenstößen Zigarrenrauch nach, und an den Schultern der Jacke des kleinen Mannes waren jetzt die Fältchen der Niederlage zu erkennen, während sein kleiner Kopf sich durch die Tür schob. Ich hatte mir gewünscht, dass Vater Frieden mit Polski schloss und dass alles so weiterging wie bisher. Jetzt, das wusste ich, musste etwas geschehen.
Auf allen vieren kroch ich in mein Zimmer zurück, überlegte, was es sein würde.
Als Nächstes hörte ich, wie Polski seinen Jeep anließ, Vater irgendwas vor sich hin murmelte, und dann sehr deutlich, wie ein Muhen im Stall, Mutters Stimme.
»Du Narr.«
»Ich bin glücklich, Mutter.«
»Was willst du?«
»Bewegungsfreiheit. Ist mir eben klargeworden.«
»Bitte, Allie …«
Und Vater sagte: »Das hier hab ich nie gewollt. Ich hab’s satt, dass jeder so tut, als wär er der alte Dan Beavers in seinen L.-L.-Bean-Mokassins, seinen doppeltgenähten Jeans und mit seiner japanischen Bocksäge – all diese falschen Pioniere mit ihren Proviantwagen voller Küchlein und Wunderbrot und Käseaufstrich aus der Spraydose. Also raus aus dem Duraflamm-Holzhäuschen und dem rustikalen Elfenbeinturm aus Plastik, Dan, reden wir mal über Selbstversorgung!«
»Du redest Unsinn.«
»Hör zu«, sagte Vater, aber ich hörte nichts mehr.