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Kapitel 7

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«Na, meine Honigsüße…» meinte Lady Tanja lächelnd «…alles klar bei dir? Übrigens… als Köchin bist du ganz tauglich. Wenn du die anderen Hausarbeiten auch so gut machst, bin ich zufrieden mit dir.»

«Danke, Tanja.» Das war die falsche Antwort, wie er gleich zu spüren bekommen sollte. Es war auch zu spät, um sich zu korrigieren. Sie half ihm sogar aufzustehen, denn nach der Lage, in der er sich die letzte Stunde befand, war das gar nicht so einfach. Er ächzte und stöhnte, bis er wieder stand.

«Gut. Und jetzt liegst du mit dem Oberkörper auf die Anrichte neben dem Herd. Du weißt bestimmt was jetzt folgt, oder»?

Paulinchen befürchtete das Schlimmste, und so war es denn auch. Seine Chefin nahm eine der flachen Holzkellen zur Hand, und… patsch…folgte der erste Schlag auf seinen Po. Der schrie kurz auf.

«Das gefällt dir wohl, oder»?

Stöhnend und winselnd verneinte er dies. «Nein, Lady Tanja, ich bin nicht so schmerzgeil.»

«Umso besser» meinte sie. «Wo kämen wir denn da hin, wenn meine Bestrafung dir Spaß machen würde? Du sollst es ja richtig spüren, und nicht noch geil werden dabei.»

Dann folgte der nächste Schlag, und erneut schrie er auf, keuchte, stöhnte und sabberte auf die Anrichte. Seine Lady schien erst richtig warmzulaufen. patsch… patsch… patsch… Paulinchen war überzeugt, dass er ein paar ordentliche Striemen haben, und diese auch beim Sitzen spüren würde.

«Das kommt eben davon, wenn man zuerst etwas sagt und nachher denkt. Und dein Geschrei, nur so nebenbei erwähnt, kann niemand hören. Wenn es mir zu dumm wird, verstehe ich es durchaus dies zu verhindern, wenn du verstehst, was ich meine.»

«Ja, Lady Tanja. Ich verstehe es.»

Aber diese Sache ist so vielseitig zu bewerkstelligen, dass ich nicht näher darauf eingehe. Du wirst es einfach verspüren, Paulinchen. Und jetzt, bringst du die Küche wieder in Ordnung. Anschliessend habe ich eine Arbeit für dich, die dir gefallen wird. Du darfst bügeln. Letztes Wochenende hatte ich auch noch eine Menge Wäsche, aber um das alles zu bügeln, habe ich ja mein Hausmädchen, nicht wahr»?

Er nickte nur, und fragte sich dabei selbst, ob sie das als Provokation auffassen würde. Sie schien es zu übergehen, und liess ihn die Küche putzen.

«In zwanzig Minuten, höchstens einer halben Stunde, meldest du dich im Wohnzimmer, damit ich kontrollieren kann. Ja»?

Wahrscheinlich war es ihr gestrenger Blick, der seine Zunge lockerte. «Ja, werte Lady Tanja, ich habe sie verstanden.» Es folgte der Knickser vor seiner Gebieterin.

«Wow, du bist ja richtig gelehrig. Fein machst du das, du Luder.»

Sie entfernte sich wieder, und Paulinchen, deren Po noch immer brannte wie Feuer, waltete seines Amtes. Als er fertig war, blickte er auf die Küchenuhr. 23 Minuten hatte er gebraucht, und so stakste er dann ins Wohnzimmer, um sich bei seiner Herrin zu melden. Sie hatte es sich in einem einladenden Sessel bequem gemacht, und blätterte in einer Illustrierten.

«Gnädige Frau, ich wäre fertig» sprach er sie schüchtern an. Sie hob den Blick und starrte ihm entgegen, als wäre er ein Geist. «Sagtest du eben gnädige Frau»?

Scheiße dachte Paul. Diese Wortwahl wandte er höchstens in seine Fantasien an. «hm… tönt gar nicht mal so schlecht, mein süßes Schwanzmädchen.»

Er war erleichtert, denn dass sie ihm den Hintern ein zweites Mal versohlte, wurde so vermieden. Trotzdem nahm er sich vor, diese Anrede nicht allzu oft zu benutzen.

«Dann komm mal mit, Pauline, ich zeige dir, wo alles ist, und wo du bügeln darfst. Ja, du hast richtig gehört, du darfst. Es gehört zwar zum Job eines Hausmädchens, trotzdem sollte es dir eine Ehre sein, dich meiner Wäsche anzunehmen.»

Er ging hinter ihr her. Die Waschküche und das Bügelzimmer, lagen ebenfalls im Erdgeschoss. Wenigstens musste er momentan keine Treppen erklimmen. Untere dem Latex des dermaßen einzwängende Rocks, war es mittlerweile ziemlich feucht geworden. Er hatte das Gefühl, jemand würde Salz auf dem gestriemten Po verteilen. Die Füße taten ihm auch bereits ein bisschen weh, aber noch war es auszuhalten. Wenigstens war es keine Bastonade. Trotzdem wäre er happy gewesen, etwas Bequemeres tragen zu dürfen.

Nachdem er sich in der Waschküche die Maschinen hatte erklären lassen, ging es ins angrenzende Bügelzimmer.

«Hier kannst du dich jetzt richtig austoben. Zwei Körbe voller Wäsche warten auf dich. Du wirst also ganz schön beschäftigt sein. Aber ich bin ja kein Unmensch, Paulinchen. Du darfst den Humpelrock ausziehen. Bin ich nicht großzügig?»

«Natürlich, Lady Tanja. Ich danke ihnen sehr.»

Nachdem sie noch ein paar mahnende Worte bezüglich der Wäsche gegeben hatte, erklärte, dass auch ihre Höschen gebügelt werden müssen, verließ sie den Raum. Er schälte sich unter größten Anstrengungen aus dem Humpelrock. Oh, ist das herrlich, wieder einigermaßen normal gehen zu können… dachte er. Dann machte er sich an die Arbeit. Ja, es war in der Tat eine Menge Arbeit, die vor ihm lag. Blusen, Röcke, Unterwäsche und sonst noch ein paar Dinge. Ihre edlen, und wahrscheinlich maßgeschneiderten Anzüge, kamen wohl in die Reinigung. Als er eine der Blusen auf dem Bügelbrett ausbreitete, und dabei die Wäscheanleitung studierte, sah er, dass sie die gleiche Konfektionsgröße hatte wie er selbst. Zumindest was Oberbekleidung betraf, schien dies der Fall zu sein. Röcke und dergleichen bestimmt nicht, denn so einen gewaltigen Arsch hatte Paulinchen ja nicht.

Mit dem eigenen Höschen, den Strapsen und den Strümpfen, stand er in seinen Heels vor dem Brett. Der Bluse, die er anziehen musste, hätte er sich auch ganz gerne entledigt, obwohl er solche Synthetik-Wäsche ja mochte. Man kam darin auch schön ins Schwitzen, wenn man sich zu sehr anstrengte. Paulinchen bügelte, und bügelte, und bügelte. Ausser dem Klacken seiner Absätze auf dem Terracottaboden, und dem Zischen des Bügeleisens, war nicht viel zu hören. Er hängte alles sorgfältig auf, und gab sich wirklich alle erdenkliche Mühe, um seine Chefin zufriedenzustellen. Mit den meisten Blusen war er durch, es folgte die Unterwäsche seiner Lady. Wow, auch ihre Slips waren kaum aus dem Versandhaus. Das war bessere Qualität, und im Grossen und Ganzen auch stinknormal. Aber es hatte auch Unterwäsche dabei, die man durchaus als frivol bezeichnen konnte, reizende Dinge zum Teil. Sein Peniskäfig schien mit einem Mal um ein paar Nummern zu klein zu sein. Meine Güte, wie der drückte, als er sein Gesicht in einem ihrer Höschen vergrub. Waschpulver und Weichspüler nahm er wahr, also eine völlig normale Sache. Er war derart in seinen Träumen gefangen, dass er gar nicht mitbekam, wie seine Chefin eingetreten war.

«Ach so ist das…», bemerkte sie amüsiert, «…du möchtest mich schmecken, ja? Kannst du haben, Süße.» Fragend, und peinlich verlegen blickte er zu ihr. Sie schlüpfte aus ihren Pumps, griff sich unter den Rock, und zog sowohl ihre Strumpfhose als auch ihr Höschen aus. Dann stand sie vor ihn hin.

«Dann mach doch bitte mal dein Mündchen auf, Paulinchen.»

Die Verniedlichung seines Mauls und seines Namens, ließen ihn verschiedenes ahnen, er gehorchte aber, wohlwissend, dass er selber schuld war an dieser Situation.

«So wirst du mich bestimmt schmecken, du kleine Schlampe.»

Mit spitzen Fingern stopfte sie seinen Mund. Na ja, es war eines der frivoleren Teile aus ihrem Fundus. So hatte es denn auch Platz. Zwar bekam er richtige Hamsterbacken, aber er hatte keine größeren Probleme. Dann nahm sie ihre Strumpfhose zur Hand, und wickelte sie geschickt um seinen Kopf.

«mmmmppfffhhh» war gerade noch zu hören von ihm. «mmmpffffhhhhgggrrrr…»

«O.K. Süße? Schmeckst du deine Lady jetzt wenigstens? Ich habe mich extra noch ein wenig gerieben für dich. Und weißt du was? Es machte mir sogar Spaß, deine Maulfotze zu stopfen. Mein Personal soll ja etwas von mir haben, nicht wahr»?

Maulfotze, dachte er, finde ich jetzt noch einen originellen Ausdruck. Wo sie den wohl her hatte? Sie wandte sich zum Gehen, überblickte das Ganze noch einmal, und meinte dann, dass er in einer guten Stunde wohl fertig sein dürfte. Dann knallte sie die Türe zu. Er war wieder alleine, du sah, dass er sich beeilen musste um in der, von ihrer geschätzten Zeit, fertig zu werden. Das Dampfgeräusch des Bügeleisens klang seinem Gebrabbel in den Knebel ziemlich ähnlich.

Das neue Hausmädchen Sammelband

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