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Kapitel 11

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«So… den Weinkeller hast du ja gestern Abend gesehen. Und das Andreaskreuz dummerweise auch schon. Das hätte gar nicht hier stehen sollen. Aber auf die Lieferanten ist heutzutage einfach kein Verlass mehr.»

Fragend schaute ihr Hausmädchen sich um. Wo hätte das Teil denn hingehört?

«Ich weiss, was du gerade denkst, Süße. Aber mein Keller besteht ja nicht nur aus diesem Abteil mit dem Wein. Da gibt es ja noch einen Heizungskeller und sonst noch zwei Räume. Hatte ich die dir gar nicht gezeigt? Zumindest den Heizungskeller hätte ich dir ja zeigen müssen, gehört es doch auch zu deinen Aufgaben, dafür zu sorgen, dass dort alles funktionstüchtig bleibt… tztztzt… wie konnte ich das nur vergessen»?

Es war so etwas wie Erheiterung, die sich in ihrem Gesicht breit machte, als sie sah, wie verwirrt Paulinchen gerade war.

«Stimmt, Tanja, das hast du vergessen.» Sie machte nur eine halbe Drehung, trat einen Schritt vor und gab ihm links und rechts eine schallende Ohrfeige. Das alles geschah so blitzartig und unerwartet, dass Paulinchen ihre Hand nicht mal abwehren konnte. Er rieb sich die Wangen, wischte sich ein paar Tränen aus den Augen, ehe er sich besann, was er sagen musste. «Ich danke ihnen, gnädige Frau. Das war gerechtfertigt von ihnen.»

«Wie schön, dass mein Hausmädchen so gelehrig ist. Ich sehe schon, in der Auswahl meines Personals habe ich wirklich noch nie versagt.»

Sie betrachtete Paulinchen von oben bis unten. «Schnapp dir mal das Andreaskreuz und folge mir damit.» Ohne weitere Kommentare ging sie auf eine schmale Türe zu, die er bereits gestern übersehen hatte. Er nahm das Kreuz unter den Arm, so gut es eben ging, hielt es an den angebrachten, ledernen Manschetten, die sich an den vier Schenkeln des Kreuzes befanden. Wo hatte sie nur dieses Utensil wieder bestellt? Stellte er sich selbst die Frage. Er wusste, dass es Vertriebsfirmen gab, die solcherlei Dinge, wie auch andere Einrichtungsgegenstände für Darkrooms herstellten. Deshalb war er sich auch bewusst, dass das schwere, aber edel verarbeitete Stück, keinesfalls billig war.

Er war nicht gerade ein Schwächling, aber das schwere Teil in einen Nebenraum zu bringen, war nicht gerade leicht, insbesondere nicht mit 10 cm hohen Absätzen. Und es war ja nicht der nächste Raum, wie er sich erhofft hatte. Das war nur der Heizungskeller. Wenigstens war es nicht so verdammt eng, so dass er direkt auf die gegenüberliegende Tür gehen konnte, ohne anzuecken. Ein bisschen war er schon ausser Atem gekommen, als er das Kreuz absetzte und sich umschaute.

«Na, Paulinchen? Gefällt dir der Raum? Da werden wir zusammen einen hübschen Darkroom einrichten. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass ein Dienstmädchen nur gut sein kann, wenn es auch mal bestraft wird zwischendurch.»

Er musste seine Lady ganz schön dumm angeschaut haben, als sie ihm das verkündete. Er gab jedenfalls seine anerkennende Zustimmung. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Er schaute sich weiter um. Wenigstens wäre es bei winterlichen Temperaturen angenehm warm. Unter der Decke gingen auch zwei dicke und massiver Heizungsrohre durch, die wohl irgendwo dann in die oberen Etagen verliefen. In einer Ecke lagen ein paar, in Plastik eingeschweißte Stapel, die sich bei genauerem Hinsehen als Laminat entpuppten.

«Ja, so ist das, mein Schwanzmädchen, du bist ja handwerklich ein wenig versiert, also darfst du hier auch den Fußboden verlegen. Wir wollen es ja dereinst gemütlich haben.»

Gemütlich ist gut dachte Paulinchen. Gemütlich wohl für seine Lady oder deren Freundinnen, aber nicht für ihn. An einem der schweren Heizungsrohre, hing ein Flaschenzug.

«Leg das Kreuz jetzt schon darunter, mein Paulinchen. Siehst du die beiden metallenen Ringschrauben, die oben in den hölzernen Schenkeln eingedreht sind»?

«Ja, gnädige Frau, die sehe ich sehr wohl» antwortete er artig.

«Nun denn… leg dich mal mit dem Rücken auf meine neue Errungenschaft» sprach sie ihn in geradezu liebevollem Ton an. Er tat dann auch, was ihm geheißen wurde. Lady Tanja begann damit, ihn auf dem Andreaskreuz zu fixieren. Gekonnt, als wäre das längst zur Routine geworden, band sie seine Hand- und Fußgelenke mit den angebrachten Lederriemen fest. Er kam sich mittlerweile vor, wie ein Frosch auf dem Sezierbrett. Unter der PVC-Bluse, die er trug, war es mittlerweile ein bisschen feucht geworden. Die Plackerei eben, hatte ihn schon ein bisschen zum Schwitzen gebracht. Sie plauderte munter auf ihn ein, während sie noch ihr Werk begutachtete, und danach die beiden, oben eingedrehten Ringschrauben, ihren Zweck zuführte. Am Flaschenzug hing eine massive Stahlstange, die bestimmt auch 150 cm lang war. An deren Enden waren ebenfalls massiver Ringe, welche sie jetzt mit je zwei Ketten mit dem Kreuz verband. Paulinchen drehte den Kopf nach links, nach rechts und sah in dem Moment gerade zwei Dinge. Zum einen zeigten zwei massive Ketten senkrecht nach oben, zum anderen konnte er einen Blick unter das elegante Kostüm seiner Chefin werfen. Heilige Scheiße dachte er spontan… wieso trägt meine Chefin kein Höschen? Natürlich wagte er es nicht, diesbezüglich eine Bemerkung zu machen. Paulinchen war sich auch nicht sicher, ob es Lady Tanjas Absicht gewesen war, ihn dies sehen zu lassen.

«Macht sich eigentlich ganz gut, wenn ich dich so ansehe. Muss ein großartiges Gefühl sein für meine Kleine, was»? Er hielt wohl besser den Mund. «Ja, ja… so kann es eben gehen, wenn man als Dreibeiner immer solche Sachen im Kopf hatte. Plötzlich werden sie Realität.»

Sie lachte laut auf, als sie mit leicht gespreizten Beinen über seinen Kopf stand.

«Gefällt dir, was du siehst, mein Hausmädchen»?

«Natürlich, gnädige Frau.» Was sollte er auch anderes sagen in dieser Situation? Er musste wohl ganz schön viel geplaudert haben, als er seine Herrschaft in der roten Henne zum ersten Mal begegnete. Längst glaubte er nicht mehr an einen Zufall. Umso mehr erstaunte es ihn, denn in der Zeit, in der sie ihn auf dem Kreuz festzurrte, hatte sie nebenbei erwähnt, dass sie eigentlich eher den Frauen zugetan sei. Ihm wurde langsam klar, was mit seiner Vorgängerin geschehen war. Die hatte wohl eines Tages die Flucht ergriffen. Ihm dürfte das schwerer fallen, denn Lady Tanja schien sich, was ihn betraf, ziemlich sicher zu sein.

Nun stand sie also genau über ihm, den Rücken seinem hilflosen Körper zugewandt. Er blickte an ihren Beinen empor, die durch die schwarzen halterlosen Strümpfe, im Licht der Deckenlampe verheißungsvoll glänzten. Es war Erotik pur für ihn.

«Also… Paulinchen, du hast jetzt die grosse Chance, ein paar Bonuspunkte zu sammeln.»

Er wusste umgehend, was sie meinte, als der Flaschenzug leise zu surren begann, und das Kreuz anzuheben begann.

«Genieß es Paulinchen, entzücke dich noch ein wenig an dem, was du siehst. Bald siehst du nämlich nichts mehr.»

Erneut vernahm er das Surren und er kam höher, gelangte mittlerweile in die Mitte ihrer Oberschenkel, wo sie wieder eine Pause einschaltete, und dabei kicherte wie blöd. Er sah die wollüstige Pussy vor seinen Augen. Feucht schimmerte sie ihm entgegen. Selbst das rosige Fleisch oberhalb der Strümpfe schien Paulinchen fast an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Aber ihre Vulva, nur noch wenige Centimeter vor seinem Gesicht, liess es verflucht eng werden in seinem Peniskäfig. Paulinchens Schwanz würde senkrecht in den Raum stehen, wenn er dies denn könnte. Sie schien seine Gedanken eben gelesen haben.

«Also, Paulinchen, wenn du wirklich gut bist, wie ich es mir erhoffe, hast du nicht nur ein paar Bonuspunkte, sondern ich werde dir den Kuss der Domina geben. Wer weiss, vielleicht kriegst du auch ein wenig Sekt von deiner Lady.»

Dass dies kein alkoholisches Getränk sein würde, war ihm bewusst, aber ehe er etwas darauf antworten konnte, hatte sie Paulinchen soweit hochgezogen, dass sein Gesicht unter ihrer Muschi lag.

«Und jetzt, meine Süße… leck mich, bis ich komme. Deine Lady ist geil, und ich will meinen Freundinnen ja auch etwas Positives erzählen können.»

Mit spitzer Zunge begann er ihre Klitoris zu bearbeiten, nuckelte an ihrem Kitzler und suchte mit trommelndem Zungenstakkato den G-Punkt in dieser prachtvoll saftenden Muschi. Ja, sie war wirklich heiß, wand sich in Entzücken über seiner Maulfotze, und je näher sie einem Höhepunkt entgegen kam, desto schwerer schien sie zu werden. Paulinchens Konterfei wurde regelrecht in ihr Lustzentrum gedrückt. Es wurde mit der Zeit schwer, nach Atem zu ringen. Die Nase war irgendwie verstopft von ihren Säften, und je mehr er nach Atem rang, desto geiler wurde er. Paulinchen schlürfte, schlabberte, nuckelte und bohrte mit seiner Zunge in Lady Tanja herum, dass es nur so eine Freude war, zumindest für sie. Er hatte es schwer. Sein Schwanz tat ihm schon weh, und er hätte was weiss ich nicht was darum gegeben, wäre der freigekommen. Wie lange es her war, seit sie begann, ihn als lebenden Dildo zu nutzen, wusste er nicht. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Und dann kam sie zu ihrem Höhepunkt, und wie. So wie da die Sache bei ihr floss, konnte das nicht vorgespielt sein. Sie kam runter von seinem Gesicht, atmete und stöhnte schwer. «Ich muss mich kurz erholen, Paulinchen» meinte sie. «Du bist wirklich gut. Vielleicht nimmt dich ja eine meiner Freundinnen auch mal dran. Könnte ja sein, dass du mal einen Strapon spüren kannst, du geile Sau.»

Das brachte das Fass fast zum Überlaufen, als sie ihn mit geiler Sau titulierte. Er liebte es, in gewissen Situationen auch verbal noch erniedrigt zu werden. Schliesslich hatte sich seine Bezwingerin so weit erholt, dass sie zu weiteren Aktivitäten übergehen konnte.

«Hm…. Ich weiss ja, dass du auf den Kuss der Domina wartest. Den nimmst du sicher gerne in dir auf. Aber ob du den Sekt deiner Herrin schlucken willst, da bin ich mir nicht so sicher.»

Sie nahm etwas zur Hand, das bis eben noch an einem der Heizungsrohre hing. Es war so ein medizinischer Mundspreizer, wie ihn auch Zahnärzte und Kieferchirurgen brauchen. Sie stand vor ihn hin, und zwang ihn, die Maulfotze aufzusperren. Sie hielt ihrem Hausmädchen einfach ein wenig Nase und Mund zu. Danach war es ein Kinderspiel. Er japste nach Luft, und schon war das Teil drin. Mit weit aufgesperrtem Mund lag er vor ihr. Bei ihr sammelte sich einiges im Mund an, und sie strengte sich auch ordentlich an. Das beobachtete er entsetzt, wie sie ihre Spucke ansammelte. Dann trat sie über ihn und liess das Ganze in seinen Rachen fließen.

«Kuss der Domina… wolltest du doch, oder»?

Er nickte so gut es eben ging. Zwar versuchte er etwas zu sagen, aber da kam nichts zustande ausser ein paar unidentifizierbaren Geräuschen, die eher nach einem Gurgeln klangen. Nun liess sie ihn mit dem Andreaskreuz wieder zu Boden gleiten.

«Meine liebe Pauline…» meinte sie nun hämisch grinsend, «… es ist wohl besser, du schließt deine Augen. Es wäre unangenehm, wenn dort was reingeraten würde.»

Das wurde ihm umgehend klar, als sie sich über ihm positionierte, um dann in ihr Dienstmädchen hineinzupinkeln. Sie benutzte ihre Pauline wie ein Klo. Er hatte das noch nie gehabt, es sich nur immer mal wieder vorgestellt. Die Realität war härter als die Fantasie, als er gezwungenermaßen zu schlucken begann.

Das neue Hausmädchen Sammelband

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