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Inhaltsverzeichnis

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I Einführung: Das Integrationsparadigma

1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie

2 Was bedeutet „Integration“?

3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik

II Hintergründe der Integrativen Diagnostik

1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung

2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund

2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie

Körper und Leib | Eingedenken der Natur im Subjekt | Ursprung des Subjekts | Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung | Geschlechtlichkeit | Lust, Begehren, Sexualität | Reproduktivität und Elternschaft

2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie

Beginn des Lebens | Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz | Andere, die Liebe | Konflikt und Ambiguität | Souveränität | Bildung und Förderung | Arbeit, Geld, Besitz | Macht, Gewalt, Autorität | Kreativität, Vision, Utopie | Freiheit und Verantwortung | Altruismus und Engagement | Glück und Innerlichkeit | Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse | Scham und Schuldgefühle | Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit | Das Schöne | Freundschaft | Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige | Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor | Der Tod, die Zeit, das Verweilen

2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie

2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person

2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis

3 Klinischer Hintergrund

3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne

Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken | Salutogenese und Resilienz | Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt | Protektive Faktoren und Prozesse | Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität | Tugenden und Stärken

3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie

Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie | Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation

3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie

3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft

3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung

Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie | Integrationen | Geschlecht als Persönlichkeitsvariable

3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie

III Ätiologische Modelle und ihre Integration

1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell

2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen

3 Ätiologische Standardtheorien

Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie | Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie | Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus | Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik | Megastress: Traumaforschung | Social Worlds: Sozialökologische Theorien | Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie?

4 Transgenerationale Dynamik

5 Komplexität reduzieren: Die „Sechs ätiologischen Ebenen“

6 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation

IV Methodischer Aufbau

1 Die Initialphase in der Psychotherapie

2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik

3 Die psychotherapeutische Beziehung

Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken | Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung | Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen | Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene | Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz | Abwehrmechanismen

4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration

5 Mediengestützte Diagnostik

6 Initiale und prozessuale Diagnostik

V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik

1 Das Erstinterview

2 Die psychosoziale Anamnese

3 Befunderhebung und Klassifikation

3.1 Intersubjektivität und Klassifikation

3.2 Der psychopathologische Befund

3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF

Achse I: Klinisches Bild | Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen | Achse III: Körperliche Störungen und Behinderungen | Achse IV: Psychosoziale Probleme und Belastungsfaktoren | Achse V: Allgemeines Niveau der sozialen Anpassung | Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen

3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD

4 Praxis der ätiologischen Diagnostik

4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie

4.2 Beginn und Auslöser

4.3 Verlauf, Phasen und Prozess

4.4 Akute Komorbidität

4.5 Longitudinale Akkumulation

4.6 Attribution und subjektive Krankheitstheorie

4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung

4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck

5 Persönlichkeit, Ressourcen, Potentiale, Resilienz

5.1 Heuristik zur healthy functioning personality

5.2 Dimensionen der Ressourcen, Potentiale und Resilienzanalyse

5.3 Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen

6 Die Behandlungsplanung

VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose

1 Struktureller Aufbau

2 Exemplarische Durchführung

VII Schlusswort

VIII Register

1 Endnoten

2 Literatur

3 Sachwortregister

Hinweis:

Im UTB-Shop finden Sie auf der Unterseite zum Buch digitales Zusatzmaterial: http://www.utb-shop.de/integrative-psychotherapeutische-diagnostik-ipd-10122.html

Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)

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