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Segeltrimm für böigen Wind bei allen Bedingungen

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Stelle den Trimm – vor allem auch die Spriet – immer für den leichteren Wind zwischen den Böen und nicht für die maximale Windstärke in den Böen ein. Du wirst durch die Böen segeln können, weil sich das Achterliek öffnet. Trimmst du das Segel und die Spriet dagegen für die Böen, klappt das Achterliek bei dem schwächeren Wind zwischen den Böen um – das ist tödlich!


Lass das Achterliek nicht umklappen, wenn der Wind abflaut. Trimm das Segel für den schwächeren Wind zwischen den Böen und akzeptiere, dass sich das Achterliek in den Böen öffnet.

Segeltrimm mit maximaler Power (2-4+ Bft. / 4-11 Knoten)

Trimme das Segel mit geradem Vorliek und losem Unterliek.

•Vorliekbändsel und horizontale Kopf- und Halsbändsel so, dass das Vorliek einen gleichmäßigen Abstand von 3-4 mm zum Mast hat.

•Unterliekstrecker so lose, dass sich leichte Einbuchtungen entlang des Unterlieks bilden. Ist das Unterliek allerdings zu lose, klappt das Achterliek um.

•Baumniederholer gerade noch ohne Spannung, wenn die Schot bei Amwindkurs dichtgeholt ist.

•Spriet so wie für Leichtwind, sodass sich kleine Falten am Kopf des Segels bilden.


Segeltrimm für stärkeren Wind.

•Justiere die Vorliekspannung, indem du weniger Verdrehungen am diagonalen Halsbändsel verwendest. Bei zunehmendem Wind muss das Vorliek mehr gespannt werden.

Das Opti-Regattabuch

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